
Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Neustart USA: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Willkommen bei DEM USA Auswanderer Podcast, dem ultimativen Guide für alle Deutschen, die von einem Leben in den USA träumen. In diesem Podcast erfährst du alles, was du über das Auswandern in die USA wissen musst – von den ersten Schritten der Visa-Beantragung bis hin zum Aufbau eines erfolgreichen Lebens und Geschäfts im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jede Episode bietet:
- Experteninterviews mit erfolgreichen Auswanderern, Visa-Anwälten und Business-Coaches, die ihre Einsichten und Geheimtipps teilen.
- Praktische Ratschläge zur Navigation im US-Visasystem, einschließlich des E2 Visums für Unternehmer.
- Erfahrungsberichte von Deutschen, die den Sprung gewagt haben und ihre Geschichten und Herausforderungen teilen.
- Tipps für den Businessaufbau in den USA, speziell für deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer.
Über Monique Menesi:
Monique Menesi ist nicht nur die Gastgeberin des Neustart USA Podcasts (Muttersprache Podcast), sondern auch eine lebende Beweisführung dafür, dass der American Dream erreichbar ist. Nachdem sie 2014 mit ihrer gewonnenen Greencard in die USA ausgewandert war, hat Monique über 40 Staaten bereist und in drei verschiedenen Staaten gelebt. Sie hat mehrere Unternehmen gegründet und erfolgreich geführt und nutzt ihre umfangreichen Erfahrungen nun, um andere Auswanderer, Gründer und Führungskräfte zu coachen und zu unterstützen.
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Verpasse keine Episode und erlebe den "American Dream" hautnah. Abonniere den Neustart Podcast und werde Teil unserer Community. Für Fragen oder Feedback erreichst du uns unter hello@moniquemenesi.com, folge uns auf Instagram @neustartusa (Muttersprache Podcast) oder besuche unsere Website: https://www.neustartusa.com/
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Sonja Bos: Auswandern mit 50 - Neuanfang, Mut und echte Veränderung in Florida
In dieser emotionalen und inspirierenden Podcastfolge sprechen wir mit Sonja Bos – einer Frau, die mit 50 Jahren den Mut hatte, alles hinter sich zu lassen und in Florida ganz neu zu beginnen. Vom etablierten Leben als erfolgreiche Trainerin in Deutschland hin zum Neustart in den USA – mit all seinen Höhen, Tiefen und überraschenden Wendungen.
Highlights der Episode:
- Der Sprung ins Ungewisse: Wie Sonja mit $160.000 Startkapital ihren Traum vom Leben in Florida verwirklichte
- Finanzielle Realität: Wie schnell das Geld schmilzt – und was passiert, wenn nur noch $40.000 übrig sind
- Kulturelle Unterschiede: Neid in Deutschland vs. Offenheit in den USA – ein Blick hinter die Kulissen beider Mentalitäten
- Neu anfangen auf allen Ebenen: Von der Trainerin zur Frau, die Türhänger verteilt – warum jeder Job ein Schritt nach vorne sein kann
- Persönliches Wachstum: Warum Auswandern zur intensivsten Form der Persönlichkeitsentwicklung wird
- Finanzielle Freiheit neu gedacht: Warum Sonja heute weiß, dass man im Leben nicht viel braucht – und wie sie ihre innere Ruhe fand
- Tipps für Auswanderer: Sonjas Ratschläge für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die USA zu gehen – ehrlich, klar und praxisnah
Diese Folge ist für alle, die wissen wollen, wie es wirklich ist, mit 50 Jahren einen Neuanfang in den USA zu wagen. Sonjas Geschichte ist ein kraftvoller Beweis dafür, dass Auswandern nicht nur ein Ortswechsel, sondern ein tiefgreifender Prozess der Veränderung sein kann. Abonniere den Podcast, teile die Folge und lass dich inspirieren, deine eigene Geschichte zu schreiben – ganz egal, wie alt du bist oder wo du gerade stehst.
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Weitere Ressourcen:
- Das Neustart USA Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die den Traum vom Leben in den USA verwirklichen wollen – mit praktischen Tipps, echten Erfahrungswerten und einer klaren Anleitung, die dir jeden Schritt erleichtert: Link zum Buch
- Die Neustart USA Skool Community bietet dir alles, was du für einen erfolgreichen Neustart in den USA brauchst – Austausch mit Gleichgesinnten, Expertenwissen und individuelle Unterstützung, um deinen Traum Schritt für Schritt zu realisieren: Link zur Community
- Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Willkommen beim Neustart USA Podcast, dein Muttersprache-Podcast. Ich bin Monique Menezi, selbst seit über zehn Jahren Auswandererin und Business-Gründerin hier in den USA. Hier im Podcast teile ich inspirierende Geschichten von Menschen, die den Schritt gewagt haben und in den USA neu durchgestartet sind. Freue dich auf wertvolle Tipps und Tricks rund ums Auswandern, das Leben und Arbeiten in den USA und natürlich auf Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge, die ein Neustart in Amerika so mit sich bringt. Mach dich bereit für deinen American Dream und lass uns gemeinsam den Weg in dein neues Leben in den USA gestalten.
Speaker 1:Herzlich willkommen im Neustart USA Podcast. Liebe Sonja, ich freue mich so, dass wir nach so vielen Jahren die Möglichkeit haben, einfach mal über deine Geschichte zu sprechen. Ich bin heute zu Gast, und zwar wirklich zu Gast. Also für die, die das Ganze auf YouTube gucken möchten, können gerne auf YouTube schauen. Für die, die hören, nehme ich euch ein bisschen mit in dieses wunderschöne Haus hier, wo wir heute zu Gast sind, bei der lieben Sonja Boos, und das ist ein ganz großes Geschenk, weil wir folgen uns irgendwie schon sehr, sehr lange. Du bist ausgewandert in die USA, nach Florida. Wir haben eine sehr ähnliche Lebensgeschichte, deswegen haben wir uns auch, glaube ich, gleich so gefunden, aber wir haben uns noch nie persönlich getroffen, und das holen wir jetzt mal hier nach, und zwar in Form eines Interviews. Und erst mal ganz, ganz, ganz toll, dass du uns hier so toll in deinem wunderschönen Haus empfängst Sehr gerne, liebe Monique, und tatsächlich also ich freue mich so sehr, dass es mir gerade die Schuhe ausgezogen hat.
Speaker 2:Das ist aber sehr lieb von dir. Ja, ja, die guten Birkenstock So ein bisschen was Deutsches hat man immer noch irgendwie. Es sind tatsächlich fünf Jahre her. Wir waren eine Folge auseinander damals in einem Podcast. Du schriebst mich an. Ich habe mir natürlich deinen Podcast damals angeschaut, Und als wir uns eben das erste Mal sahen, habe ich gedacht wow, endlich auch eine große Frau.
Speaker 1:Also das hat mich total beeindruckt, wie groß bist du. Ich bin 1,82.
Speaker 2:Meter. Ich war mal 1,85 Meter, und der Vorteil des Alters ist, dass man ein bisschen kürzer wird Also wir sind total gleiche Größe, ja, also 1,83.
Speaker 1:Meter.
Speaker 2:Gleiches Mindset, absolut gleiches Mindset. Also ich war sehr überrascht. Beide haben ja was mit der Touristik zu tun gehabt, also sind so kleine Touristik-Kinder. Genau, erzähl uns nimm uns damit hin, das ist eine gute Überleitung zu einer. Vorstellung. Meine erste Beziehung zur Touristik kam bei Carla Reisen kurz nach meiner, Ausbildung 1989.
Speaker 2:Die ist so mein Heufonrad. Dort habe ich quasi meine Liebe auch zu den USA entdeckt. Ich war damals mit einem Kollegen vielleicht hört er ja zu, pätzchen hieß er das erste Mal nach Miami geflogen mit der American Trans Air und sah Miami und war total verliebt in Miami zu der damaligen Zeit. Ich sage jetzt nicht, wie viele Dekaden das schon vorbei ist Du bist Baujahr.
Speaker 1:dürfen wir das sagen?
Speaker 2:Ja, natürlich 67.
Speaker 1:Baujahr 67. Also das war so Anfang deiner Berufskarriere. Ich habe 91 meinen ersten richtigen Job gehabt. Also bei dir dann eben.
Speaker 2:Ja ein bisschen früher das Job gehabt, also bei dir dann eben Ja ein bisschen früher. Das war 1989, 1990, so. Das war ich dann bei Color Reisen 1991 das erste Mal hier in den USA und hab mich sofort verliebt. Nun ist das manchmal so. Mein Vater wurde dann krank, er starb damals recht früh. Ich bin so in den normalen Beruf gegangen, industriekaufmann gelernt. Color Reisen war dann in Köln bei einer Touristikfirma und habe mich dann selbstständig gemacht, also in sehr jungen Jahren, und habe angefangen mit Seminaren, oder damals hieß ich weiß noch, das erste hieß Beschwerde am Telefon, kostete 80 Mark, und ich hatte irgendwie zehn Leute und habe gedacht, ich bin der King of the World, war ich natürlich nicht habe das 27 Jahre gemacht und habe mich ja vor acht Jahren entschieden.
Speaker 1:Kann das Ganze sogar auch bei Deutschland hören? Der Anlass der Auswanderung war auch eine persönliche Geschichte. Du hast dich getrennt oder wurdest verlassen? glaube ich, ja ich wurde tatsächlich.
Speaker 2:Ich erzähle es ja immer wieder gerne heute bin ich diesem Menschen so dankbar, dass er ging, weil man kann. Im Englischen gibt es so einen schönen Spruch being comfortable to be uncomfortable. Ja, man lebte so vor sich hin in der Partnerschaft. Er ging Ostersonntag Florida das Wort Florida kommt aus dem spanischen Blumenfest Floridian. Das haben die immer um Ostern herum gefeiert, und die spanischen Einwanderer dann hier in Florida halt immer Ostersonntag. Stell dir mal vor, der Knaller wäre Weihnachten gegangen, dann wäre ich jetzt irgendwie auf den Weihnachts-.
Speaker 1:Ostern oder so. Ostern oder so. Also Florida, christmas Island. Es gibt Christmas Island. Die sind ein bisschen sehr weit weg.
Speaker 2:Also ich habe dann gedacht, was fange ich mit meinem Leben an? Also so viele Jahre als Trainer gearbeitet.
Speaker 1:Also du warst selbstständig in Deutschland, hattest dein Business aufgebaut, lief gut, warst auch durch viele, viele Jobs mit sehr vielen großen Menschen, netzwerk, alles, was man sich eigentlich wünscht.
Speaker 2:Also gesettelt Wurzeln in alle Richtungen aber nicht happy, nichts mehr happy mit meinem Leben, und das war der Auslöser, also diese Trennung. Ich habe dann mit meinen Kindern gesprochen damals und habe gesagt, meine Tochter stand kurz vorm Abitur, mein Sohn war im Militär.
Speaker 1:Und meine Tochter sagte sofort ja, also ein Jahr später habe ich den Schritt, wusstest du zu dem Zeitpunkt, wie man den geht, den Schritt Na ja, hör auf, Ich habe eine Excel-Tabelle, ich kann sie dir noch zeigen.
Speaker 2:Ich bin ein Excel-Fan, Habe also alles minutiös geplant. Lande in Miami am Flughafen am 11. Juli 2018 mit damals ja dem Kamerateam von Goodbye Deutschland und gehe zu Erdemo, weil ich sagte hey, Mietwagenreservierung, Koffer dabei, Hund dabei, Katze dabei, Wir haben keine Reservierung, bitte. Also, du kannst viel, viel planen, und trotzdem kommt es meistens anders, als man denkt. Das heißt, ich kann jedem, wirklich jedem nur empfehlen plant, bereitet euch richtig gut vor. Also im Nachhinein glaube ich, hatte ich mehr Glück ich will nicht sagen, als Verstand, aber dass es doch dann so hart ist, hier sich eine Existenz kam ja bei mir dazu noch als Single-Frau aufzubauen, das hätte ich niemals für möglich gehalten. Harte Arbeit zahlt sich hier aber noch aus. Das heißt bitte, liebe Leute, lasst euch beraten, Prüft das, Sucht jemanden, der das schon hinter sich hat. Ich kann es ja immer wieder nur sagen wenn ihr Fragen habt, bin ich gerne da, Aber ich weiß, dass du eben auch mit Neustart USA da ja ganz, ganz große Pionierarbeit leistet, und hätte es das doch mal gegeben.
Speaker 1:Das sagen wir auch ständig, Roberta und ich Hätten wir das gehabt, was wir jetzt so liefern, hätten wir uns viel Geld und viele Jahre in der Tat sparen können.
Speaker 1:Viel Geld, Viel Geld sehr viel Geld, sehr viel Nerven, sehr viel Ängste. Aber lass uns nochmal zurückspringen. Also du bist, weil das ist genau das ich weiß, dass für dich jetzt schon so lange her und auch so normal, und man hat das vielleicht schon im fernsehen gesehen, aber nicht alle haben es vielleicht gesehen du hast dann entschieden, du gehst in die usa. War dir klar, was du da machst, wie du das machst oder wie bist du? du hast mir offline erzählt, du kennst schon florida ganz gut, du hast schon viele familiäre Beziehungen. Wie hast du entschieden, was du jetzt hier machst, und wie ist das dann zueinander gekommen? Also, du wolltest nur weg aus Deutschland. Das haben wir jetzt verstanden. Also so schnell wie möglich weg. Aber wie war dann der Schritt, und warum hast du den so gemacht, wie du den?
Speaker 2:gemacht hast. Also ich muss dich ein bisschen korrigieren. Ich wollte nicht weg aus Deutschland, sondern ich wollte weg aus dieser Situation, aus dieser Trennungssituation. Und da ich ja durch das Training den Menschen immer gesagt habe, ihr müsst euch Ziele setzen, im Leben War das für mich so ein erstrebenswertes Ziel, mit 50, also 30 Jahren, nachdem ich das erste Mal mich in Florida verliebt habe, zu sagen, ich probiere das jetzt. Wie kam ich jetzt zu Vacation Rental? weil ich selber hatte in meinem Leben ein einziges Ferienhaus mal gebucht, und das war in Mallorca. Das ist relativ einfach. Mein Bruder besaß ja hier schon oder besitzt seit längerem hier ein Haus, und er hat oder hat immer noch einen Freund, der genau das macht. Und es hieß am Anfang da kannst du mit dem, es hat sich relativ schnell.
Speaker 2:Ging nicht so einfach Na das war dann keine gute Geschichte. Und dann habe ich gedacht, das kann ja auch selber So schwer kann Vacation Rental, wenn du Touristiker bist, ja gar nicht sein.
Speaker 1:Touristiker.
Speaker 2:Es ist tatsächlich ein bisschen komplizierter, als man annimmt, und ich habe am Anfang Klinken geputzt, richtig, im wahrsten Sinne des Wortes. Dorhänger.
Speaker 1:So, die man im Hotel kennt.
Speaker 2:Ja genau.
Speaker 1:Das heißt, du bist durch die Neighborhoods gefahren. Ich habe überall aufgehangen, aber du hast auf jeden Fall was ich jetzt so verstanden habe diesen Schritt mit einer guten Vorbereitung geplant, mit zig Excel-Listen. Du hattest ein bisschen Geld im Background 160.000 Dollar.
Speaker 1:Das ist ja schon, was Wahrscheinlich sagst du mir gleich hat auch nicht gereicht. Aber es ist ja schon mal mehr, als vielleicht viele so denken, was sie brauchen. Du kanntest das Ziel, du kanntest Florida. Viele so denken, was sie brauchen. Du kanntest das Ziel, du kanntest Florida. Du hattest hier schon ein Netzwerk, und das sind ja alles schon echt total coole Sachen, wenn man die schon so hat. Das hat schon so ein bisschen Sicherheit, aber hat dir trotzdem nicht so ganz viel erstmal geholfen.
Speaker 2:Gar nicht. Also, du kommst in eine fremde Kultur. Man sollte sicher dann das Land auch mal besucht haben. Unterhaltet euch bitte nicht immer nur mit Europäern oder Deutschen. Ich möchte das jetzt nicht nur auf Deutschland beschränken aber unterhaltet euch mit Menschen, die ausgewandert sind, die also diese Erfahrung schon gemacht haben. Fahrt in dieses Land oder fliegt in dieses Land. Schaut es euch nicht nur an aus der Urlauber rosa-roten Brille. Das hatte mich schon ein bisschen überwältigt. Ich wusste, es wird teuer und sehr anstrengend. Nach einem Jahr waren von den 160.000 auf 40.000 übrig. Da ging mir der Arsch aufs Grund. Oh ja, ich habe nächtelang nicht geschlafen. Ich war die alleinstehende Mama. Mein Kind wollte an die Universität, die war im College, das musste ja alles auch irgendwie bezahlt werden.
Speaker 2:Es war hart, wie lange war das hart, wenn du so denkst. Das erste Jahr, das ganze erste Jahr? Dich kennt niemand.
Speaker 1:Hat auch keiner auf dich gewartet, auch die Freunde, alle nicht, die man vorher so hatte.
Speaker 2:Nein, bevor ich jemanden als Freund bezeichne, dauert das schon lange, und meine Freunde haben mich natürlich unterstützt. Die waren in Deutschland, die haben mir auch zugesprochen. Auch mein Bruder hat mich sehr unterstützt, dass er für mich da war. Einfach Im Nachhinein muss ich sagen, das erste Jahr war sehr hart, aber das war auch das, was wahnsinnig Spaß gemacht hat. Ich wollte es mir ja selber auch ein Stück beweisen.
Speaker 1:Es hat ja auch was vielleicht abgelenkt aus der Situation, aus der du kamst, Absolut total. Du warst natürlich total beschäftigt, So ich war zwölf Stunden am Meer.
Speaker 2:Hier Hör auf, ja Also das war super.
Speaker 1:Ich sage immer, das erste Jahr ist so Honeymoon, man ist noch so in so einem Verliebtsein mit dem neuen Land und realisiert noch gar nicht, oh, da kommt trotzdem jetzt was auf einen zu. Also wie du ja sagst, dorthänger, was mache ich jetzt, um an Kunden ranzukommen, und wie bringe ich das erste Jahr über die Runden, ohne nicht finanziell ruiniert zu sein?
Speaker 2:Du sagst es gerade mit diesen Dornhängern. Ich möchte es einfach auch mal sagen, damit die Leute sich darauf vorbereiten können. Ich persönlich kenne keinen Neid und keine Eifersucht. Das sind zwei Gefühle, die ich in meinem Leben, glaube ich, irgendwie noch nicht hatte. Warum auch immer, ist nun mal so.
Speaker 1:Wieder was gemeinsam Kann ich gut verstehen Dieser.
Speaker 2:Freund von meinem Bruder sprach dann wohl mit meinem Bruder, weil ich hatte einen Dorfhänger wohl aufgehangen in ein Haus, was er managt Ja, das darf die Sonja. Ja, das ist ganz gut, du darfst keine Dorfhänger. Also, es wurde also nicht direkt mit mir kommuniziert. Mein Bruder rief mich an, du musst höllisch aufpassen. Also, was hat kleine Sonja gemacht? Ich habe meinen Dorfhänger genommen, bin zur Stadt gedackelt, da war Brenda und Brenda und ich wir lieben uns, wir treffen uns immer beim Goodwill sonntags, weil wir da die Schnäppchenjäger sind. Und dann sagte Brenda zu mir hey, what's up, girl? Und ich, so darf ich dich mal fragen, ich habe hier den Dorhänger.
Speaker 2:Ist das verboten? brauche ich dafür eine Permit, genehmigung bitte sofort. Da sagt sie sprichst du mit den Leuten? Nö, ich hänge die dann nur hin, in der Hoffnung, dass die dann sagen geiler Flyer, die rufe ich an. Natürlich darfst du das. Dir werden Steine in den Weg gelegt von Seiten, wo du niemals mit rechnest. Menschen, wenn du ein neues Geschäft aufmachst und ich glaube, das ist unabhängig davon, ob es der Neustart in den USA ist oder der Neustart woanders Menschen sind nicht so wie du, geh da niemals von aus.
Speaker 2:Ich würde jedem helfen. Ich würde jedem immer alle. Jetzt einen, der macht das etwas gleiche in Orlando, dem habe ich alle meine Verträge in Kopie gegeben, und ich sage wieso soll der denn das Rad jetzt nochmal neu erfinden? Rechnet nicht damit, dass Menschen hilfsbereit sind. Verlasst euch auf euch selber und auf harte Arbeit. Dann wir haben es ja eben offline besprochen. Ich habe mein Kapital tatsächlich vervielfacht. Hat das Rennsäcke hinterlassen? Ja, hat es.
Speaker 1:In fünf Jahren? ne, Das ist eine kurze Zeit, in sieben.
Speaker 2:Ich bin jetzt sieben Jahre hier, 2018. Wir rechnen mal gemeinsam. Aber hör auf, ich kenne das. Meine Nichte war letztes Jahr hier während meines Geburtstags. Und dann sagt sie Happy Birthday, tanti zum 57. Geburtstag. Tanti zum 57. Geburtstag. Nee, jenny, ich werde 58. Nein, du wirst 57. Ich erzähle seit einem Jahr. Ich werde 57. Ich wurde tatsächlich letztes Jahr also in sieben.
Speaker 1:Jahren, aber trotzdem, das ist enorm.
Speaker 2:Ja, es ist enorm.
Speaker 1:Von null angefangen. Mein neues Buch Neustadt, ja Unternehmerin in den USA, um dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zu begleiten. Du erfährst, wie du dein eigenes Business aufbaust, die Visa-Hürden meisterst und deine finanzielle Planung einfach gestaltest. Das Buch ist voller erprobter Strategien, praktischer Checklisten und inspirierender Geschichten von Auswanderern, die ihren Traum bereits verwirklicht haben. Hol es dir und mach dich bereit für deinen American Dream. Das erste Jahr war das schwerste, würdest du sagen. Was genau war das schwerste? Die Kunden zu kriegen, sich mit der Konkurrenz abzusetzen, hier wirklich zu verstehen, wie das Leben läuft. Was war die größte Hürde, wenn du so zurückblickst? Was war die größte Schwierigkeit?
Speaker 2:diesen ersten Start hier zu kriegen, in den USA, menschlich, aber auch beruflich, Also beruflich war, dass ich mich natürlich in ein Gebiet einarbeiten musste, wo ich überhaupt keine Ahnung von hatte. Mittlerweile bin ich da mit allen Systemen bestens ausgestattet, und ich weiß, was eine API-Integration ist. Die größte Schwierigkeit ist, glaube ich, wenn ich es mal verallgemeinern muss, dass man aus seinem Tunnel heraus muss. Komfortzone jetzt kommt die Ich weiß, viele werden jetzt denken um Gottes Willen, fängt die damit auch an. Du musst aus deiner Komfortzone heraus. Du musst aus deiner Komfortzone heraus. Ich habe Leuten immer beigebracht, wie es geht, wie man Menschen führt, wie man Firmen aufbaut, wie man zu Haus zu fahren und Türhänger anzuhängen.
Speaker 1:das ist natürlich nochmal ein ganz anderes Level, und das braucht ja auch erstmal so sein eigenes Ego beiseite zu legen, zu Hause zu lassen und zu sagen, ich mach das jetzt mal selber hier, ich klopf hier an die Tür, und wenn die Nein sagen, dann sag ich okay, warum nicht?
Speaker 2:Und das ist ja nochmal das warst du ja gar nicht mehr gewohnt aus deinem Job, wo du in Deutschland standest, von deiner Karriere. Ich habe 600 Euro die Stunde bekommen als Coach in Deutschland, und dann kommst du hier an und sagst nix da Ja, ich kann das nicht verstehen, war das eine gute Erfahrung.
Speaker 1:So rückblickend Hat die dich so ein bisschen so demütig wieder gemacht. Ja, sehr geerdet.
Speaker 2:Und ich komme nochmal auf das Schwerste zurück, auf deine Frage was war wirklich das Schwerste, So wenn ich zurückblicke, mich mit diesen Gefühlen Neid und Eifersucht immer wieder auseinandersetzen zu müssen. Ich kenne das voll gut. Ich weiß nicht, was man den Menschen antut, dass die neidisch sind.
Speaker 1:Das ist schön, dass du das sagst. Ich habe das ständig. Wir reden da ständig drüber, und ich denke, das ist so schade, gerade man ist so im Ausland. Ich sage immer auch im Podcast schon ganz oft wir haben so die größte Schnittmenge zusammen, gerade auch wir Deutschen hier, und doch Sollte man meinen, ein ganz großer Trugschluss. Ich komme, ich habe es ja.
Speaker 2:Ich habe es ja eben gesagt, auch offline Meine Mama, 94 Jahre früher, als sie noch da war. Mittlerweile hat sie Altersdemenz. Dann sagte sie immer weiß sie, sonja, der Herrgott hat sie von allen Sorten. Ich übersetze das mal kurz ins Hochdeutsch Unser Herrgott hat sie von allen Sorten. Das zu lernen als Trainer, war für mich die größte.
Speaker 1:Herausforderung, wo du jahrelang Menschen unterstützt hast, ja, und jetzt sozusagen selber keine Unterstützung erfahren hast in dem, was du tust, obwohl du so mutig warst, hier anzutreten, und eigentlich alle hätten sagen müssen boah, geil, die kommt, clap your hands, ja. Was können wir machen? Und ich glaube, das ist auch. Ich kriege richtig die Gänsehaut, weil mich das so berührt.
Speaker 2:Und wir sind das doch auch nicht gewohnt. Also, ich weiß das Trainerkollegium in Deutschland wenn es etwas nicht konnte dann hattben und Nehmen. Das heißt, diese Kultur von Neid und Eifersucht kannte ich gar nicht, Und das ist für mich immer noch das Schwerste.
Speaker 1:Ich kann dich so gut verstehen, sonja. Ich muss sagen, kann ich so gut verstehen, weil das viele Arbeiten ist es gar nicht, sondern sich da so durchzusetzen, und keiner schiert einen an und keiner sagt boah, geil, du bist jetzt hier, du machst was Tolles, was kann ich tun, damit es dir gelingt? Und ich finde persönlich, dass die Amis das machen. Also das habe ich so erfahren. Wir haben, als wir so unsere Businesses aufgebaut haben. Ich weiß noch, ich hatte eine Nachbarin. Ich war völlig verzweifelt, als wir unser Brotbusiness aufgemacht haben, völlig erschöpft. Und sie kam zu mir und sagte Monique, egal, wo das hinführt, du musst dir immer vorstellen, wegen dir gibt es ein Produkt, was es vorher nicht gab. Das hat sonst kein anderer mal zu mir gesagt. Das hat mir so viel Kraft gegeben, weiterzugehen. Und das ist, glaube ich, so. Die Amis machen das schon, oder?
Speaker 2:Also, es heißt ja immer, die Amis sind so oberflächlich. Ich habe noch keinen einzigen Oberflächlichen kennengelernt. Ganz ehrlich, ich habe Nachbarn, die sind beide über 70, roy und Gail. Gail nimmt mich in den Arm und sagt arbeite doch nicht so viel, schatz, komm, wir trinken mal ein Glas Weißwein zusammen. Von den Amerikanern kennst du das nicht. Ich glaube, dass die auch das Gefühl des Neides gar nicht so kennen wie wir, die das gar nicht so kennen wie wir Die kennen. Wiederum ein Gefühl, was und da muss ich jetzt ganz deutlich werden, entschuldige bitte diese harten Worte die sind sehr stolz auf ihr Land. Sag das mal als Deutsche, dann wirst du abgestempelt als rechts. Ganz schlimm, schämt euch, wer das macht, schämt euch. Man darf stolz sein, deutsche zu sein, und ich bin ja nun noch Deutsche.
Speaker 1:Es ist auch ein lebenswertes Land, und wir können, ich glaube, das was uns ja hier, meine Heimat, deine Heimat, ja, und das, was uns in Amerika auch ausmacht, ist, dass wir aus dieser Wertekultur hier kommen und aus der heraus hier etwas aufbauen.
Speaker 2:Ja, und wir haben ja eine tolle, wir haben ja tolle Eigenschaften. Als wenn du sie jetzt mal den typisch Deutschen nimmst, der ist immer pünktlich, bin ich bis heute noch Um Gottes Willen. Das kann ich mir selbst in Florida nicht abgewöhnen. Du bist fleißig, zuverlässig, viele schaffen es, einige schaffen es hier nicht, und ich glaube, du hast auch schon einige kennengelernt. Leute wirklich, lasst euch vorher beraten, lasst es mal abchecken, ob ihr Menschen seid, die hier wirklich über Fleiß, harte Arbeit, pünktlichkeit, typisch deutsche Grundtugenden es zu was bringen können. Du musst dazu bereit sein.
Speaker 1:Hattest du mal so einen Punkt, also sieben Jahre, erste Jahr war hart? Wann war so einen Punkt, also sieben Jahre, das erste Jahr war hart? wann war so der Punkt, wo es leichter ging? Und hattest du mal einen Punkt, wo du gesagt hast jetzt schmeiße ich alles hin?
Speaker 2:Also ich habe ja, wenn du unter einem E2 Visa bist, dann gilt das ja für fünf Jahre, Und ich habe Anfang Juli 2023 meine neue Application. also du kannst es ja entweder verlängern oder eine neue Bewerbung abgeben habe ich dann abgegeben und habe nichts mehr gehört.
Speaker 1:Also ich übersetze nochmal ganz kurz, die nicht das so genau drin sind. Wir sind ja so in der Materie drin Wenn man mit einem Investorenvisum, mit dem du ja hierher gekommen bist und deine Firma gegründet hast, in die USA geht, dann wird das in der Regel zwischen zwei und fünf Jahren ausgestellt, und alle zwei oder fünf Jahre muss man dieses dann beweisen, dass das Business eben die Entwicklung hat, dass man die Umsätze erreicht hat, personal eingestellt hat. Dann kriegst du wieder eine Verlängerung, und diese Verlängerung wird oft auch nicht erteilt, weil man dann die Vorgaben nicht erreicht hat. Ja, das heißt, das war eine Hürde, sozusagen.
Speaker 2:Ja, also es war jetzt keine Hürde. Es ist immer viel Arbeit, das vorzubereiten. Meine Zahlen waren sehr sauber und in Ordnung, So viel zu fleißig sein. Aber dann hörte ich nichts vom Konsulat. Meine Mutter wurde krank. Ich wollte nach Deutschland, konnte aber nicht, weil mein Visa sonst abgelaufen ist. Katastrophe. Und da war so ein Moment, wo ich gedacht habe du bist ja nur zu Gast hier Ich hatte dann Plan P schon aufgeschrieben.
Speaker 2:Du gehst nach Mexiko, schmeißt deinen Pass weg und sagst, du bist Mexikanerin. Wer mich so sieht. Also das war echt. Das war so der erste Moment, wo ich mal gezweifelt habe, so, und mir bewusst wurde, ich bin hier zu Gast, ja, es gäbe natürlich die Möglichkeit. Ich bin ja Single, ich könnte heiraten. Also es gibt verschiedene Möglichkeiten. Nein, ich freue mich jeden Tag noch, wenn ich hier sitze, schaue raus, trinke meinen Kaffee morgens, habe meine Tiere um mich rum, die Firma läuft gut, das ist schon mein Zuhause jetzt.
Speaker 1:Also das Hinschmeißen war eher so, ich kann nicht bei meiner Familie sein, aber war gar nicht bezogen so auf dieses. wie schwierig ist es, hier was aufzubauen als Frau. Also, es ging wirklich eher so. ich bin in dieser Abhängigkeit während des Prozesses, dass ich nicht raus kann, wann ich will, ja genau.
Speaker 2:Also das war schon, das war unangenehm. Also ich will jetzt nicht sagen, dass mich das hat zweifeln lassen, ob das alles so seine Richtigkeit hat. Manchmal denkt man drüber nach, aber das liegt vielleicht eher daran, dass ich so ein bisschen eine Zigeunerseele habe oder eine Hippieseele. Die Welt ist ja groß. Gibt es noch andere Möglichkeiten im?
Speaker 1:Leben als Florida.
Speaker 2:Kalifornien. Also, ich komme dich definitiv besuchen, unbedingt Weil eins habe ich nicht geschafft Zu reisen, zu reisen.
Speaker 1:Das solltest du unbedingt tun, ich war tatsächlich bis Sarasota Nein. In sieben Jahren. Du farschst mich jetzt.
Speaker 2:Bei New York mit meiner Nichte letztes Jahr, aber New York kannte ich vorher schon. Ich kenne Virginia, weil da bin ich mal zur Schule gegangen.
Speaker 1:Ich finde ja immer jeder, der auswandert eigentlich, also, wenn wir unsere Mastermind-Gruppen machen, ich starte immer mit einem USA-Quiz, weil ich sage, wenn ihr in die USA auswandern wollt, dann müsst ihr wissen, was ist der längste Fluss. Also so ein bisschen wie der Citizen-Test. Mississippi würde ich sagen Ja, genau. Und die kriegen dann immer so zehn Fragen. Das machen wir so ein bisschen spaßhalber, Und ich finde ja immer, dass man wenigstens einmal Cross-Country gefahren sein muss, um zu verstehen, was wirklich Amerika ist, Weil Amerika ist nicht Florida.
Speaker 2:Das kann ich in meinem Geschäft leider nicht. Ich muss immer jeden Woche oder jetzt habe ich demnächst meine beste Freundin hier für ein paar Tage, und wir werden zusammen auf eine Kreuzfahrt gehen, sechs Tage. Das ist ein Riesenaufwand, das zu organisieren. Ich habe keine riesengroße Firma, auch darüber muss man sich bewusst sein. Ich meine, ich habe die ganze Welt. Ich habe es mal irgendwann gezählt 48 Länder bereis in meinem Leben. Ich habe nicht mehr so den Trall, jetzt viel zu reisen. Aber die USA schaue ich mir schon noch irgendwann mal an, und zwar im Wohnmobil Sehr geil, das mache ich irgendwann.
Speaker 1:So musst du das machen, das ist die beste Art. Also, was ich daraus aber höre, ist, dass dich wirklich jetzt sieben Jahre dein Business komplett eingesogen hat, absolut.
Speaker 2:Und gerne. Also, ich habe das mit Spaß gemacht. Viele sagen oh Gott, das muss doch so ein furchtbarer Stress sein. Ja, es ist vielleicht stressig, aber für mich ist das positiver Stress und gibt mir die Energie, um auch weiterzumachen.
Speaker 1:Hast du eine Passion darin gefunden, als Trainerin jetzt im Bereich Property Management und Immobilienverkauf machst du ja auch Ja, das ist meine Leidenschaft.
Speaker 2:Sehr erfolgreich auch Ja, ja, das ist meine Leidenschaft.
Speaker 1:Hast du so deine neue Passion da drin gefunden, sozusagen? Oder ist es eher, wo du sagst okay, das habe ich jetzt gemacht, und das mache ich, und das ist gut, und ich mache es gerne?
Speaker 2:Also, die Passion ist da für das Makeln. ja, das finde ich etwas ganz Tolles.
Speaker 1:Tolle.
Speaker 2:Häuser, richtige Matches, richtiges Haus, richtiger Mensch zusammenbringen zu verhandeln, das liegt mir einfach sehr. Bringen zu verhandeln, das liegt mir einfach sehr. Vacation Rental was ich da erstaunlicherweise habe lieben gelernt, ist, dass du so viele Menschen kennenlernst. Also ich kann mittlerweile die Dialekte so von Kentucky über New York, kalifornien kann ich mittlerweile unterscheiden.
Speaker 1:Also Vacation Rental heißt. Erzähl uns mal genau, was das so ist, weil ich glaube, viele wir kennen diese Begriffe, aber viele sind da jetzt gar nicht dass die so sagen was ist denn das überhaupt?
Speaker 2:Ferienhaus-Vermietung, das heißt Menschen, also ich besitze diese Häuser nicht selber. Es gibt Menschen, die sagen ich habe ein Investment-Property, also ein Investment hier, ich habe ein Haus hier. Würdest du das für mich vermieten, und zwar nur auf kurze Zeit, immer für Ferien. Das können Menschen, und ich habe sehr viele Kunden, die aus dem Norden der USA kommen, minnesota, michigan, die hier ihre Häuser haben, die die wochenweise nutzen wollen. Den Rest des Jahres vermieten wir das. Wir sind mittlerweile auf über 90 Buchungsportalen Fevo, bookingcom, airbnb, das sind so die bekanntesten. Ja, und dann kam ja erst in der Entwicklung der Firma, dass diese Hauseigentümer mich fragen kannst du das auch verwalten? Und ich so oh, bitte.
Speaker 1:Wir haben gekauft bei dir und haben dann gesagt jetzt müssen wir jemanden haben, der es auch macht.
Speaker 2:Ja, oder auch bei einem anderen gekauft. Aber sobald du vermietest, musst du ja auch jemanden haben, der sich um das Haus kümmert.
Speaker 1:Sie geht kaputt, oder einmal vor die Tür stellen, ja, was auch immer.
Speaker 2:Das ist hinten raus gewachsen. Das war zwar schon auch ein Stück weit geplant. also im Businessplan mit drin. Habe ich da dran Spaß? Nein, das weiß auch jeder Kunde, dass ich da nicht rum bin, dass das nicht meine Leidenschaft ist. Ich mache es, und ich mache es sehr ordentlich. Da auch wieder die Liebe zu Excel raus. Ist das meine Leidenschaft? Nein? Also Hausverwaltung gehört sicherlich nicht zu meinen Lieblingstätigkeiten. Was ich aber gerne mache, ist so Reinigungschecks, Wenn die Mädels drin waren. ich gehe dann.
Speaker 1:Da kommt der Touristiker durch Weiße.
Speaker 2:Handschuhe, Hier der Bilderrahmen, Guck weiße Handschuhe, jeder Bilderrahmen. Guck mal hier, da gibt es also furchtbar, da ärgere ich mich ja über mich selber.
Speaker 1:Das ist ja immer noch mein Traumjob, so durch die Welt zu reisen.
Speaker 2:So ein Kontrolleur.
Speaker 1:Ja, aber so im High-End-Luxus-Segment weißt du, wo du eigentlich nichts findest. Da findest du es meistens Ja, ich weiß aber deswegen finde ich es ja so cool, auf Reisen zu gehen. Wie hat dich das verändert? Wie viele Mitarbeiter hast du?
Speaker 2:Drei, also drei Angestellte, die auf B2, also W2, arbeiten, und es gibt natürlich noch mehrere.
Speaker 1:Konzepte, die dann reparieren.
Speaker 2:Der hat einen Garten gemacht, der hat einen Pool gemacht, der repariert.
Speaker 1:Wie hat dich das Leben in diesen sieben Jahren hier verändert? Hast du dich verändert dadurch? Oder wie bist du jetzt heute nach sieben Jahren zu der Sonja, die hier in Miami gelandet ist und den Mietwagen nicht gekriegt hat?
Speaker 2:Also, ich glaube, ich war sehr materiell eingestellt in meinem Leben, in meinem ersten Leben Geld verdienen, alles haben, mein Auto, mein Haus, wir hatten ja ein tolles Loft in Neuskirchen, super. Dann ging ich nach München, und dann habe ich mir rosa Kaschmirnschal gekauft 250 Euro, egal. Und dann kam ja der Moment. Ich habe mich entschieden, ich habe mir Rausflohmärkte gemacht und stand da mit fünf Kartons und ein paar Koffern und hatte nichts. Und dann merkst du, dass du gar nichts brauchst. Du brauchst gar nichts im Leben. Jetzt bellt mein kleiner Rettungshund schon wieder. Das war nicht geplant, maja, kommst du bitte mal hierher Oder geh zu Roberta. Roberta ist übrigens die Kamera und Technikfrau hier, die sich um alles ordentlich kümmert. Wo war ich jetzt stehen geblieben, Du?
Speaker 1:hast gemerkt, du brauchst das gar nicht mehr.
Speaker 2:Ich habe hier ein Haus gebaut.
Speaker 1:Ich habe mir das so hergerichtet wie ich das wollte, ein wunderschönes Haus. Wir dürfen. Dann machen wir gleich mal noch ein paar Ja nur die Putzfrau war nicht da.
Speaker 2:Das sieht man nicht auf dem Bild.
Speaker 1:Also, Putzfrau bin ich. Ich putze mal noch selber.
Speaker 2:Das sieht man, das musst du, hört sich aber doch klasse an, oder? Putzfrau war nicht da. Man sieht das nicht auf Fotos, guck bloß nicht so genau hin. Es hat mich minimalistischer gemacht. Ich bin noch mehr mit mir im Reinen, als ich es vorher war. Ich lebe alleine.
Speaker 1:Persönlich entwickelt mehr, mehr an deine Grenzen gekommen vielleicht.
Speaker 2:Ja, also ich konnte immer schon gut alleine sein. Mittlerweile genieße ich das Alleine-Sein. Das ist etwas ganz Wertvolles für mich geworden. Ich bin sehr, sehr dankbar für alles, was ich habe, und ich habe vor allen Dingen ganz, ganz tolle Hauseigentümer. Also man kann da gar nicht genug dankbar für sein, so wie du deine Protagonisten hast, die gerne den Neustart in den USA wagen wollen. Du gewinnst manche Menschen einfach lieb. Das heißt, mein Kreis hat sich nochmal erweitert. Ich bin extrem dankbar dafür, dass meine Freunde mich nicht im Stich gelassen haben, also die paar, die man so wirklich über eine lange, lange Zeit hat. Ich bin froh und dankbar, dass meine Familie regelmäßig herkommt. Es werden so andere Dinge einfach, die so plötzlich wertvoll werden, der Kaffee morgens auf der Terrasse, und du guckst raus und denkst Auf dem wunderschönen Kanal hier in Cape Coral Mein.
Speaker 2:Gott ist das Leben schön, Haus am See gab es mal. Damals, als ich bei Vapiano war, gab es ein ganzes Lied, was ein Hit war, irgendwie Das Lied summe ich oft, wenn ich hier sitze.
Speaker 1:Also du hast so eine Ruhe in dir gefunden und eine Lebensqualität, die für dich, dich happy macht. Also hast du eigentlich alles erreicht für dich oder Und noch eine Erkenntnis wenn ich das dazu füge. Ja, Erkenntnis nehmen wir sowieso als Bonus oben drauf.
Speaker 2:Mir hat vor kurzem jemand eine Nachricht geschrieben, die schulden mir noch Geld. Also das war, ich habe dem geholfen und schulden mir Geld. Und es ging so ein bisschen hin und her mit Textnachrichten, und dann kam diese SMS und ich sage das im Moment, weil es noch sehr frisch ist und ich sehr frisch diese Erkenntnis habe. Und dann sagt sie es wundert mich ja nicht, dass die Menschen sich nach einer Zeit von dir abwenden, weil wer negative Energie verströmt, wer lügt oder betrügt oder vorhat zu lügen und zu betrügen, der sei jetzt und hier vorgewarnt, er quillert nicht mehr. Und das ist eine Erkenntnis, die sich gerade erst in den letzten drei, vier Wochen bei mir ergeben hat. Ich habe bewusst den Schritt, ich habe diesen Kontakt abgebrochen. Ich habe bewusst den Schritt, ich habe diesen Kontakt abgebrochen. Ich habe gesagt Schluss.
Speaker 2:Hier ist meine Grenze, Hier ist meine Grenze. Und eine meiner besten Freundinnen, Ellen, die ist vor 30 Jahren als Ärztin hier rübergekommen, ist jetzt 72, mit der habe ich lange drüber gesprochen. da sagt sie Sonja, diese Grenzen zu ziehen. Das hat dir vielleicht irgendjemand mitgegeben, dass du das mal lernst, weil das wurde allerhöchste Zeit. Ich helfe jedem gerne.
Speaker 1:In unserem Beruf als Trainer, als Psychotherapeut, als Seelentröster kann ich es sehr gut verstehen.
Speaker 2:Und da einen Punkt zu setzen das ist das größte jüngste Learning bei mir selber, wo ich gesagt habe So das größte jüngste Learning bei mir selber, wo ich gesagt habe Ja, ich finde ja immer, auswandern ist Persönlichkeitsentwicklung auf höchstem Niveau.
Speaker 1:Wenn ich mit so einer Gruppe anfange wie jetzt wir hatten letzte Woche Kick-Off für eine neue Gruppe dann sage ich immer ihr macht jetzt eine Entwicklung, die manche gar nicht machen, oder in 20 Jahren machen, in drei Jahren, weil du wirst ja so gechallenged, du wirst so, wie du gerade gesagt hast, so aus deiner Komfortzone raus, du musst mit Ängsten battlen, du musst dich aber auch neu erfinden, oder darfst dich auch neu erfinden? Das ist ja auch geil.
Speaker 1:Ich finde, man darf Ja, man lernt viel dazu Man darf sich ganz komplett neu entwickeln und auch jemand ganz neu sein, der man vorher in seiner Welt nicht sein konnte. Du kannst dich ganz neu ausleben. Und es kommt aber auch damit, dass man das ist ja auch Erkenntnis, und mit dieser Erkenntnis umzugehen braucht, auch wieder Reflexion zu sagen plötzlich sind mir Menschen und Dinge gar nicht mehr wichtig, die mir vorher so wichtig waren, wo ich dachte, das ist wichtig, wie das zu besitzen, mit denen befreundet zu sein, guten Ruf zu haben. Everybody is darling.
Speaker 1:Also bei mir war das immer so, dieses beruflich erfolgreich zu sein Scheißegal, weißt du, was andere denken? Und ich glaube, das ist einfach eine total tolle Erkenntnis. Es ist so befreiend, weil du so dann dein Ding machen kannst, oder?
Speaker 2:Also, ich glaube, ich will nichts gegen unseren Berufsstand sagen, weil du bist ja auch die geborene Trainerin. Das kann dir gar kein Trainer, kein Coach beibringen, was dir einen Umzug in ein neues Land bringt an mehr Wert Ich muss dieses Wort mal auseinander. Also es bringt mehr Wert wirklich in dein Leben hinein, gedanken, wo du vorher niemals gedacht hättest, dass du die hast, niemals. Nein, gott sei Dank. Ich sehe es als sehr positiv, ich sehe es als ein ganz großes Geschenk, was ich mir ja selber durch meine Entscheidung auszuwandern, gemacht habe.
Speaker 1:Und was ich auch immer finde, dass man nie was aufgibt, sondern man kriegt immer nur dazu. Du hast jetzt on top, wo du warst, so viel dazugekriegt, und wo geht es jetzt hin, und nichts aufgegeben. Nichts aufgegeben, weil viele haben immer das Gefühl, die gehen und hinterlassen und lassen den Beruf zurück, das Haus zurück, die Familie zurück, und ich finde aber, das hat man doch, man kriegt doch dazu.
Speaker 2:Löst euch von dem Freunde werden euch bleiben Materielle.
Speaker 2:Dinge Ihr findet hier ein schönes Haus, ihr findet hier andere Menschen, die euer Leben bereichern, bereichern. Schneid's nicht raus, weil das ist manchmal braun. Nein, also, ich kann jedem nur raten und ich weiß ja, derzeit geht's ganz, ganz vielen in Deutschland oder in Europa so, dass auch die Angst kommt, der Russe Krieg, dass Kinder selbst Angst bekommen. Himmel, herrgott, marie-louise, hilf mir. Viele hegen den Wunsch, kann immer nur wieder betonen redet mit Menschen, die das hinter sich haben. Sucht euch einen Profi, der sich du hast dich ja darauf spezialisiert, hast du mir eben erzählt Unbedingt machen, machen, machen. Je mehr Vorbereitung, umso besser, ich will nicht sagen, umso leichter wird es, aber umso beruhigter könnt ihr an die Geschichte drangehen.
Speaker 1:auch deine Smartness, sage ich jetzt mal. Du kamst ja schon mit, ja, du kamst ja schon mit dem Unternehmer ein.
Speaker 2:Ja, okay.
Speaker 1:Also, es ist ja gefärbt.
Speaker 2:Nein, das ist Friedhofsblond, Das ist eine Naturfarbe.
Speaker 1:Nein, das ist original original Blond, nicht mehr gefärbt. Also, du kamst mit aber du kamst ja schon mit dem Unternehmer-Mindset. Ja, das ist ja schon mal was anderes Du hast dir das ja aufgebaut. Selbst und ständig. Du hast dir was geschaffen, wo du jetzt sagen kannst okay, jetzt fängt für mich vielleicht ein neues Chapter an. Was ist das nächste Chapter für dich? Wo möchtest du hin? Was schwebt dir so vor von hier aus? Was wäre der nächste Milestone Oder wo würde es für dich so hingehen?
Speaker 2:Also, ich hasse diese Fragen, Ich hasse sie. Ich würde ja dieselbe Frage stellen, also mittelfristig und langfristige Ziele. Mein mittel bis langfristiges Ziel, sagen wir es mal so also irgendwo in einem Zeitraum um die fünf Jahre herum, das ist plus minus sein. mein drittes Leben stelle ich mir so vor ich bezeichne das hier als mein zweites dass ich irgendwo lebe, wo ich noch mehr Tiere aufnehmen kann. Ich würde gerne vielleicht sogar in Richtung Stiftung gehen, um ein etwas größeres Shelter also nennen wir das Tierheim aufzubauen, nennen wir das Tierheim aufzubauen, vielleicht in ein Land, weil das ist hier relativ gut organisiert, zumindest bei uns in der Ecke hier in Cape Coral. Ich liebe Esel. Ich hätte gerne einen Esel, den ein anderer nie mehr will, und ich meine, ich habe ja nur Rettungstiere. Wer mich kennt, weiß das auch. Ich habe da ein großes Herz für Das. Könnte ich mir vorstellen, dass ich auch so die Popularität, die ich übers Fernsehen gewonnen habe, mit den Erfahrungen, die ich jetzt gesammelt habe.
Speaker 1:Also ein bisschen in die Fußstapfen von deinem Bruder gehst du Ja das könnte ich mir vorstellen.
Speaker 2:Wir haben auch öfters drüber gesprochen. Ich meine, was mein Bruder erschaffen hat, ist, glaube ich, etwas ganz Einmaliges.
Speaker 1:Ganz kurz in zwei Sätzen.
Speaker 2:Also mein Bruder hat ja vor ich glaube, 15 Jahre ist es her seine Firma verkauft und sagt immer ich habe so viel Geld, das kann ich in meinem Leben gar nicht ausgeben, und plante ja dann auch ein Jahr. Wir sind eine Familie, die plant, ist einmal rund um die Welt geflogen und wusste schon während der Weltumrundung auf jedem Kontinent werde ich eine Schule bauen. Meine Kinder haben eine gute Schulbildung in Deutschland. Kinder hört gut zu. Die Schulbildung in Deutschland ist gut genossen. Er wollte etwas zurückgeben. Er war auch Touristiker, hat über das Reisen Geld verdient. Er wollte was zurückgeben, hat diese fünf Schulen eröffnet, kam nach Hause das weiß ich noch genau und sagte ich baue jetzt jedes Jahr fünf Schulen bis 2020, und dann habe ich 100 Schulen. Bombe Sind mittlerweile. Ich glaube, nächstes Jahr wird die tausendste Schule eröffnet. Viel in Afrika.
Speaker 1:Ist nur unterwegs also von wegen, dass wir eine.
Speaker 2:Familie sind, die irgendwann sagen können was mache ich jetzt heute? Und er macht etwas. Er gibt Bildung in diese Welt und vor allen Dingen in Schwellenländern, und das ist etwas, was immer. Also bewundere ich ihn und das ganze Team mittlerweile sehr. Ich glaube, nur Bildung schafft es, die Welt zu verändern, nichts anderes Bildung, wenn die Menschen im eigenen Land so kleiner Steppke zu ihm sagt, dann, als die Schule eröffnet war I want to become the president of my country so that I can help my people, genau das ist der Weg. Also so wie Rainer das macht, das ist, glaube ich, eine Nummer, wo er auch viel Glück hatte, die richtigen Leute kannte, zur richtigen Zeit am richtigen Ort Da ziehe ich meinen absoluten Hut. Ich könnte heulen, so stolz bin ich. Wenn ich über eine Stiftung spreche, dann spreche ich das ganz klein.
Speaker 1:Er hat ja auch mal ganz klein angefangen, und du hast ja auch hier mit Dornhängern angefangen und hast jetzt deinen Umsatz verfünffacht, oder was du gerade gesagt hast. Der Anfang ist ja immer klein.
Speaker 2:Wir machen einen Deal In zehn Jahren heute auf den Tag.
Speaker 1:wir machen gleich eine Note im Kalender sprechen Heute auf den Tag, wir machen gleich eine Note im Kalender, sprechen wir uns wieder, egal wo das ist auf der Welt. Ich glaube, wir brauchen keine 10 Jahre, da brauchen wir 5 Jahre, nur für Ja weiß ich noch nicht.
Speaker 2:Wir gucken mal Also, 10 Jahre weiß ich, habe ich dann das Tier. Du möchtest gerne?
Speaker 1:Tieren helfen und die Welt ein Stück besser machen Für die Tiere. Wenn es die Tierung gut geht, geht es um sie auch gut.
Speaker 2:Rainer hilft den Kindern, die ja nun auch schwache Tiere immer sind und Unterstützung und Hilfe brauchen. Und ich war immer schon, ich habe schon Enten gerettet und bei mir im Wohnzimmer gehabt. Also ich liebe halt Tiere.
Speaker 1:Würdest du alles nochmal so machen? Ja, ganz genauso, ganz genauso.
Speaker 2:Mit all den Erfahrungen, mein ganzes Leben würde ich so leben. Also ich habe immer so gelebt, und ich bin kein einfacher Mensch. Glaubt mir das. Aber wenn irgendwann mal irgendeiner ich weiß ja nicht, wie er heißt, michael, barbara, gott oder Allah, ist mir auch relativ egal Irgendeiner, macht da eine Tür auf, und dann sagt er du bist die Gute, du darfst dahin, das finde ich auch. Das ist ein Rat, den ich jedem nur geben kann. Wenn ihr in den Spiegel schaut bleibt euch treu. Man macht Fehler im Leben, aber gerade diese Fehler bereichern euer Leben. Das weiß man manchmal ein bisschen später erst.
Speaker 1:Aber genau so ist es, und manchmal muss man auch so ein bisschen was machen, wo man aushalten muss, dass es nicht gut war, und durch das Lernen, das auszuhalten, ob das wirklich in persönlichen Dingen, in beruflichen Entscheidungen oder sowas dieses Aushalten bringt einen wieder so an seine Grenze, dass man daran reift und es beim nächsten Mal so viel besser macht, und darum geht es.
Speaker 2:Ach, das war so schön. Es hat echt. Also fünf Jahre hat das gedauert. Das ist unglaublich.
Speaker 1:Monique, das finde ich so schön, dass du hier warst. Danke für das Gespräch, liebe Sonja Sehr gerne Wir packen natürlich alle Infos wie immer in die Shownotes, und ihr habt es gehört. Ihr dürft gerne die Sonja anschreiben bei Fragen und Rückmeldungen, und sie hat uns ja eingeladen. Wir kommen wieder, Ja will ich doch hoffen.
Speaker 1:Vielen Dank für dieses ehrliche und authentische Interview. Sehr, sehr gerne auf der Plattform Skool. Alle weiteren Informationen findest du in den Shownotes oder auf unserer Website wwwneustartusacom. Nicht vergessen, was ganz wichtig für uns ist, denn wir stecken viel Arbeit und Liebe da rein, dir so viele Informationen und tolle Podcast-Gäste bereitzuhalten. Geh einfach mal da, wo du diesen Podcast hörst, und hinterlasse uns eine 5-Sterne-Bewertung. Das freut uns ungemein und hilft uns vor allen Dingen auch, den Podcast noch weiter auszustrahlen. Also bis zum nächsten Mal, deine Monique.