Easy Website Creation – so geht's mit Squarespace

Branding, das verkauft ★ Schnapp dir meinen Step-by-Step-Prozess

Linda Luk Season 1 Episode 14

Du gründest gerade dein Business oder merkst, dass dein aktuelles Brand Design nicht mehr zu dir passt? Dann ist diese Episode genau dein Ding. Ich zeige dir, warum dein Branding mehr ist als nur ein hübsches Logo und wie es wirkt wie ein Outfit für dein Business. 

Wir sprechen darüber, wie du Farben, Schriften, Bildsprache und kleine Design-Add-ons so kombinierst, dass sie deine Werte transportieren, deine Wunschkundinnen anziehen und dir selbst ein gutes Gefühl geben. Ich verrate dir meinen Canva-Hack für den Start, erkläre, warum Fonts Emotionen auslösen, und wie du mit einfachen Grafikelementen deinem Branding diesen „Designer-Touch“ gibst. 

Außerdem erfährst du, wie du mit einem klaren Branding-Konzept Website-Shaming vermeidest, dein Marketing-Tool Nummer eins (deine Website!) selbstbewusst nutzt und welche Abkürzungen dir mein Kurs Easy Branding Creation oder ein Branding in a Day bieten. 

Perfekt für Soloselbstständige, Coaches und Kreative, die keinen Bock mehr auf Flickwerk haben, sondern ein Branding, das wirklich zu ihnen passt.

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Speaker:

Wenn man Business hat oder sein Business gründet dann wird man irgendwann zwangsläufig Läufig auf das Thema Brand Design stoßen, denn du musst, ob du willst oder nicht, dein Business in irgendeiner Art und Weise visuell einkleiden. Du kannst nicht einfach nackig da rausgehen. Also das ist vielleicht jetzt ein abstraktes Beispiel, aber stellen wir vor, wir hätten Brand Design nicht, dann würden wir alle nackig rumlaufen und sehen alle gleich aus und hätten keinen Wiedererkennungswert bis auf die eine oder andere Speckfalte vielleicht. Und Um dein Business einzukleiden, musst du dir überlegen wie machst du das denn? Und wenn wir bei der Analogie bleiben, wie willst du dich kleiden, da sind wir auch schon bei dem Thema, bist du schon länger im Business, hast du vielleicht angefangen Und hast einfach mit deinem eigenen Design, hast selber ein Logo gebastelt, hast selber deine Farben zusammen geschustert so wie du mit bestem Wissen und Gewissen das machen konntest und deinen Fähigkeiten natürlich, sodass es dir dann gefällt und dann so rausgegangen bist. Oder... Und bis an den Punkt, wo du sagst da bist du jetzt rausgewachsen, die Hose ist zu eng, der Pulli passt nicht mehr und ich möchte das Ganze jetzt einfach mal neu machen und frischer und so, dass es auch wirklich zu mir passt und ich mich da wirklich super rein identifizieren kann und auch endlich mal ein Branding habe, mit dem ich wirklich was Anfangen kann, also ein Designkonzept zu haben, mit dem ich arbeiten kann, ohne dass ich mir jedes Mal, wenn ich eine PowerPoint oder einen Insta-Reel oder Insta-Karussell erstellen möchte, mir wieder erneut den Kopf zerbreche und überlege, welche Schrift und welche Farbe und welcher Kombination zusammen ist es denn am besten. Oder aber du startest gerade neu dein Business und versuchst bzw. bist an dem Punkt, wo du sagst okay, ich brauche jetzt hier, ich muss mich einkleiden ich brauche jetzt hier irgendwas, damit ich rausgehen kann und muss jetzt Farben finden und Schriften finden und ich muss mein Business in ein Kleid stecken und Wie soll das Ganze denn aussehen, damit ich mich am besten, also damit ich mich wohlfühle, mich am besten damit repräsentieren kann und auch noch die Leute anziehe, die ich in meinem Universum haben möchte als Kunde oder Kundin. Und genau darum soll es jetzt hier in diesem Podcast gehen. Dass du verstehst, je nachdem wo du stehst, was eigentlich für dich jetzt eigentlich wichtig wäre. Und da würde ich jetzt gerne anfangen beim Anfang. Und zwar, wenn du gerade gründest oder dein Business starten willst und du stehst vor dem Punkt und denkst okay, ich muss mich jetzt einkleiden, wie gehst du denn davor? Und diese Analogie mit den Klamotten ist wirklich cool, weil du nämlich... Auch wenn du dich anziehst überlegst wie du wirken möchtest also wenn du jetzt mit einer aladdin puffhose unterwegs bist und birkenstock schlappen und irgendwie einen tanktop oder so dann wäre das glaube ich nicht so gut wenn du finanzberaterin in irgendeiner art und weise sein möchtest oder kunden anziehen möchtest die irgendwie voll auf klemmer und high price ticket und was weiß ich nicht stehen Dieser Look wäre dann eher was für sei du selbst, Achtsamkeitsthemen, lebe so wie du willst oder ich will das jetzt in keiner Art und Weise in irgendein Klischee stopfen aber dieses lockere und Ja, die Easygoing-Geschichte würde einfach ganz andere Sachen ansprechen. Ja, vielleicht auch eher so eine Sache wie Kräuterhexe oder Naturheil oder wie auch immer. Verstehe mich nicht falsch, ich habe auch Puffhosen und Birkenstock im Schrank aber damit würde ich jetzt nicht unbedingt rausgehen. So, ne, das ziehe ich an, wenn ich keinen Bock habe, dass irgendwie eine Hose kniept und ich einfach hier... Und da musst du überlegen wie sollst du aussehen im Business? Also wie möchtest du rüberkommen Und das hat auch ganz viel mit Werten zu tun. Und dann musst du überlegen okay, wie willst du wirken Was willst du transportieren Und dann musst Da diese Fragen wirklich beantworten und auch gucken, was wollen denn meine Wunschkunden sehen? Wo fühlen die sich am besten abgeholt? Und wie kann ich mich am besten mit denen verbinden über eine visuelle Erscheinung, dass die merken, dass sie bei mir hier richtig sind mit ihrem Problem und dass ich die Lösung biete. Darum geht es ja die ganze Zeit. Und wenn du damit startest, da würde ich echt den Ball flach halten. Also ich würde dir raten Dass du so einen Online-Kurs buchst wie zum Beispiel Branding Weiß ich es gerade selbst nicht, Moment. Easy Branding Creation heißt das gute Stück von mir was im Oktober gelauncht wird. Und dann möchte ich dir ganz kurz sagen, was dann da überhaupt passiert. Und hättest du ja direkt schon mal eine kleine Anleitung und kannst es für dich ausprobieren, ob du es auch alleine hinbekommst. Ansonsten hast du ein Backup, weißt du, wo du den findest. Bei mir ab Oktober geht es da los. Worum geht es? Starten solltest du eben Mit den Fragen, ja, gezielte Fragen beantworten worum geht es in deinem Business, was ist da Phase, welche Werte willst du transportieren, wie willst du wahrgenommen werden, was sollen die Leute über dich sagen, wie sollen die von dir sprechen, wenn du nicht dabei bist, ja, was sollen sie von dir denken, ja Und das einfach mal so runterschrauben und dann wirst du ganz schnell so auf einen Kernpunkt kommen, was du transportieren möchtest. Bleiben wir mal bei dem Thema vielleicht, du bist Coach für Breathwork vielleicht, da geht es um Ruhe, da geht es um Fokus, da geht es um Atmung da geht es um Leichtigkeit, da geht es um Luft. Also all diese Themen kommen jetzt so gerade spontan in meinen Kopf und da wäre der erste Schritt, würde ich dir raten Dass du eine Canva-Free-Version anschaffst also einfach bei Canva einloggen und hast dann eine freie wie nennt man das, eine Freeware, ja. Du musst nichts bezahlen und dann kannst du da einfach mal rein und kannst Folgendes machen. Du sammelst dann Bilder, die auf diese Werte einzahlen auf dieses Gefühl. Du fängst einfach mal an, eine Collage zu bauen von Bildern die dieses Gefühl visuell ausdrücken. Und dann hast du eine Grundlage, mit der du weitermachen kannst. Denn in diesen Bei Bildern sind ja ganz viele Pixel und die Pixel haben Farben und da kannst du dir eine Farbpalette zusammenstellen. Also du hast dann unterschiedliche Bilder, unterschiedlichen Stimmungen und meistens merkst dann schon beim Raussortieren dieser Bilder, die dein Business repräsentieren sollen oder das Gefühl repräsentieren sollen, was du vermitteln möchtest Dass es da schon in der Tendenz geht, dass man dann vielleicht bei Breath und Leichtigkeit und Fokus und so weiter da bin ich dann vielleicht bei Blau und bei Sand und irgendwie sowas Erdiges, Blaues Luftiges irgendwie unterwegs, irgendwas, was erdet und was gleichzeitig frisch ist und Luft vermittelt und Leichtigkeit und Fokus. Hast du dann aus den Bildern heraus schon so Farbwelten die du da zusammenstellen kannst, weil das Bild an sich wirkt ja auch schon harmonisch. Und was auch passiert, ist es gleich so ein Effekt, ich sage da auch Neuro-Design dazu. Wir wachsen ja in unserer Umwelt auf, wir sehen, wenn ich sage Strand, dann hast du beige und Wasser und blau hast du direkt schon so vom inneren Auge und vermittelst Hast da einfach ein Gefühl schon, weil du auf dieser Erde vielleicht schon mal am Strand warst und weißt wie das ist, in diese Weite zu gucken und diese Luft zu riechen und das ist einfach in deinem Hirn abgespeichert Wir wurden geprägt mit Farben und auch Physik also auch so dieses... Und was schwer ist und ist immer groß und dunkel und was leichtes ist meistens dünn und hell. Ja, und das sind alle so Sachen, die dazu beitragen, dass wir eine gewisse Wahrnehmung haben von dem, was wir sehen. Und das ist genau der Knackpunkt beim Brand Design, dass wir das anträgern wollen mit dem visuellen Design, was wir sehen Wir uns während unserer Erdenzeit hier auf dieser Erde schon, wie wir geprägt wurden mit unserer Umwelt. Und deswegen ist auch eine Wunschkundenanalyse so wichtig, weil du am besten wissen solltest, wie ist dieser Mensch geprägt und wie kann ich Design dazu nutzen, um den anzusprechen. Kleiner Side-Heap an der Stelle. Du würdest zum Beispiel für eine asiatische Kultur ganz andere Farben nehmen, um etwas auszudrücken, als in einer westlichen europäischen Kultur. Und dann gibt es natürlich auch noch Unterschiede allein in Europa, wie du Farben verwendest und was die für eine Bedeutung haben. Wenn ich jetzt gerade dran denke, so ganz spontan Griechenland, Türkei das ist ja immer vieles weiß, dann gibt es ja auch diese blauen Augen und so was das hat ja alles irgendwie kulturelle Bedeutung und das musst du schon wissen, welche Farben welche Bedeutung in diesem Kulturkreis haben, für die du jetzt designst also deine Zielgruppe die du bei dir haben willst, ne? Genau, das heißt, du sammelst Bilder, die Bilder geben dir Ideen für deine Farben und dann hast du jetzt schon mal zwei Fliegen mit einer Karte Klappe geklatscht, wenn man das so schön sagt, weil nämlich du jetzt schon bei der Bildersammlung für dein Webdesign zum Beispiel schon eine Idee hast, welche Bilder gut funktionieren könnten. Das heißt nicht, dass du genau die verwendest, die du da jetzt gefunden hast. Und auch bitte klaue keine Sachen oder speichere dir irgendwas aus dem Internet runter. Es gibt sowas wie Lizenzrechte. Wenn du die verletzt dann... Kostet das, wenn das jemand rausfindet dann kannst du richtig gut Buße zahlen quasi. Aber es gibt genug Datenbanken wie zum Beispiel ansplash.com, Pexels oder Pixabay. Und da kannst du super easy nach Bildern suchen. Ich hoffe, ich vergesse es nicht. Ich möchte dir das hier unten in die Beschreibung verlinken und dann hast du da mit einem Klick Zugang und kannst dir mal die Bilder angucken. Da gibt es natürlich auch Bezahlversionen aber es gibt auch viele freie viele, viele freie Bilder, die du nutzen kannst auf deiner Website, um eben ein gewisses Gefühl, eine gewisse Stimmung hervorzurufen. Genau. Und... Das heißt, du hast jetzt schon Ideen die du auch direkt auf der Website umsetzen könntest wenn du das wolltest und du hast dir eine Farbpalette daraus gesucht. Wichtig ist, dass du bei den Farben immer so eine Art Akzentfarbe hast, die sich abhebt von dem Rest, die aber immer noch irgendwie harmonisch reingehört in das ganze System, weil im Endeffekt suchst du ja nicht nach Farben Du suchst so ein Farbkonzept, du willst ja wissen, wie du die unterschiedlichen Farben die du da hast, miteinander kombinieren kannst, ohne dass du Augenkrebs kriegst und dass das nicht irgendwie flickert oder komisch aussieht und das ist es nämlich meistens wenn man selber sein Design erstellt, ohne eine Fachperson dahinter, die dir irgendwie noch helfen kann, dann sitzt du manchmal so davor und denkst so, sieht komisch aus, aber ich weiß nicht so wirklich, wie ich das jetzt lösen kann, ich... Weiß nicht, ich sehe jetzt hier den Fehler nicht, aber irgendwie stört es mich. Und da kommt es oft dieses Website-Shaming ins Spiel. Du hast nach bestem Wissen und Gewissen alles aufgebaut und guckst auf dein Design und denkst so, boah naja so wirklich outstanding ist das nicht und ich hätte es ehrlich gesagt schöner, aber ich weiß nicht wie. Und da rate ich dir, wenn du das fühlst, dann Mach da nicht lange weiter rum, sondern nimm die Abkürzung und komm bei mir in Easy Website Creation oder Easy Branding Creation, weil genau da geht es darum, dass du am Ende einen Designfit hast, der einfach zu dir passt und du kein Website-Shaming hast, sondern rausgehen kannst und sagen kannst, hey, das bin ich. Und jetzt bin ich bereit und mein Business soll jetzt rocken. Und gerne rausgehst das ist das. Es gibt ja oft auch die Situation, dass Menschen an der Visitenkarte festhalten und die nicht wirklich loslassen wollen. Gott, wenn die jetzt meine Website sehen, oh mein Gott, ich will eigentlich gar nicht, dass die Leute da drauf sollen und das soll es ja überhaupt nicht sein. Das ist dein Problem Marketing tool nummer eins ja das ist ein universum das ist eine homepage auf deiner website sollen die leute ja konvertiert aber ich schweife ab zurück zum brand design du hast jetzt seine bilder und du hast seine farben und dann geht es weiter mit der schrift und das ist oft gefühlt wenn ich mit meinen leuten so zusammenarbeitet mit meinen kunden Und das ist oft der Punkt, wo man sich also verlieren kann. Und ich kenne das. Ich kenne das als Designer. Es gibt einfach, es gibt ja so viele Farben und es gibt auch in der gleichen Richtung so, so viele Schriften die sich in den Nuancen befinden Unterscheiden oder auch sehr grundsätzlich unterscheiden und auch da kann ich dir sagen, Schriften haben Gefühle, ja, Schriften drücken immer irgendwie was aus, zum Beispiel eine bolde fette, geradlinige Schrift ja, das ist Empowerment das geht so nach vorne und into your face und eine kleine filigrale Schrift, da geht es dann um sensible Themen, ja, und Das ist das. Also ich kann kein sensibles Thema bearbeiten und dann so eine fette Schrift nutzen. Das crasht. Ich sehe dann was Fettes, Boldes Und das passt null zu einem sensiblen Thema und schon habe ich so einen Tweak in meinem Hirn und habe das Gefühl, bei demjenigen stimmt irgendwas nicht irgendwie kann ich hier nicht andocken. Das sind so Feinheiten im Design, die tatsächlich dein Business sabotieren können, wenn du das nicht weißt Also jetzt habe ich dir hier schon mal ein paar Tipps gegeben. Möchtest du Empowerment, sei bold und willst du was ruhiges, sei eher filigran in deinem Äußeren. Genau, aber solche Themen, wie gesagt, gehen Schritt für Schritt, gehen wir durch in Branding, Easy Branding Creation in meinem Online-Kurs. Genau. Dann hast du die Schriften gefunden, auch da ein kleiner Tipp, nutze unterschiedliche Schriften für Headlines und für Fließtext. Für Headlines kannst du da schon ein bisschen gucken, dass das mal ein bisschen was ist Was vielleicht ein bisschen mit Zarifen ist oder irgendwie, also sich ein bisschen abhebt, ne, das darf ruhig sich abheben und vom Fließtext her würde ich immer raten dass da eine ganz, ganz ruhige Schrift ist. Also natürlich kommt es auch wieder auf dein Branding an. Ich habe zum Beispiel einen Kunden, der, ähm Ist 70er durch und durch und da haben wir immer die Kurierschrift, das ist so eine Typefond, also eine Schreibmaschinenschrift so und das passt einfach zu seinem Branding und da ist es egal, ob das jetzt keine schnörkellose Schrift ist sondern das muss so sein, das passt zu ihm und das ist vollkommen in Ordnung und grundsätzlich würde ich aber sagen, guck dass deine Schrift Zum Lesen also da, wo Text dahinter ist, sehr gut lesbar ist. Und meistens sind die das, die nichts haben. Also einfach nur eine serifenlose Schrift. Was ist eine serifenlose Schrift? Ein Areal zum Beispiel ist serifenlos oder eine Open Sans. Genau, und nur mal so als Beispiel, dass du weißt wo du das einordnen kannst. Genau, ähm. Das heißt, Schriften haben Gefühle achte darauf, dass du bei deiner Schriftauswahl in deiner Ecke bleibst wo du hin willst, wie du kommunizieren möchtest. So, und jetzt meinte man, jetzt haben wir ja schon Bilder rausgesucht, wir haben die Farben rausgesucht und wir haben die Schriften das Konzept ist gut Zusammen und passt. Ich würde noch einen Schritt weiter gehen und sagen, lass uns noch ein paar Grafiken suchen. Lass uns noch mal reinschauen, lass uns noch mal hingucken. Was kannst du noch mitnehmen Dass es dieses ganze Gefühl noch ein bisschen mehr verstärkt. Das kommt natürlich darauf an, was du für ein Business hast. Wenn du mehr so in natürlich, Natur, Mindset zurück, also dieses zurück zu dir und so weiter, oder halt das Ganze ein bisschen haptischer machen möchtest ein ganz bisschen mehr greifbar, dann könnte es zum Beispiel sein, dass du Papier im Hintergrund hinterlegst oder so. Oder ein Aquarell was Eine Pflanze zeigt oder irgendwie sowas. Das ist jetzt nur so gedacht, was ich in der Vergangenheit schon in Brand Designs für meine Kunden verwendet habe. Muss natürlich zum Thema passen Aber mit solchen Grafikelementen hast du einfach Dekomaterial. Und das ist mit der Grund- oder beziehungsweise das macht den Unterschied von einer stinknormalen Webseite Zu einer Webseite mit Designer-Handschrift, weil du da einfach noch ein bisschen mehr Spiel reinbringst mit solchen Sachen. Das kannst du ganz schön auf meinen Templates sehen, da habe ich das überall verwendet. Wenn du da mal drauf achtest, dann sind da überall so kleine Design-Add-ons Grafikelemente mit verbaut, die das Ganze einfach auflockern Ja, und das Krasse dabei ist, dass wir das in der Wahrnehmung gar nicht so merken. Wir nehmen ja immer, wenn wir so drauf schauen, das Gesamtbild wahr. Wir sehen ja nicht sofort, oh, da ist aber irgendwie ein Grafikelement, das macht das Ganze irgendwie stimmig sondern wir sehen, das ganze Gesamtbild stimmt. Und irgendwann später, wenn ich ja sage, ja, aber guck mal, da ist das Grafik und da ist, ah ja, das stimmt, ja, ne, ähm Das ist so ein bisschen wie so ein Schmeichler, um das Ganze noch ein bisschen zu verstärken und ich denke, dass das einen Unterschied macht zwischen einer Designer-Webseite und einer ganz normalen Webseite, die man vielleicht selber aufbaut und da nicht so ein Augenmerk drauf hat. Genau, das heißt, merkt ihr eins, dein Branding braucht ein Konzept. Dieses Konzept besteht aus, mir drehen die ganze Zeit das Auge wenn du mich jetzt hier auf YouTube siehst. Ich habe irgendwie eine Wimper am Auge und mache hier die ganze Zeit rum. Zurück zum Konzept. Dein Branddesign braucht ein Konzept, das besteht aus Bildern Wie sollen die wirken Wie möchtest du dass die... Was sollen die sprechen? Wie sollen die aussehen? Du hast eine Farbpalette Hier noch ein kleiner Hack am Rande Wenn du mit Squarespace arbeitest hast du fünf globale Farben Du kannst immer mehr Farben integrieren ist überhaupt kein Problem. Aber mit fünf Farben bist du hier schon mal ganz safe. So, und jetzt mache ich mal ganz kurz Pause, weil mein Auge hier gerade sich echt auflöst. So back. Oh Gott, ich sag's dir. Also, dein Brand Design braucht ein Konzept, bestehend aus Bilder mit Bildsprache, Farben die harmonisch zusammenpassen. Ich war bei Squarespace, du hast dort fünf globale Farben, die du einrichten kannst. Guck dass du da zwei helle hast, eine Akzentfarbe und zwei dunkle Farben Das macht nämlich das ganze Design dort schon mal, bringt das Ganze auf den absolut richtigen Weg. Dann werde mit deinen Schriften nicht allzu fancy. Es gibt unterschiedliche Schriftenkombinationen, was da auch total hilfreich ist. Kann ich dir raten auf Pinterest mal Schriftkombination Google Fonts einzugeben. Da kriegst du richtig cool Input Was da alles geht und Google Fonts sind ja alle kostenfrei. Das kannst du auch bei mir in einem YouTube-Video anschauen wie das Ganze funktioniert, wie du das in deine Squarespace-Webseite integrierst. Und dann guckst du noch nach Deko-Elementen ja. Wenn du Canva-Pro-User bist, hast du da ein einfaches Spiel. Du kannst ja deine Deko-Elemente aussuchen und zusammengestalten und das Ding auch zu deinem Ding machen, deine Farben verwenden, noch ein bisschen Add-ons dran basteln, Sterne basteln, kannst deine eigenen Grafiken eigentlich zusammenbasteln richtig cool. Und kannst sie dann runterladen und dann für deine Website nutzen. Würde ich dir absolut empfehlen. Ja, ansonsten gibt es für Grafikelemente auch auf Unsplash Bei Pixabay und Pexels bin ich mir jetzt nicht ganz so sicher, würde mich aber nicht wundern wenn die das auch haben, dass du danach freien Grafikelementen suchen kannst, ja. Also es gibt online viele Möglichkeiten, sich da ein gutes Branddesign zusammenzubasteln. Wenn du das Gefühl hast, ähm Du möchtest da nicht ewig rummachen, du willst es am liebsten gleich richtig machen, dann rate ich dir meinen Kurs den ich dir jetzt bestimmt schon dreimal um die Ohren gehauen habe, Easy Branding Creation, der im Oktober startet. Komm in die Warteliste, komm in den Newsletter, da wirst du auf jeden Fall erfahren, wenn es losgeht. Und ansonsten wenn du sagst hey Linda, weißt du was? Ich will das an einem Tag klarziehen, ich will das Branding, dass das einfach passt und dass da keine Fragen mehr offen sind und ich will das mit dir machen, dann bin ich für dich da. Ich habe Branding in a Day, das ist ein richtig cooles Angebot, da starten wir morgens um 9 und hören um 4 auf und Und am Ende des Tages hast du ein komplettes Designkonzept mit all den Dingen, die ich gerade besprochen habe und ein Brandboard. Das ist ein eins-, zweiseitiges PDF, je nachdem, was wir entwickeln. Das ist von Kunde zu Kunde unterschiedlich Manchmal sind es auch drei Seiten, wo wir deine Brand festhalten. Auf jeden Fall hast du da die Farben drin, die Schriften drin, die Grafiken haben wir zusammengesucht und die Bildsprache. Und auf jeden Fall das Konzept wie du das Ganze dann anwendest für dich, wie du das dann umsetzt auf der Webseite, dass du nicht irgendwie denkst okay, wie packe ich denn jetzt die Farben zusammen, dass es auch noch harmonisch aussieht, genau, und Je nachdem, was meine Kunden wünschen bauen wir in dem Branding Day entweder ein Mockup für eine Startseite damit man sich so ein Gefühl hat, wie man das verwendet dieses Brandkonzept. Wenn du aber dann Fokus auf Instagram-Posts zum Beispiel hast, auch das mache ich. Ich habe... Und unter Angebote Portfolio habe ich drei Kundinnen aufgeführt für dich da kannst du mal reingucken, was wir in dem Branding Day geschafft haben, was da die Herausforderung war und was wir umsetzen konnten und geschafft haben und am Ende des Tages hast du dann auch sogar ein Logoset. Das ist auch dabei. Also manchmal denke ich, es ist echt ein krasser Tag. Der ist auch wirklich, der ist krass kostet viel Energie auf meiner Seite und für meine Kunden ist es eine coole Reise und am Ende hast du einfach ein Branding plus Logoset. Ist der Hammer. Also was meine ich mit Logo-Set? Du hast nicht nur ein Logo du hast mehrere Logos weil du einfach unterschiedliche Logo-Varianten brauchst weil du einfach unterschiedliche Logo-Positionen hast, zum Beispiel das Icon auf dem Tab-Browser von deiner Website oder, nein, da brauchst was Rundes Und wenn du ein eckiges Logo hast, wie kriegst du das eckige ins Runde, dass man das noch irgendwie gut erkennen kann. Weißt du solche Geschichten werden da einfach auch aufgetröselt. Genau. Ähm, Bin für dich da, wenn du mich brauchst. Ansonsten hast du jetzt einen Fahrplan, den ich dir mitgebe, wie du da rangehen könntest an ein Brand Design Konzept und wünsche dir da ganz, ganz viel Spaß mit, weil das macht Spaß. Das kann echt Spaß machen, wenn du dich darin nicht verlierst oder tausend Fragezeichen hast. Wenn du tausend Fragezeichen hast, dann bin ich für dich da und dann lösen wir das auf und am Ende hast du ein Megafit für dich und hast die Die Prügel geschlagen von dir deinem Angebot deinem Du, deinem Wie du rausgehen willst als Personal Brand und deine Wunschkunden. Ich würde mich total freuen, wenn du diesen Podcast bewerten würdest, damit ich einfach ein Feedback bekomme, wie dir die Inhalte hier gefallen. Und würde sagen, mach das mal, klick mal auf die Sternchen da oben und gib mir Feedback. Ansonsten freue ich mich total, dich in der nächsten Podcast Episode zu sehen oder zu hören. Ich bin ja auf Spotify, Apple Podcast und YouTube.de Unterwegs und da kannst du mich anschauen oder lauschen und da freue ich mich, wenn du auch, ja, nächste Woche wieder dabei bist und würde sagen ciao, ciao, happy branding. Tschüssi.