
Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Neustart USA: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Willkommen bei DEM USA Auswanderer Podcast, dem ultimativen Guide für alle Deutschen, die von einem Leben in den USA träumen. In diesem Podcast erfährst du alles, was du über das Auswandern in die USA wissen musst – von den ersten Schritten der Visa-Beantragung bis hin zum Aufbau eines erfolgreichen Lebens und Geschäfts im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jede Episode bietet:
- Experteninterviews mit erfolgreichen Auswanderern, Visa-Anwälten und Business-Coaches, die ihre Einsichten und Geheimtipps teilen.
- Praktische Ratschläge zur Navigation im US-Visasystem, einschließlich des E2 Visums für Unternehmer.
- Erfahrungsberichte von Deutschen, die den Sprung gewagt haben und ihre Geschichten und Herausforderungen teilen.
- Tipps für den Businessaufbau in den USA, speziell für deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer.
Über Monique Menesi:
Monique Menesi ist nicht nur die Gastgeberin des Neustart USA Podcasts (Muttersprache Podcast), sondern auch eine lebende Beweisführung dafür, dass der American Dream erreichbar ist. Nachdem sie 2014 mit ihrer gewonnenen Greencard in die USA ausgewandert war, hat Monique über 40 Staaten bereist und in drei verschiedenen Staaten gelebt. Sie hat mehrere Unternehmen gegründet und erfolgreich geführt und nutzt ihre umfangreichen Erfahrungen nun, um andere Auswanderer, Gründer und Führungskräfte zu coachen und zu unterstützen.
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Luis Ortner: Vom Fußballstipendium zum TikTok-Star - Mut, Rückschläge und Millionen-Reichweite in den USA
Du möchtest auch in die USA auswandern, weißt aber nicht wie? Dann komm in unser kostenloses Webinar – dort erklären wir dir Schritt für Schritt, welche Wege es gibt und was du unbedingt wissen musst.
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In dieser inspirierenden Podcastfolge erzählt Luis Ortner, wie er mit 18 Jahren und kaum Englischkenntnissen den Sprung von Berlin an eine US-Uni wagte – und was seitdem alles passiert ist. Vom verlorenen Fußballstipendium bis zum Social-Media-Durchbruch mit über 3,5 Millionen Followern auf TikTok: Luis’ Geschichte ist eine beeindruckende Mischung aus Resilienz, Eigeninitiative und dem echten „Go for it“-Spirit der USA.
Highlights der Episode:
- Start mit Sportstipendium: Wie eine Sportagentur Luis an eine Division I Universität brachte
- Plötzlicher Bruch: Der Moment, als alle Stipendien gestrichen wurden – und wie er innerhalb von fünf Wochen neu durchstartete
- Uni-Wechsel & Selbstfindung: Warum er heute stolz auf genau diese Krise ist
- Social-Media-Aufstieg: Wie Luis mit authentischen Einblicken ins Studentenleben viral ging
- Leben zwischen Hörsaal und Kamera: TikTok, YouTube und Studieren gleichzeitig
- Rückschläge & Comebacks: Was der Meniskusriss mit seiner Mentalität gemacht hat
- Sein Rat für Auswanderer: Flexibel bleiben, aktiv sein, und niemandem die Verantwortung für den eigenen Erfolg überlassen
Luis Ortner zeigt: Der Weg in die USA ist selten geradlinig – aber genau darin liegt die Kraft. Diese Episode ist Pflicht für alle, die mit dem Gedanken spielen, in den USA zu studieren, zu leben oder etwas Eigenes aufzubauen.
🎧 Jetzt reinhören & inspirieren lassen – für deinen Neustart mit Klarheit, Fokus und echtem Drive!
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Willkommen beim Neustart USA Podcast, dein Muttersprache-Podcast. Ich bin Monique Menezi, selbst seit über zehn Jahren Auswandererin und Business-Gründerin hier in den USA. Hier im Podcast teile ich inspirierende Geschichten von Menschen, die den Schritt gewagt haben und in den USA neu durchgestartet sind. Freue dich auf wertvolle Tipps und Tricks rund ums Auswandern, das Leben und Arbeiten in den USA und natürlich auf Einblicke in die Herausforderungen und Erfolge, die ein Neustart in Amerika so mit sich bringt. Mach dich bereit für deinen American Dream und lass uns gemeinsam den Weg in dein neues Leben in den USA gestalten. Mit einem Studentenvisum in die USA und hier zu studieren, das ist ganz sicher ein Traum von ganz, ganz, ganz vielen jungen Leuten in Deutschland. Und Einhard, der hat sich das ermöglicht und der sitzt hier bei mir auf der anderen Leitung, und zwar Luis Ortner. Herzlich willkommen, aus Washington DC bist du heute gell.
Speaker 2:Genau, ich bin gerade in DC, und vielen Dank, dass ich hier sein darf. Ja, immer noch in Virginia.
Speaker 1:Und vielen Dank, dass ich hier sein darf. Ja, immer noch in Virginia, voll cool. Du hast schon eine ganze Reise hinter dir. Du bist irgendwann mal gestartet und hast dir überlegt, ich möchte gerne in Amerika leben. Oder nimm uns doch einfach mal so ein ganz bisschen dahin zurück, wo du herkommst, wann das Ganze war, was da war und wie du diesen Weg gemeistert hast, hier in die USA zu kommen und hier zu studieren.
Speaker 2:Gerne. Also, ich bin aus Berlin, ich habe schon gefühlt mein ganzes Leben Fußball gespielt und habe dann eine starke Verletzung gehabt am Rücken, musste deswegen meinen Verein wechseln von Hertha BSC, bin dann nach Cottbus gegangen und habe dann dort halt meine letzten Jahre auch das Abitur gemacht und dort Fußball gespielt. Und ich hatte einen Kollegen bei mir im Team, mit dem ich mich sehr gut verstanden habe. Der war ein Jahr älter Bei der U19 spielt man immer mit zwei Jährigen zusammen Und der ist dann schon nach Amerika gegangen, ein Jahr vor mir sozusagen. Und als dann unsere U19-Saison vorbei war, war tatsächlich auch Corona-Jahr. Also, wir hatten irgendwie nur sechs, sieben Spiele. Es war eine Katastrophe.
Speaker 1:Also war es vor fünf Jahren, exakt vor fünf Jahren. Jetzt ne, Vier Jahre, fünf Jahre Vor vier Jahren.
Speaker 2:Genau. Also, ich bin 2021 rüber, genau, und ja, also, wir hatten Corona-Saison und eigentlich keine Spiele, keine Chance, sich zu beweisen, und dementsprechend war dann für mich so okay, ich werde jetzt nicht irgendwie hochgezogen oder irgendwas, oder kann dritte, vierte Liga spielen, vielleicht vierte. Aber dann muss man auch nebenbei irgendwie gucken mit Studium, und das lässt sich halt wirklich schwer verbinden in Deutschland. Und dann habe ich meinem Kollegen gesprochen, der jetzt in Amerika war, und der hat mir davon erzählt und meinte es ist hier absolut überragend, ich liebe es hier, du solltest dir das auch mal überlegen und angeschauen, und so. Und dann hat er mich mit seiner Agentur verbunden, und dann habe ich mit denen gesprochen und mal so eine kleine Evaluation gemacht, wie meine Chancen entstehen auf ein Stipendium, also eine.
Speaker 1:Agentur ist jemand, der professionell nur Fußballspieler in die USA holt, Oder was war das für eine Agentur Genau?
Speaker 2:also das Management oder die Agentur, die machen mehrere Sportarten, aber der Hauptteil sind Fußballer, genau, und die suchen sich dann die Fußballer sozusagen aus, die Potenzial haben, nach Amerika zu kommen. Oder die Fußballer wenden sich an die Agentur, und dann suchen die für diesen Spieler eine Universität in Amerika und sprechen mit dem Trainer und gucken okay, wie sieht das Scholarship aus, was kann man da noch akademisch machen, und so. Also, die versuchen einfach, den besten Deal für den Sportler in Amerika zu suchen, und dann halt bei dem Prozess zu helfen.
Speaker 1:Kostet sowas, bezahlt man die dann. Also, du bezahlst die.
Speaker 2:Genau da zahlt man eine Gebühr. Da gibt es ganz verschiedene Agenturen. Das ist mittlerweile ein sehr beliebtes Ding Da gibt es so 10, 12 richtig bekannte Agenturen, die eigentlich fast jeder Fußballer schon mal gehört hat. Die machen auch richtig aktiv so Werbung für sich in den Nachwuchsleistungszentren.
Speaker 1:Ich weiß, im Golfen ist das auch so, weil ich glaube, wer so Golf macht, der muss eigentlich hier in den USA dann auch studiert haben oder hier hingekommen sein, um wirklich so in das nächste Level erfolgreich zu sein. Aber ich wusste jetzt nicht, dass es auch bei Fußball so ist.
Speaker 1:Ich hatte ja hier im Podcast weil ich dachte immer, deutschland ist so eine Fußballnation, und jeder würde eher dann im FC Bayern Trainingscamp spielen. Also, ich kenne das schon. Der Markus Kuhn, der ist ja der erste NFL-Player, den hatte ich hier auch im Podcast, und der hat das Gleiche gemacht mit Football. Aber da war zu der Zeit in Deutschland natürlich noch gar nicht der Football, wo er vielleicht jetzt ist, und selbst jetzt ist er ja noch nicht da, wo man hier in den USA ist. Und der hat dann bei den das war der erste, der von den Giants gedraftet wurde, und da wusste ich das. Aber mir war nicht klar, dass das für Fußball so populär ist, hier in die USA zu kommen.
Speaker 2:Wie krass ist das denn? Es ist wirklich ein Riesenmarkt, und ganz, ganz viele Fußballer wollen nach Amerika. Ich habe auch das Gefühl, dass, seitdem ich nach Amerika gekommen bin, es hat einfach nochmal multipliert. Also wirklich so viele so gefühlt. Von den ganzen Fußballern, die ich von früher kannte, haben sich bestimmt 12, 15 Leute dafür entschieden ich möchte nach Amerika kommen.
Speaker 1:Gut, das hat ja auch einen Grund, denn du hast gleich schon, als du in dieser Überlebung warst ja, ein bisschen, ist gut, kommt gleich noch zu. du hast dann schon angefangen, darüber zu reden, auf Social Media Seit Tag eins, direkt. Okay, gut, nimm uns doch da mal mit hin. Also du hast überlegt ich mache das und ich erzähle es auch allen, oder wie war das?
Speaker 2:Genau. Also, es war so. Das kann ich ja mit der anderen Geschichte noch direkt verbinden. Also ich war dann mit der Agentur so weit, dass wir eine Uni für mich gefunden haben und dass ich dort ein Vollstipendium bekommen habe. Da war ich natürlich mega glücklich drüber.
Speaker 1:Also Vollstipendium heißt, Sie übernehmen die Studiengebühren, du musst aber hinfliegen und das Leben dort bezahlen. Oder zahlen die das auch? Vollstipendium hieß in dem Fall Housing, Essen, Bücher, alles Also es war wirklich so, dieses Rundum-sorglos-Paket.
Speaker 2:Das Einzige, was man selber bezahlen muss, sind die Flüge. Also in meinem Fall zumindest. Aber ich habe sogar jetzt von Aktionen gehört, wo die Trainer sogar sagen ja, ich übernehme deinen Flug auch noch, weil die einfach diese Spieler unbedingt bei sich haben wollen, und das ist ein großer Konkurrenzkampf zwischen den Unis. Also, ich bin dann zu einer Division I.
Speaker 1:Uni auch gegangen. Was heißt das Division I Uni.
Speaker 2:Es gibt verschiedene Divisions beim Fußball, genau wie bei den anderen Sportarten von den Unis Und manche Unis sind Division I, das ist das Höchste. Dann gibt es Division II und Division.
Speaker 1:III, also so wie Champions League oder Bundesliga sozusagen. So was wie 1. Liga, 2. Liga, 1. Liga okay.
Speaker 2:Aber das geht nicht rein nur ums Talent. Normalerweise ja sind die Division 1 Unis die Besten, was die sportliche Leistung angeht. Aber grundsätzlich geht es darum, wie viele Sportarten und wie viel Geld die Unis investieren, um dann halt höher in den Divisions zu sein. Also, man braucht, glaube ich, mindestens zehn Sportarten, um irgendwie Division 2 zu sein oder so. Also da gibt es so ein Minimum. Dementsprechend gibt es Situationen, wo die Division 2-Unis von den Teams her sogar besser sind als die Division 1 und die dann gegeneinander auch so Testspiele machen, und dann gewinnen die Division 2 irgendwie 4-0.
Speaker 2:Also, das kann auch passieren, cool, ja, auf jeden Fall bin ich dann zu der Uni gegangen, nach Virginia, und direkt am ersten Tag habe ich schon ein Video drüber gemacht. So hey, ich verlasse jetzt Deutschland, das ist mein Flug nach Amerika, und habe dann so einen kleinen Vlog gemacht über meinen Flug und den bei TikTok hochgeladen. Und dann auch, als ich angekommen bin, habe ich immer mal so halb Comedy, halb Lifestyle-Videos gemacht, wo ich gesagt habe so, ich bin jetzt in Amerika, ich kenne hier keinen Menschen, kann nicht mal Englisch, so was mache ich eigentlich? Und es kam echt gut an. Ja, die Leute haben es total gefeiert, und es hat mir dann natürlich auch mehr Motivation gegeben, weiter Videos zu machen.
Speaker 1:So kam das. Was hast du auf TikTok Wie viele Follower ungefähr?
Speaker 2:Jetzt 3,5 Millionen.
Speaker 1:Ach, ein paar Millionen, Und was hast du so auf YouTube gerade?
Speaker 2:Auf dem englischen Account sind es jetzt, glaube ich, 760.000.
Speaker 1:Ja, fast eine Million, und auf dem deutschen.
Speaker 2:Auf dem deutschen sind es bei YouTube 36.000, aber sind halt. Deutsche, und ich bin fast stolz auf die Deutschen, weil, wenn man sich mal überlegt, dass ich halt noch nicht mal in Deutschland bin, aber wirklich auch auf TikTok jetzt zum Beispiel gehen wir jetzt ganz stark auf die 100k zu, dass ich da einfach 100.000 Deutsche vom.
Speaker 1:Thema.
Speaker 2:Amerika begeistern konnte. Das finde ich schon großartig.
Speaker 1:Sensationell, ganz tolle Leistung, ganz großartig, also ganz. Ich habe gestern mich vorbereitet auf das Podcast-Interview und so gedacht naja, check ich den mal aus. Ich wusste ja schon, wir sind ja auf Instagram auch verbunden, und da bist du ja auch schon recht stark. Und dann habe ich auf den Kanal, auf den Kanal, und dann habe ich so gedacht oh mein Gott, wie cool ist das Erfolgsrezept, sozusagen. Also, du bist dann in Virginia angekommen, hast das alles dokumentiert, wie ging das dann? Also, wie ging es dann weiter?
Speaker 2:Ja, also, ich bin angekommen, ich habe mich direkt so mit ein paar Teamkollegen getroffen, die haben versucht, mir alles zu zeigen und so, und ich habe mich mit dem Trainer getroffen. Wir hatten dann auch die ersten Trainingseinheiten, weil man beginnt ja mit der Vorbereitung schon bevor die Uni losgeht. Also, ich hatte dann so ungefähr vier Wochen Vorbereitung, wo ich noch gar keine Uni hatte und nichts. Und ganz ehrlich, ich musste erst mal mein Englisch verbessern, weil mein Englisch war richtig richtig bodenlos. Das war so schlecht. Ich bin da angekommen und Danke deuts ganz falsch waren. Das war wirklich witzig teilweise, dass auch so die Amerikaner sich ein bisschen drüber lustig gemacht haben, aber die waren alle so nett und offen. Das sage ich auch immer wieder in meinen Videos. Also, weil ganz viele Leute denken sich ja, so, ich kann nicht so gut Englisch, und dann komme ich in Amerika nicht zurecht, weil die wissen gar nicht, wie offen und herzlich die Amerikaner sind in Bezug auf.
Speaker 1:Die finden das gar nicht schlimm, dass du so alles falsch sagst.
Speaker 2:Die finden das total niedlich und versuchen, dir zu helfen und finden es total toll, dass du es versuchst und so Also richtig positive Erfahrungen gemacht damit. Und ja, dann hatten wir so ein paar Testspiele und sowas, und dann ging es auch schon direkt mit dem ersten Unterricht los, und ich wurde dann direkt auch von den Teachers äh, von direkt auch von den Lehrern.
Speaker 2:Guck mal, jetzt vermixe ich schon mein Englisch mit meinem Deutsch Englisch sprechen wir hier am besten Habe ich mit den Lehrern direkt immer die zur Seite genommen und habe so gesagt guck mal. Also ich verstehe die Hälfte nicht von dem, was du sagst. Ich gebe mein Bestes, aber vielleicht, ich glaube, ich brauche ein bisschen extra Hilfe. Und das Gute an meiner ersten Uni war tatsächlich auch, dass die mir eine Lehrerin zur Verfügung gestellt haben, beziehungsweise mit der hatte ich meine ersten beiden Klassen.
Speaker 2:Die war darauf spezialisiert, mit Neuankömmlingen zu arbeiten, also wir hatten in der Klasse nur sechs Leute China, einer war aus Korea, einer war aus Japan, und ich glaube, wir hatten noch eine Person aus Südamerika, ecuador oder so, auf jeden Fall ja, also wir waren ein bunter Mix und konnten alle kein Englisch, und die haben dann versucht, uns mit dieser Lehrerin halt langsam heranzufühlen, und sie hat mit uns wirklich extrem langsam gesprochen, wirklich so hello class, so wirklich wie so ein Faultier. Er hat mit uns wirklich extrem langsam gesprochen, wirklich so hello class, wirklich, wie so ein Faultier. Zeitlupe, was mir aber wirklich geholfen hat, bei der habe ich viel gelernt. Auf jeden Fall sehr gut für den Einstieg.
Speaker 1:Und dann ging die Schule richtig los. Fußballtraining ging los. Das ist schon krass in den USA, was das für ein Pensum ist mit dem Sport. Wie der Sport so in das Leben integriert wird Wahrscheinlich jeden Tag Training nach der Uni und am Wochenende Spiele und so.
Speaker 2:Genau. also das ist ja auch die Sache, warum immer mehr Sportler sich dafür entscheiden, nach Amerika zu gehen. Es ist einfach, weil die das so perfekt verbinden, uni mit Fußball oder Uni mit Sport generell. Also du stehst morgens auf, hast erstmal Krafttraining mit deiner Mannschaft, was genau auf dem Campus ist, wo du halt fünf Minuten hinläufst von deinem Dorm und dann vom Kraftsportläufer wieder zurück zu deinem Dorm duscht, gehst direkt zum Unterricht, der wieder fünf Minuten weg ist. Also es ist halt alles genau kompakt beieinander, und die Klassen, die man wählt, die kann man ja auch anpassen, individuell an den eigenen Tagesablauf an die Trainingszeiten Also der.
Speaker 2:Trainer gibt einem dann auch wirklich vor hey, wir werden diese Saison oder dieses Semester immer um 11 Uhr trainieren. Heißt nimm keine Klassen vor eins, weil vor eins sind wir nicht fertig.
Speaker 1:Ja, weil es einfach wichtig ist, weil durch dieses Sport wird das zum Beruf, und das kann genauso ein Beruf werden wie ein akademischer Beruf. Und das ist, glaube ich, in Deutschland so ein bisschen anders. Da werden nur außergewöhnliche Talente irgendwo gefördert, die dann in irgendwelche Sportinternate gehen, aber diese Plätze sind ja gar nicht so verfügbar im Vergleich zu den Studienplätzen in den USA. Also, wie du schon sagst, die verbinden das einfach nochmal ganz anders.
Speaker 2:Genau, also, mir hat das auch sehr geholfen. Man hat da so einen Tagesablauf, klar, das Pensum ist enorm. Also, man hat ja, wie du gesagt hast, jeden Tag Training. Meistens hat man einen Tag frei in der Woche, weil das von der Liga so vorgegeben ist. Aber selbst an dem Tag hat man ab und zu nicht frei. Die Trainer legen sich das schon so zurecht, wie sie möchten, und klar, wenn dann die Saison wirklich losgeht die Saison in Amerika das wissen ja viele nicht geht nur im Herbst für Fußballer, und bei anderen Sportarten ist es anders, zum Beispiel bei Baseball, die ist nur im Frühling, basketball ist dann so eher über den Winter, aber die Saison geht meistens nur 3,5 Monate, heißt, in diesen 3,5 Monaten hat man die ganzen Spiele, und da ist non-stop. Teilweise hat man 3 Spiele in der Woche. Das Pensum ist verrückt, und ja, also, ich sage auch jedem immer, der nach Amerika kommt, sei fit, weil du wirst es in den ersten 3 Monaten direkt brauchen. Dann hast du erst mal wieder Ruhe für sieben, acht Monate. Aber in den ersten drei Monaten ist wirklich nonstop.
Speaker 1:Ja klar, es fängt an, und dann geht gleich die Saison los, und du bist sofort da rein. ja, ja, das stimmt, und dann nicht nur die.
Speaker 2:Saison, weil man muss auch noch Schule direkt abliefern, weil du kannst ja jetzt auch nicht irgendwie hier einen 2,0er Schnitt haben. Also 2.0. Das heißt deine.
Speaker 1:Leistungen sind auch wichtig für das ganze Fortbestehen des Scholarships. Das ist, glaube ich, immer ein Semester, ein Jahr das Scholarship, und dann wird das erneuert.
Speaker 2:Ja genau.
Speaker 1:Eigentlich Bei dir nicht.
Speaker 2:Nee, bei mir nicht, Bei mir nicht.
Speaker 1:Das war ja auch so schön, um wahr zu sein. Man geht nach Amerika, man kriegt alles bezahlt, und man ist gut da drin, was man macht, und so ist es dann. Aber du hattest dich so gerade an alles so richtig gewöhnt, und es lief alles richtig gut. Du warst gut drauf, sportlich gut, schulisch gut.
Speaker 2:Endlich hast du auch was verstanden von dem, was du machst, Und dann war das Märchen auf einmal direkt wieder ab.
Speaker 1:Dann hast du leider zu viel verstanden, dass die gesagt haben es geht hier nicht weiter. plötzlich Was war da passiert?
Speaker 2:Genau. Also, wir haben unsere Saison gespielt, und ich bin auf meine Minuten gekommen, ich habe Stamm gespielt, und ja, meine Mannschaft hat leider nicht so wirklich mithalten können mit den anderen Teams in der Liga. Also, es war schon Division One, und wir hatten ein paar Baustellen im Team. Und dann kam es dazu, dass der Trainer einfach im April, auch noch so kurz vor Ende des Frühlingssemesters, wo man halt normalerweise nicht mehr davon ausgeht, dass man sich eine neue Schule suchen muss, hat er einfach gesagt so Freunde, letzte Saison lief nicht so, wie wir es uns erhofft hatten. Ich werde jetzt die ganzen Scholarships komplett cutten und hole mir einfach 15 Graduate Students, die sozusagen dann nur noch ihren Master machen müssen. Die sind nämlich billiger an meiner Uni gewesen, und ja, das können die so einfach?
Speaker 2:Ja das ist das Problem? das können die so einfach. Da gibt es halt diesen Einjahresvertrag, und wenn der dann vorbei ist, dann hofft man, einen neuen zu kriegen. Normalerweise ist es auch so, aber der Trainer kann genauso gut sagen, nee ist nicht, und dann bleibt man auf den gesamten.
Speaker 1:In meinem Fall waren es über 35.000 Dollar, und das ist ja noch wenig eigentlich. Manche kosten ja bis 60.000.
Speaker 2:Genau, und dann kommt halt noch Housing dazu und was man halt noch alles davor bezahlt bekommen hat.
Speaker 2:Also war halt für mich unenkbar. Und ja, das habe ich dann im späten April erfahren, und so schnell ging es dann von Wolke 7 runter zur Realität und musste dann gucken, wo ich bleibe, musste gucken, wie ich mir eine neue Uni suche, habe dann wirklich komplett verrückt aktiv versucht, eine neue Uni zu finden, weil ich wusste, ich habe nur noch ich glaube, es war zu dem Zeitpunkt noch fünf Wochen, die ich hatte, um noch eine neue Uni zu finden, weil dann ist das Transferfenster auch geschlossen, und habe dann in den fünf Wochen jede Uni, die irgendwie für mich in Frage kam, angeschrieben, versucht, an die Trainer irgendwie ranzukommen über E-Mail, und bin dann dazu gekommen, dass da gehen wir jetzt mal wirklich ins Detail rein. Und zwar gibt es noch eine andere Liga, die heißt Junior College League, das ist NCJAA, das ist sozusagen für Unis. Die heißt Junior College League, das ist NCJA, das ist sozusagen für Unis, die nur zwei Jahre lang sind.
Speaker 2:Und ich habe dann herausgefunden, dass, wenn ich auf so eine Uni gehe, darf, ich danach wieder auf eine Vierjahres-Uni wechseln, weil bei den Vierjahres-Unis ist es so, dass man als internationaler Student nur einmal transferieren darf. Danach muss man ein Jahr aussetzen als Sportler, und es kam für mich überhaupt nicht in Frage, einfach nur ein Jahr nichts zu machen, kein Fußball zu spielen. Dementsprechend wusste ich, wenn ich jetzt wechsle, dann ist das der letzte Wechsel, und ich muss da auf dieser Uni drei Jahre bleiben, dann bleiben, und dann darf nicht sowas wieder passieren, sozusagen.
Speaker 2:Das wäre sowieso eine Katastrophe. Aber auch, was ist, wenn mir die Uni einfach nicht gefällt? und das wollte ich nicht riskieren, gerade weil ich so spät im Prozess war. Das wäre dann wirklich eine Uni gewesen, die so halt auf Drücken und Biegen irgendwie noch zustande gekommen wäre. Und da dachte ich mir so nee, das kann ich nicht machen. Und dann habe ich versucht, mich an die Junior Colleges zu wenden, habe einfach die Top 10 im Land angeschrieben, und zu meiner Überraschung haben die mir alle geantwortet. Also, die waren total heiß auf einen D1-Spieler. Und dann habe ich mit einem Trainer gesprochen die war Nummer 2 im Land zu dem Zeitpunkt, aus Arizona, arizona, western, und da war ich total begeistert von dem Gespräch, und er hat mir auch direkt so positives Feedback gegeben, so nach dem Motto du wirst hier auch Stammspielen, weil das Problem mit den Junior Colleges ist, wenn du da nicht performst, dann schaffst du es nicht mehr auf eine 4 Jahre.
Speaker 1:Wieder zurück Genau.
Speaker 2:Und das war auch wirklich so der Punkt in den letzten 4 Jahren hier in Amerika, wo ich wirklich am stolzesten drauf bin, dass ich das bewältigt habe, weil ich wurde wirklich von einem Tag auf den anderen gefühlt auf die Straße gesetzt, so nach dem Motto so, das war es, jetzt gehen wir wieder zurück nach Deutschland, und ich war ja gar nicht bereit, zurück nach Deutschland zu gehen. Also, ich wollte ja meine vier Jahre hier in Amerika studieren und hier Fußball spielen, und mir hat es hier super gefallen, und dass ich es dann doch geschafft habe, so mehr oder weniger auf eigene Faust eine neue Uni zu finden, dort dann in Arizona Western angenommen zu werden, dort auch ein Vollstipendium zu bekommen. Ich habe dort dann auch wieder ein Vollstipendium bekommen für dieses Junior College und habe es dann dort geschafft, so zu performen und solche Leistungen zu zeigen, dass ich es dann wieder auf eine Vierjahres-Uni geschafft habe.
Speaker 1:Wow, was für ein Druck.
Speaker 2:Ja, das war wirklich, das war auch da.
Speaker 1:Ich meine, da hat sich wahrscheinlich bewiesen, wie stark mental du ja auch als Sportler sein musst, das auszuhalten und nicht darunter zusammenzubrechen und den Traum aufzugeben. Also, ich würde erst mal sagen welcome to the United States.
Speaker 2:So sieht Leben hier aus Himmel hoch ja auch zu Tode betrübt.
Speaker 1:Du kannst den krassesten Job haben, und am nächsten Tag bist du auf der Straße, sozusagen. Das ist halt so der Alltag hier. Also ich glaube, das ist wahrscheinlich gut, das früh gelernt zu haben, um zu wissen, dass man eigentlich immer vorbeugt und dass man eigentlich immer mehrere Eisen im Feuer hat und immer schon mal rausgeht. Das weißt du ja aus Deutschland nicht. Ich glaube, jetzt hast du wahrscheinlich dadurch gelernt und bist ständig im Gespräch, auch mit Netzwerk, mit Trainern, mit Vereinen und was weiß ich, damit du immer Optionen am Laufen hast. So funktioniert ja der Ami, der hat immer irgendwas am Kochen, irgendwie. aber wenn du so aus Deutschland kommst, dann ist das ja überhaupt ganz fremd.
Speaker 2:Für mich war es auch erstmal ein Schock, aber es lief gut. Wir hatten eine unglaubliche Saison in Arizona. Also ich bin auch jetzt im Nachhinein total dankbar, dass das alles so passiert ist, dass ich dann in Arizona gewesen bin, weil wirklich unglaublich Wir hatten auch nur International Studenten da, also irgendwie ich glaube, 22 Internationals aus allen Ländern, die man sich vorstellen kann, aber tatsächlich keinen einzigen Deutschen außer mir, aber wir hatten sieben Japaner, fünf Franzosen, brasilianer, kolumbianer, wirklich alles dabei Stark, haben super zusammengespielt.
Speaker 1:Und da warst du dann zwei Jahre.
Speaker 2:Dort war ich ein Jahr, ein Jahr Und dann konntest du wieder zurückgehen, auf diese erste Liga sozusagen?
Speaker 1:Oder warum bist du dann nicht in Arizona geblieben und hast da weiter studiert und weiter Fußball gespielt?
Speaker 2:Genau. Also, wie gesagt, diese Junior Colleges, die gehen sozusagen für zwei Jahre, und da ich ja mein erstes Jahr in Virginia gemacht habe, und dann mein zweites Jahr verbringen musste, habe ich dann diesen.
Speaker 2:Das nennt sich Associate's Degree habe ich dann bekommen. Das ist der Abschluss nach zwei Jahren, und mit diesem Associate's Degree kann man dann wieder auf eine vier Jahre Uni gehen. Also, ich habe sozusagen so einen Mini-Abschluss gemacht, sowas wie Fach-Abi, wenn man sagen möchte, und bin dann damit wieder oder habe mich für die vier Jahre Unis beworben, habe mit den Trainern auch gesprochen und so halt gezeigt. So guck, letzte Saison war ich gut. Ich bin jetzt auf dem Junior College gewesen, habe vorher bei die One gespielt, möchte jetzt gerne wieder auf dem 4-Jahres-Uni, damit ich auch meinen richtigen Bachelor absolvieren kann.
Speaker 1:Das heißt, du hast wieder nach einem Scholarship gesucht.
Speaker 2:Ich habe wieder nach einem. ja, Aber da wusste es ja schon, wie es geht.
Speaker 1:Da hattest du ja schon ein großes Netzwerk aufgebaut, dann war es wahrscheinlich schon nicht mehr so ein Stress. Es kam nicht so plötzlich.
Speaker 2:Also genau so plötzlich kam es nicht. Ich glaube, stressfrei eine Uni zu finden, geht nicht. Also, da war dann doch schon wieder. Also ich habe es mir selber auch das Leben schwer gemacht, weil ich auch dadurch, dass ich dann weiterhin Social Media gemacht habe und das echt gut lief und die Zahlen immer höher gingen, und so dachte ich mir hey, ich möchte auf mehr Events. Wie wäre es denn, wenn ich eine Uni finde, die in LA ist Und das war der Beginn von einem Weg, den ich eingeschlagen habe, den ich im Nachhinein vielleicht bereue, vielleicht auch nicht?
Speaker 2:Ich bin mir noch nicht sicher, ich denke noch darüber nach, vielleicht bereue, vielleicht auch nicht. Ich bin mir noch nicht sicher, ich denke noch drüber nach. aber ja, ich habe auf jeden Fall. Der Agentur, die mich am Anfang nach Amerika gebracht hat, der habe ich gesagt so hey, ich bin jetzt fertig mit meinem Junior College. Wie sieht es aus mit eurem Netzwerk? habt ihr da irgendeine Uni in LA, die eventuell Interesse hat, und habe dann von denen als Rückmeldung auch eine Uni vorgestellt bekommen, rückmeldung auch eine Uni vorgestellt bekommen. Bin nach LA, hab mir die Uni angeguckt, hab mit dem Trainer dort gesprochen, und mir hat es aber leider nicht so gut gefallen dort.
Speaker 1:Also, die Uni kam dafür nicht, du wolltest nach LA, weil du einfach dann also bewusst nach LA, sozusagen Genau also für mich war so LA ist jetzt mein nächstes Ziel. Ja ja.
Speaker 2:Genau, und ich war ja auch noch nicht so richtig an der West Coast. Klar, arizona ist näher dran, aber nicht so richtig, und East Coast hatte ich ja in dem Sinne schon.
Speaker 1:Da dachte ich mir ich will unbedingt nach.
Speaker 2:LA auch durch die Social Media-Sache, für Events und so weiter. Ich war kurz davor auf dem Coachella, dort wurde ich eingeladen. Das ist ja, dieses Riesen-Social-Media-Event in Kalifornien, und da war ich dann und dachte mir so wow, das war unglaublich.
Speaker 2:ich würde gerne häufiger auf solche Events, und deswegen habe ich meinem Management oder der Agentur halt dann gesagt hey, das wäre cool, wenn ich eine Uni in LA finden könnte. Ja, aber habe halt, wie gesagt, dann mir diese Uni dort angeguckt, habe noch mit zwei, drei anderen Trainern von anderen Unis gesprochen, teilweise wirklich Top-Unis, also Cal State, la und so wirklich Unis, wo man davon träumt hinzuwechseln, und dann war es auch so wieder kurz davor, dass ich dann dort angenommen werde, und dann kriegt man aber wieder einen Anruf von dem Trainer hey, wir haben gerade einen Stürmer aus Island rangeholt.
Speaker 1:Sollte nicht sein. ne, sollte nicht sein, sollte nicht sein Es lief irgendwie nicht rund.
Speaker 2:Da muss man sich auch immer darauf vorbereiten, dass in Amerika wirklich von einem Tag auf den anderen kann direkt alles wieder über Bord geworfen sein. Du hast eigentlich schon die Zusage von der Uni, vom Trainer, bist schon dabei, die Papiere unterschreiben, und dann kriegst du einen Anruf hey, wir haben uns jetzt für einen anderen Stürmer entschieden, unser Scholarship ist weg, du könntest für umsonst kommen, aber da musst du natürlich alles selber zahlen, und das geht natürlich nicht.
Speaker 2:Und ja, deswegen hatte ich ein paar Angebote aus LA, die ich wirklich sehr cool fand, aber keins kam zustande so richtig, Und dann musste ich halt gucken so was mache ich jetzt? Und dann habe ich eine Uni gefunden, die so anderthalb Stunden weg von LA ist, Carousel, San Bernardino. Habe da mit dem Trainer gesprochen, und der hat dann gesagt so hey, wir haben jetzt nicht unglaublich viel Scholarship für dich, aber du wirst in der Nähe von LA, und wir haben ein cooles Team.
Speaker 1:Und dann habe ich mich einfach dazu entschlossen, dass ich das mache, und war es gut. Darin teile ich über 30 Jahre Erfahrung im Business Coaching und als Unternehmerin in den USA, um dich Schritt für Schritt auf deinem Weg zu begleiten. Du erfährst, wie du dein eigenes Business aufbaust, die Visa-Hürden meisterst und deine finanzielle Planung anbietest. Das Buch ist voller erprobter Strategien, praktischer Checklisten und inspirierender Geschichten von Auswanderern, die ihren Traum bereits verwirklicht haben. Hol es dir und mach dich bereit für deinen American Dream.
Speaker 2:Ich bin dort angekommen und mal so direkt verletzt, also direkt Meniskusriss im linken Knie, ganze Saison verletzt Und musste zurück nach Deutschland, hatte dort meine Operation. Das war auch komplett verrückt.
Speaker 1:Also, ich möchte da jetzt nicht zu sehr entgegen. Es sollte nicht sein, hier ne Irgendwie. Es war nicht wahrscheinlich das Richtige für dich, hier hinzukommen.
Speaker 2:Also, der Weg nach LA war vielleicht nicht die richtige Entscheidung, aber auch das hat wieder seine guten und schlechten Aspekte gehabt. Dementsprechend. also ich bin da jetzt nicht unglaublich traurig deswegen, Aber ja, sportlich gesehen war es auf jeden Fall nicht überragend, sage ich mal so.
Speaker 1:Wie ist das denn dann, wenn man dann so verletzt ist? Hat man zumindest für dieses Jahr dieses Scholarship, dass man da bleiben kann? Oder können die einen dann auch, wenn man ja quasi nicht gebraucht wird oder nicht brauchbar ist, gleich rausschmeißen, oder wie funktioniert das dann?
Speaker 2:Also, man hat auf jeden Fall weiterhin diesen Jahresvertrag. Ich habe mich ja im frühen Herbst verletzt, also direkt nach Saisonbeginn. Das bedeutet, ich hatte auf jeden Fall noch neun Monate, die ich auf jeden Fall gehabt habe, an Scholarship. Aber es ist trotzdem so, dass ich ja noch ein viertes Jahr gehabt habe, und er hätte mich, also der Trainer hätte mich nach dem dritten Jahr rausschmeißen können, und das wäre natürlich die komplette Katastrophe gewesen.
Speaker 1:Und dafür war wahrscheinlich jetzt San Bernardino eigentlich cool, wenn es eine kleine Uni ist, die dann wahrscheinlich gesagt haben naja, den ziehen wir jetzt noch durch, sozusagen.
Speaker 2:Ja gut, also San Bernardino in meinem Fall eine kleine Uni zu nennen, ist schwierig, weil meine anderen beiden Unis hatten 3000 Studenten, und die in San Bernardino hat immerhin, ich glaube, 23.000, also schon größer gewesen.
Speaker 1:Wow.
Speaker 2:Ja, aber trotzdem meinte der Trainer dann so hey, versuch wieder fit zu werden, und so. Und dann im Frühling habe ich auch mich da wieder herangekämpft, dass ich halt wieder halbwegs fit bin. Aber ja, das war auf jeden Fall nicht ohne. Ich habe die OP bewusst in Deutschland gemacht, Ich habe hier. auch war ich bei einem Arzt, der hat gesagt, wir sollten deinen Meniskus rausnehmen. Das fand ich gar nicht witzig. deswegen bin ich lieber nach Deutschland gegangen und habe meinen OP da machen lassen. Da sieht man dann auch wieder so ja, manche Vorteile sind halt in Deutschland, manche in Amerika. In dem Fall habe ich mich dann dazu entschlossen, dass ich meinen Meniskus drin lasse und den nur zusammen nähe. Und das war auch eine gute Entscheidung, weil jetzt kann ich wieder Fußball spielen. Ja, habe mich dann wieder versucht, fit zu machen, Habe im Frühling aber auch keine Trainingseinheit mehr so wirklich mitmachen können. Das hat sich auch ein bisschen gezogen mit der Vorbereitung, dann wieder fit zu werden. Und ja, bin dann im Herbst nochmal rein für die letzte Saison.
Speaker 2:Aber ja, nachdem man halt ein Jahr raus ist, und dann wie gesagt drei Monate Saison, und alles geht Schlag auf Schlag und so, und du bist überhaupt nicht auf dem Kurs.
Speaker 1:Und auch Schule dann nebenbei. du bist ja dann in deinem letzten Jahr zum Fertigmachen wahrscheinlich auch noch viele Klausuren und so wahrscheinlich viel Druck da Ja also vor allem auch gut.
Speaker 2:Also ich hatte natürlich den glücklichen Aspekt in dem Fall, dass ich halt meinen Bachelor gewechselt bin, also meinen Major. Ich hatte am Anfang ja Business, und dadurch, dass ich zweimal transferiert bin, musste ich das dann wechseln. Weil an der Uni in Kalifornien haben die mir gesagt so wenn du jetzt weiterhin dem Business Major nachgehst, den Studiengang, dann wirst du hier von 95 Credits, man braucht hier 120, um sein Bachelor zu bekommen wäre ich von 95 runter auf 45.
Speaker 1:Gestuft worden, weil die gewisse Sachen nicht anerkennen. Wahrscheinlich Ja krass, Und dann hättest du wahrscheinlich noch länger das machen müssen.
Speaker 2:Genau, die hätten halt wirklich nicht mal die Hälfte von meinen Credits.
Speaker 1:Das ist aber auch wieder so typisch für die USA. Das ist nicht so ein Genau. die hätten halt wirklich nicht mal die Hälfte von meinen Credits Fächer an der einen Schule nicht, dann werden diese Punkte da nicht anerkannt, weil du da nicht reinpasst und so. Also, das ist dann nochmal eine andere Challenge.
Speaker 2:Jede Uni bietet andere Kurse an, und die werden anders bewertet, und teilweise werden die überhaupt nicht übernommen. Und deswegen musste ich dann mich entscheiden. Und da haben die mir gesagt okay, wir haben diesen einen Studiengang, der alle Electives übernimmt heißt, da wärst du immer noch auf 90,. Übernimmt heißt, da wärst du immer noch auf 90. Der heißt oder ich glaube, ich war dann runter auf 80 oder so, aber trotzdem halt viel besser als bei Business. Und der heißt Soziologie. Und da dachte ich mir boah, okay, ich habe eh keine Wahl, ich muss ja in vier Jahren irgendwie fertig werden. Und deswegen bin ich dann zur Soziologie gewechselt und habe dann festgestellt, dass das wirklich ein viel einfacher Studiengang ist. Also, da musste ich dann wirklich fast gar nichts mehr machen für die Schule, so gerade auch jetzt kann ich es ja sagen, jetzt bin ich kein Student mehr mit ChatGPT. Also so nach dem zweiten Uni-Jahr war wirklich für mich also eigentlich hättest du meinen Degree eher an ChatGPT abtreten können als an mich.
Speaker 1:Ja, ich glaube, das ist auch ein großes Thema heutzutage, weil ich denke, da sind solche Skills, wie du sie jetzt gelernt hast, dieses ich stehe plötzlich da, und ich muss mich neu erfinden, und ich stehe da, und ich muss eine Lösung finden sind ja viel mehr. Wenn du so zurückguckst, sind das wahrscheinlich viel mehr Skills, die du aus dem Studium dann mitnimmst, als dieses Fach, was du dann am Ende wirklich studiert hast, wo dann eigentlich auch ChatGPT das alles machen kann.
Speaker 2:Genau, also ich habe safe mehr gelernt über Problemlösungen als über Soziologie. Ich habe es so gelegt man muss ja als internationaler Student mindestens neun Credits in Person haben. Also man kann nicht irgendwie alle Klassen online machen oder so. Man hat eine Mindestanzahl, die man erfüllen muss in Person. Dementsprechend habe ich schon halt Unterricht gehabt und habe da auch zugehört. Also ich war da jetzt nicht am Handy oder so, Ich habe schon was mitbekommen. Aber ja, das ist auch ein relativ einfacher Studiengang, so generell.
Speaker 2:Man muss halt nicht viel machen, es ist immer dasselbe. Ich habe teilweise in drei verschiedenen Klassen dasselbe gelernt. Deswegen Teilweise in drei verschiedenen Klassen dasselbe gelernt. Deswegen ich sage auch ganz oft in meinen Videos es kommt komplett auf den Studiengang an, ob das Studieren in Amerika einfach ist oder nicht. Weil ich habe halt oft so comedy-mäßig gezeigt, wie einfach mein Studiengang hier ist und dass ich nichts für die Schule machen muss, und habe dann aber auch immer dazu in den Kommentaren geschrieben wenn ihr jetzt Medizin studiert, dann ist das von einer anderen.
Speaker 1:Seite Ja, oder selbst Business. Deswegen wurden wahrscheinlich diese Credits ja auch nicht dann anerkannt an gewissen Universitäten. Und das ist wiederum die. Wir haben ja gerade gesagt am Anfang des Gesprächs, dass in den USA dieses ganze Thema Sport so gefördert wird, und manchmal fragt man sich natürlich auch, wie dann so manche Sportler überhaupt einen Abschluss kriegen, und das ist natürlich dann eher ja Da habe ich so gute Stories.
Speaker 2:Wir hatten so Basketballer bei uns an der Uni. Die sind wirklich einmal im ganzen Semester in den Unterricht gekommen in der Innenpersonenklasse. Der ist dann hinten reingekommen, hat sich hinten hingesetzt, hat nicht zugehört, war nur am Handy und so und hat Musik gehört mit Kopfhörern drin. Ist dann am Ende der Stunde zum Trainer gegangen. Die haben kurz miteinander geschnackt, so ey, ne, eins, die muss nichts machen. Der Trainer hat das alles für die fertig gemacht.
Speaker 1:Man kennt das so ein bisschen aus dem Fernsehen, diese amerikanischen Filme. wenn dann so also ich so ist das dann schon auch Genau so ist das wirklich?
Speaker 2:Das ist wirklich nicht fernab von der Realität, auch so, wie es damals immer bei Nickelodeon gezeigt wurde und so. Das ist wirklich gar nicht so unrealistisch. Also, man hat da seine Klassen-Nerds, man hat die Athleten, die wirklich so gar nichts machen, einfach nur rumhocken, voll cool. Und trotzdem die guten Noten bekommen.
Speaker 1:Das ist schon witzig. Jetzt warst du, nehme ich mal an, als Sportler wahrscheinlich extremst unterfordert in der Zeit Und hast dir gedacht okay, Fußball ist so, studieren muss ich nicht, mache ich halt ein bisschen Social Media, Oder wie ging das dann so? Wie ist das dann so? explodiert förmlich.
Speaker 2:Ja, also, mir hat es einfach Spaß gemacht, videos zu machen und zu sehen, dass Leute das auch feiern, was ich da mache. Und klar, dadurch, dass ich halt Fußball mit der Uni verbunden habe, ist es halt schon ein enormer Zeitaufwand. Und dann noch on top Social Media zu machen, war für mich teilweise wirklich den ganzen Tag Auslastung, und ich habe auf jeden Fall dadurch nicht so viel Zeit mit Freunden verbringen können oder halt rausgehen und was mit denen machen, weil ich halt dann schon immer mal wieder gesagt habe, so, ich würde jetzt gerne mitkommen, aber ich muss jetzt auch mal zwei Videos filmen. Und ja, also, im Großen und Ganzen muss man sich dann halt irgendwann entscheiden, was man mit seiner Freizeit macht, weil viel ist nicht übrig in Amerika.
Speaker 2:Wenn man hier Student ist und gleichzeitig Sport macht, dann hat man nicht so viel Freizeit, und die teilt man sich dann halt so ein, wie man das am liebsten hat. Und in meinem Fall hat mir halt Social Media sehr viel Spaß gemacht, und dann habe ich das halt sozusagen zwischen meinen Stunden gemacht. Meistens habe ich es so gemacht, dass ich meine Stunden später gelegt habe. Wir hatten Training am Morgen, und zwischen Training und Uni habe ich dann Videos gefilmt und hochgeladen.
Speaker 1:Wah. Training am Morgen und zwischen Training und Uni habe ich dann Videos gefilmt und hochgeladen. Wahnsinn, und jetzt bist du dieses Jahr fertig geworden.
Speaker 2:Genau im Mai habe ich mein Arbeitsjahr gemacht.
Speaker 1:Jetzt aktuell jetzt im Mai. Wie war das so richtig? wie du dir das im Film vorstellst, Mit fliegender Kappe Gau und.
Speaker 2:Kippengau, ja genau, also, es war schon genauso, wie man das aus den Filmen kennt. Also wir haben da eine riesen Arena, hatten die gemietet für uns, und die ganzen Familien und Freunde und Bekannte waren alle da, außer von mir. Da war keiner da.
Speaker 1:Keiner Och Mensch, hättest du mich angerufen, ich wäre aber schnell rübergekommen. Schade, dass wir uns noch nicht gekannt hätten.
Speaker 2:Das waren die anderthalb Stunden.
Speaker 1:Ich hätte dich zugerufen und Videos für deine Mama gemacht.
Speaker 2:Ja, das war halt sehr gut. Also, ich habe tatsächlich also eine andere von meiner Uni, die hat für mich ein paar Videos gemacht, aber halt von meiner Familie logischerweise konnte keiner kommen. War auch ein bisschen blödes Timing, weil zwei Wochen später kam ja dann auch meine Mama und meine Schwester für den Roadtrip, aber die hätten es halt vorher nicht geschafft. Aber ich fand das jetzt nicht auch unglaublich schlimm oder sowas. Es gab auch einen Livestream. Also die konnten das auch im Livestream dann gucken. Das machen ja die Unis hier, und ich habe also sowieso ganz viel auf Social Media dazu gepostet. Also logisch, auch bei Snapchat mache ich da immer so richtig viele Storys und habe dann irgendwie 200 Storys nur über meine Graduation gemacht und so, und die konnten sich das dann alles in Ruhe angucken. Die waren also wirklich live dabei bei allem Cool.
Speaker 2:Es war wirklich mega cool. Ich habe dann meinen Cap and Garn gekauft und hast ja dann sogar hier die Tasse, wo halt 2025 mit Gold drauf ist, und dann wirft man die hoch und packt die auf die andere Seite und alles, und ich wusste davon. Einen Tag vorher wusste ich noch nichts davon, und dann habe ich halt mit meinen Kumpels gesprochen, und die haben mir alles erklärt Okay, du musst dann da hin, und da machst du ein Foto mit dem Präsidenten der Uni, und dann kannst du irgendwas machen. Und ich habe dann noch so eine Celebration gemacht auf der Bühne, weil ich da richtig Bock drauf hatte, und so. Also, ich habe das voll ausgelebt, und ja, das hat schon Spaß gemacht.
Speaker 1:Ich glaube, das ist auch so ein einmaliges Event. Also das nimmt man, das ist so ein Moment, den man, das ist so, der bleibt für immer im Leben, weil das ist so einzigartig und so besonders, glaube ich, und ich glaube, das ist einfach auch so. Die Amis können das halt auch so gut, dieses Feiern und dieses Heraus und besonders Benennen. Und wir wohnen ja hier in der Nähe von San Diego, und wir waren am Wochenende bei der Eisdiele, und selbst bei dieser Eisdiele standen dann die ganzen Graduates, die gerade mit der Highschool fertig geworden sind, und wurden da mit Bild und so extra erwähnt, und das ist so cool.
Speaker 2:Wir waren bei Universal mit meiner Mama und meiner Schwester. wir waren bei Universal, und dann waren da das war ja kurz nach der Graduation Time, und da war da Graduation Feier, und da wurden die ganzen Highschooler aus LA umsonst eingeladen und durften da beim Universal Park einen Tag verbringen. Ich fand das so geil. Das ist ja wirklich so absolut der Traum, zu Universal zu gehen, und das ist ja auch nicht billig, der Eintritt und so. Und da haben die sich überlegt, dass sie halt wirklich alle Highschooler, die jetzt gerade ihren Abschluss geschafft haben, für einen Tag umsonst da Universal und können da feiern, die Nacht rein, und so. Ja, also das ist wirklich, wie du sagst, typisch Amerika. Hier ist alles größer, lauter, mehr Celebration Ausleben. Das ist halt Amerika. Also ich liebe den Aspekt an Amerika.
Speaker 1:Das heißt, du willst hier auch gar nicht mehr weg.
Speaker 2:Also Stand jetzt würde ich gerne hierbleiben ja, ach so, ich bin ein Mensch, der sehr sprunghaft ist, was so Location angeht. Ich war nie länger an der Uni oder Schule als zwei Jahre. Das sieht man ja auch schon hier in Amerika und davor auch.
Speaker 1:Also passt du hier eigentlich total gut rein auch Das ist ja auch so das. Amerikanische, da kriegt man einen. Job hier, da zieht man einmal quer durchs Land. Wir sind ja auch schon überall gewesen, und Amerika hat ja alles.
Speaker 2:Du hast hier Strand, du hast hier Berge, du hast hier Wüste, du hast Schnee, du hast alles. Egal, wo du hin willst, ob du jetzt nach Alaska, colorado, florida, das ist immer ein komplett anderer Vibe, und ich war auch schon in ganz vielen Staaten jetzt.
Speaker 1:Also ich habe mich schon gut umgeguckt. Was gefällt dir am besten? Wenn du jetzt wählen dürftest 50 Staaten, wo würdest du hingehen?
Speaker 2:Stand jetzt Florida? Nein, Doch Stand jetzt Florida. Weil Florida geil ist. Florida also, ich liebe die Natur. Also generell Statement Nummer eins Palmen machen mich glücklich. Wenn ich eine Palm habe, bin ich schon mal glücklich, okay gut, das kann ich verstehen.
Speaker 1:Also, ich meine, ich wohne ja hier bei San Diego. Okay, das kann ich auch verstehen, aber in Florida ist ja nicht gutes.
Speaker 2:Wetter. Alle die meinen Podcast hören, die wissen, ich bin nicht so der Florida-Fan. Wow, wirklich, nee, gar nicht Für mich Florida. Ich war aber noch nicht auf Hawaii, und ich glaube, dass Hawaii dann Florida den Rang abtreten wird.
Speaker 1:Ich glaube auch, wenn du da einmal hinkommst, dann ist es um dich geschehen. Und was hat dir nicht hier an Kalifornien gefallen?
Speaker 2:Kalifornien und ich. Das ist so eine Sache, so eine Hassliebe würde ich sagen, ich mag Kalifornien an sich. Ich finde den Vibe dort cool. Ich mag das Wetter, logischerweise. Das Wetter ist überragend in Kalifornien, aber zum Beispiel LA ist für mich zu dreckig.
Speaker 1:Warst du schon mal unten hier bei uns in San Diego?
Speaker 2:Ich liebe San Diego. San Diego ist eine meiner absoluten Lieblingsstädte in Amerika.
Speaker 2:Für mich ist San Diego Top 3 der Städte, für mich war San Diego vor 3 der Städte. Also für mich war San Diego vor einem Jahr noch ganz klare Nummer 1. Und da war ich dann. ich war zweimal in San Diego, und ich habe es absolut geliebt und habe dann auch meine Freundin dorthin gebracht und so. Wir haben dort dann Urlaub gemacht und dann, als wir da waren, auch super Zeit gehabt und so.
Speaker 2:Aber da ist dann das so ein bisschen gebröckelt, weil da ab und zu so ein paar Sachen vorgefallen sind, wo ich mir so dachte hm, okay, das hatte ich jetzt nicht erwartet in San Diego, aber das ist wahrscheinlich noch einfach unglücklich gewesen. und jetzt war ich dann mit meiner Mama und meiner Schwester wieder in San Diego, weil ich denen das auch unbedingt zeigen musste, weil ich ja San Diego so cool finde. und dann waren wir auch dort und haben dort auch wieder Zeit verbracht und waren bei den Seelöwen und so und auch mega schön. Aber ja, also, ich mag San Diego total, ich finde San Diego super. Ob ich dort leben würde, weiß ich nicht, ist ja auch sehr, sehr teuer, muss man wirklich dazu noch sagen. Und auch mit wir waren jetzt auf dem Roadtrip, wie gesagt, und allein die Spritpreise waren ja verrückt.
Speaker 2:Also ich war kurz vor der Grenze noch in Kalifornien nach Arizona, und dann mussten wir tanken. Wir waren gezwungen, weil wir sonst nicht weiterfahren können.
Speaker 1:Ja, dann tanken wir nur für 10 Dollar. Ja, genau, das ist aber auch verrückt. Auf dieser Strecke hatten wir auch schon mal fast 7 Dollar die Galone, weil da nichts ist.
Speaker 2:Da ist auf dem Stück nichts. Die nutzen das dann auch komplett aus. Also 5,70 Dollar und dann direkt hinter der Grenze 2,10 Dollar 18.
Speaker 1:Das ist so krass. Also, florida wäre Top Nummer 1, wenn du entscheiden würdest, wo dann Miami oder? wo würdest du hingehen?
Speaker 2:Ja, nee, ich weiß noch nicht, key West, oder so ist natürlich wunderschön Die Natur und sowas.
Speaker 1:Ich müsste es nochmal angucken.
Speaker 2:Aber rein theoretisch. Florida ist bei mir ganz oben, Colorado finde ich sehr cool. Da war ich einmal, das hat mir direkt richtig gut gefallen. Colorado habe ich total gefeiert. Ansonsten ich war jetzt gerade in North Carolina, fand ich auch nicht schlecht.
Speaker 1:Da sind wir zuerst gewesen. in North Carolina ist auch toll. Charlotte ist sehr vibrant, sich am entwickeln, tennessee auch.
Speaker 2:Wie gesagt, Hawaii bin ich mir sicher, dass bei mir das auf der Nummer 1 wäre. Muss ich auch bald mal hin ist auf meiner To-Do-List, und lustig ist, dass meine Schwester ich habe eine jüngere Schwester, sie ist 20, und sie geht jetzt auch nach Amerika Ah, Ja Und auch mit dem Fußball, und sie geht nach Texas Also sie tritt sozusagen in meine Fußstapfen, und ich habe ihr eigentlich auch geholfen und so.
Speaker 2:Und bei ihr ist es so, dass sie direkt auf ein Junior College erstmal geht und dann von dort dann wieder auf eine Vierjahresuni danach wechseln würde.
Speaker 1:Wohin geht sie? nach Texas.
Speaker 2:Tyler College, das ist so anderthalb Stunden, glaube ich, von Dallas entfernt. Ja, cool, aber die sind beim Frauenfußball die Nummer eins im Land. Ja, ja.
Speaker 1:Frauenfußball ist ja stark. In Portland trainiert ja die Nadine Angerer auch Fußball. Also Frauenfußball ist hier auch echt ein großes Ding. Meine Tochter hat ja auch Fußball gespielt. Wie geht es jetzt für dich weiter? Also, du bist jetzt fertig. du hast jetzt deine Feier gehabt im Mai, jetzt bist du noch hier in den USA. Normalerweise geht man dann eigentlich straight nach Hause oder auch nicht.
Speaker 1:Wenn es einem hier gefällt, genau Wenn es einem hier gefällt und man sich ja auch vielleicht verliebt hat hier ins Land und in die Menschen sozusagen Du hast auch eine Freundin jetzt mittlerweile hier in den USA. Wie geht es jetzt so weiter? Was ist jetzt der Stand der Dinge?
Speaker 2:Genau, also jetzt gerade bin ich ja in Washington DC bei meiner Freundin, und sie hat hier ein Internship, also ein Praktikum. Heißt, wir sind jetzt hier noch ein paar Wochen, fünf, sechs Wochen, und für sie geht dann das Semester weiter im Herbst. Heißt, ich würde dann gerne bei ihr bleiben, an der Uni. Sie ist auch immer noch an derselben Uni, wo ich war, an meiner ersten Uni in Virginia. Heißt, da kenne ich mich aus. Ach, da habt ihr euch auch schon kennengelernt zu der Zeit. Genau, da haben wir uns kennengelernt. Das heißt also, für mich wäre das jetzt nicht irgendwie eine Umstellung. ich kenne die Gegend da schon und alles. Aber da ich da jetzt fertig bin, muss ich ja irgendwie mein Visum verlängern oder gucken, was ich mache, und ich habe mich jetzt für ein OPT beworben. Und zwar, ein OPT bedeutet, wenn man halt graduated und seinen Abschluss macht, heißt es, dass man, um in den Arbeitsmarkt zu kommen, genau, genau, also, dass man ein Jahr bleiben darf in Amerika und in diesem Jahr arbeiten darf.
Speaker 2:Der Job muss aber innerhalb des eigenen Studiengangs sein. Also, es muss was mit Soziologie zu tun haben. in meinem Fall Was ist das?
Speaker 1:Was macht man da mit Soziologie? Das ist das Problem. Ne Ja, das ist halt zum.
Speaker 2:Glück relativ weit gefächert. Aber rein theoretisch ist das sowas wie ein Social Case Worker oder ja keine Ahnung, Leute, die in Armut helfen, oder Migrationsberater, solche Sachen, halt Also irgendwas, was halt mit Soziologie zu tun hat, in aller Richtung. Und dafür habe ich mich jetzt entschlossen, dass ich halt dieses OPT machen möchte, dass ich halt hier ein Jahr bleiben darf, endlich Geld verdienen darf hier in Amerika, und muss darauf jetzt aber leider warten, und das kann sich sehr lange ziehen, Aber in der.
Speaker 1:Zeit, wo du darauf wartest, kannst du quasi bist du geduldet hier oder Genau, du darfst halt nur nicht arbeiten.
Speaker 2:Ich darf nicht arbeiten, und ich darf das Land nicht verlassen, wenn ich zurück nach. Deutschland gehen würde jetzt, was ich eigentlich sehr gerne tun würde, um meine Familie kurz mal wieder zu sehen, weil meinen Dad zum Beispiel habe ich lange nicht mehr gesehen dann würde dieser Antrag, den ich gestellt habe, aufs OPT, halt direkt gecancelt werden, und deswegen muss ich sozusagen im Land bleiben, bis das bestätigt wurde.
Speaker 1:Und dann hat man 90 Tage Zeit, um einen Job zu finden im eigenen Studium. Okay, spannend, aber ich meine, du bist ja schon Schlimmeres gewohnt. Im Prinzip Ja, genau.
Speaker 2:Das wird ja jetzt dann. Ich bin auch jetzt mittlerweile sowas von flexibel.
Speaker 1:Ja und du hast ja halt jetzt ja auch richtig was aufgebaut. Also ich meine, das ist ja so eine Reichweite, die du dir aufgebaut hast, ja vielleicht auch eine Grundlage für etwas, was du zukünftig dann mal auch beruflich machen könntest. Denn du hast ja wirklich jetzt schon eine große. Das unterschätzen ja. Viele denken immer, ich starte ein Business, und dann fange ich an mit Social Media. Aber du hast dir jetzt natürlich schon eine riesen Reichweite aufgebaut, wo du schon, wenn du möchtest, dann auch damit wirklich auch richtig Geld verdienen kannst. Wenn es dann erlaubt ist, und du sagst und jetzt fokussiere ich mich da drauf Wäre das was, was du dir dann vorstellen könntest, so nach dem Jahr OPT Ja genau.
Speaker 2:Also, ich sehe dieses OPT-Jahr so als Sprungbrett an, weil klar, ein Arbeitsvisum in Amerika ist immer mit sehr vielen Kosten verbunden. Also es gibt die Möglichkeit für dieses H1B-Visa, klar. Aber da muss man ja auch Glück haben, durch diese Lotterie zu kommen. Ganz vergessen.
Speaker 1:Als Berufs-, also als jemand, der gerade aus dem Studium das schafft, ist es fast unmöglich.
Speaker 2:Deswegen ja, Also, wie gesagt, die Möglichkeit wurde mir ja präsentiert. Dann halt das E2-Investorenvisum, und das. Talentvisum, was halt auch schwierig ist zu bekommen. Also so oder so, man braucht dafür Geld. deswegen werde ich jetzt im OPT dann hoffentlich genug Geld ansparen, um meinen Weg einzuschlagen. Aber ja, ich bin auf jeden Fall daran interessiert. Ich hätte total Bock, business hier in Amerika aufzubauen.
Speaker 1:Das wäre ein Träumchen, ach da bist du ja schon auf einem super Weg.
Speaker 2:Ja, also ich ja. Es wäre cool, wenn ich irgendwie mit Social Media da was machen könnte. Hier in Amerika hat man dann auch nochmal ganz andere Möglichkeiten als in Deutschland. Der Markt in Deutschland ist auch gewachsen in den letzten Jahren. Das sehe ich total.
Speaker 1:Ja, aber du hast ja 80 Millionen zu 380 Millionen oder noch mehr. Also der englischsprachige Markt ist ja eben auch nicht nur USA, das ist noch Kanada und Mexiko und was weiß ich. Da hast du ja noch ganz andere Möglichkeiten, und du hast ja schon unter Beweis gestellt, dass du es kannst und dass Leute es cool finden. Also, sonst hättest du ja nicht so viele Millionen Follower zusammengenommen auf allen Kanälen. Das ist ja schon echt krass.
Speaker 2:Also, ich fände es total cool, wenn ich mir hier eine Firma aufbauen könnte. Das wäre so ein kleiner Traum in Amerika, und dann ja, wer weiß, vielleicht kann ich ja eines Tages sogar meine Familie mit nach Amerika bringen. Das wäre natürlich ein absoluter Traum, wenn man dann hier zusammen wieder vereint leben könnte, und ich würde gar nicht sagen, dass die Chancen so, ich bin da relativ positiv.
Speaker 1:Du guck mal, hast du jetzt schon so viele Dinge gelöst und schon so viel auf den Weg gebracht. Du weißt jetzt, wie das System funktioniert. Spielst du denn noch Fußball, oder ist das Thema jetzt so quasi das professionelle Fußball durch? Du kommst ja mit guten Abschlüssen.
Speaker 2:Ich bin schon 23 und so Also Profifußballer weiß ich nicht mehr, ich liebe.
Speaker 2:Fußball spielen. Ich würde gerne weiterspielen. Es ist halt schwierig in meiner aktuellen Situation, weil ich halt sowas von sprunghaft bin. Also ich bin halt fünf Wochen in Washington DC, dann bin ich fünf Wochen in Virginia, dann war ich jetzt gerade in North Carolina, dann war ich in Kalifornien vor zwei Wochen. Also es ist halt, ich bin halt all over the place, und dann ist es halt unmöglich, irgendwo ein Team zu finden, wo man halt gerade mal mittrainieren kann oder mitspielen kann. Aber sobald dann jetzt die Sommerpause vorbei ist und Herbst losgeht, werde ich mir auf jeden Fall irgendwo ein Clubteam suchen, um weiter Fußball zu spielen, nicht, um hier irgendwie nochmal die große Profikarriere anzustreben, aber einfach, weil ich den Sport liebe und weil es ja auch für die Fitness gut ist und für die Gesundheit und so, und ich habe da Bock drauf. Aber ich glaube, ich bin jetzt an dem Zeitpunkt, wo ich mich eher darauf konzentriere ein Business aufzubauen.
Speaker 1:Voll, cool, fangen wir früh an, warum nicht? Du machst es doch richtig gut, und das, was du machst, ist doch die Grundlage für etwas, was man dahinter baut als Business. Also sensationell, richtig, richtig toll. Was würdest du Leuten mitgeben? Also, wenn du jetzt nochmal da so vorstehen würdest, was würdest du Menschen mit? ich meine, allein schon ihm folgen ist ja schon mal wichtig, weil dann nimmt er so diese Daily Dose mit aus Louis Leben. Aber wenn du jetzt mal so zurückguckst und sagst also, wenn ich da jetzt nochmal in meinem Ich vor vier Jahren reden würde, was würde ich mir jetzt mitgeben an Advice?
Speaker 2:Das ist eine witzige Frage, weil genau den Talk hatte ich ja jetzt mit meiner Schwester, mit meiner kleinen Schwester, weil sie ja jetzt wirklich genau da ist, wo ich vor vier Jahren war, dass ich halt nach Amerika gegangen bin, ohne irgendeine Ahnung zu haben, was auf mich zukommt. Und sie steht jetzt an derselben Stelle, und ich habe, oder sie hat mich auch gefragt so hey, wie ist der Ablauf, worauf muss ich achten, was wird passieren, und so, und ich habe ihr das halt alles versucht, so gut es geht auf den Weg mitzugeben. Man muss flexibel bleiben. Man weiß nie, was morgen passiert. Man muss unbedingt Connections schließen. Also in Amerika funktioniert alles noch viel mehr über Connections als in Deutschland. Also, sobald du hier ein gutes Netzwerk dir aufbaust, bist du eigentlich unantastbar, weil du immer einen Plan B und C hast in der Tasche.
Speaker 2:100% geht Work Ethic über Glück. Man muss halt wirklich die Arbeit reinstecken, sei es jetzt die Uni oder der Sport oder auch außerhalb. Wenn man zum Beispiel sagen wir mal ein bisschen was zum Studium dazuzahlen muss, dann gibt es auch immer Möglichkeiten, wie man noch ein bisschen Geld nebenbei verdienen kann, weil es zum Beispiel On-Campus-Jobs gibt, die man nehmen kann. Aber man muss sich halt dafür interessieren, man muss selber aktiv sein, man muss nach Möglichkeiten wirklich suchen. Also bei mir war das zum Beispiel so, dass ich an meiner letzten Uni ja relativ viel selber zahlen musste, und ich habe dann richtig viel Research betrieben, und auf einmal habe ich Stipendien gefunden, für die ich mich bewerben konnte, von der mir kein Mensch irgendwas erzählt hat oder erzählt hätte. Das ist einfach. man muss da wirklich dranbleiben, man muss selber aktiv sein, und ja, mein größter Tipp ist, dass man in Amerika alles erreichen kann, wenn man das aber selber erarbeitet. Also, dir wird hier keiner irgendwas schenken.
Speaker 1:Ja ist voll gut, du bist wirklich so selber Ist voll gut, voll gut. Das werde ich jetzt nochmal. Wir begleiten ja gerade ganz, ganz viele Menschen auf dem Weg, und die bauen alle Businesses auf, und eine der größten Dinge ist, diese Markt-Research zu machen. Wo ist der richtige Standort? Was ist das richtige Modell? Wo finde ich Kunden? Und da sind die oft so ratlos vor, weil die genau da, wo das, was du jetzt gesagt hast, diesen Sprung. Ich wühle so lange da oben, bis ich irgendwas Brauchbares finde, sozusagen.
Speaker 2:Ja, genau so funktioniert es aber.
Speaker 1:Ja, es ist gut, dass du es nochmal gesagt hast.
Speaker 2:Ja, man muss da wirklich selber so lange nach Und wirklich die kleinste Sache kann zu was ganz Großem werden. Ja, voll gut, wenn man irgendein kleines Sandkorn findet, was man merkt. Okay, das hat jetzt funktioniert.
Speaker 1:Da geht mehr, da geht mehr.
Speaker 2:Genau, da geht mehr Da muss man da dranbleiben, dranbleiben, weitergraben.
Speaker 1:Proaktiv, bis man dann irgendwann das.
Speaker 2:Gold findet Sehr cooles.
Speaker 1:Schlusswort lieber Louis, ganz, ganz, ganz tolle Botschaft, weil das sehe ich ganz genauso. Ich hätte es jetzt gar nicht so formuliert, weil es mir gar nicht mehr so klar ist bei uns jetzt elf Jahre her, aber dass du das nochmal so ausgesprochen hast dieses man kann nicht einfach warten, dass das zu einem kommt. Man hat hier viele Chancen. Aber ich muss da selber so aktiv sein und auf gar keinen Fall bei dem ersten Gegenwind aufgeben. Also das nehme ich jetzt nochmal mit.
Speaker 1:Du hättest ja auch gleich zurückgehen können und sagen können, hat nicht funktioniert, sondern du bist jetzt noch hier, aber auch nur, weil du in Aktion getreten bist und gesagt hast, ich gebe nicht auf, das Zurückgehen kommt halt gar nicht in Frage, ich bleibe jetzt hier, und dann gibt es jetzt auch von hier ab den nächsten Weg und dann wieder den nächsten Weg, weil es gibt eigentlich immer eine Lösung, wenn man das Ziel sieht Und da eben nicht aufzugeben ist. Natürlich ist, natürlich hast du sehr gut beschrieben Vielen, vielen Dank, lieber Luis. Wir werden dich natürlich verfolgen. Also, wenn wir dann so wissen, du hast dann jetzt diese erste YouTube-Auszeichnung hier gekriegt und dein erstes Penthouse gekauft, und so, dann komme ich dich mal besuchen, und dann zeigen wir deinen Erfolg hier.
Speaker 2:Dann machen wir ein ganzes YouTube-Video draus.
Speaker 1:Unbedingt. das machen wir, Das manifestieren wir jetzt, dass wir das nächstes Jahr machen Nächstes Jahr schon Alles klar.
Speaker 2:Danke dir, war schön, dich hier zu haben.
Speaker 1:Genau, wenn das da ist, bis dahin hast du ja schon vorgebaut, und dann kannst du schon so viel angespart, und dann klappt das schon. Vielleicht anderthalb Jahre, aber das schafft man schon.
Speaker 1:Genau. Dankeschön für das tolle Interview und dir viel Glück bei allem, was du tust. Wir werden dich weiter verfolgen. Und wie immer, in den Shownotes findet ihr alle Informationen, allerdings auch vom Luis, wo ihr ihm folgen könnt, und ihr wisst, dass das Gleiche gilt auch hier für den Podcast, oder auch, wenn du das hier auf YouTube siehst. Ein Like, ein Kommentar, eine Empfehlung sowohl bei Luis als auch bei mir hilft uns ungemein, dass mehr Menschen auch diese Informationen finden, die Inspiration bekommen. Also von daher gerne mal unter die Videos gehen, like hinterlassen und schön, dass ihr heute hier wart. Vielen, vielen Dank, lieber Luis, und dir noch eine gute Zeit in Washington.
Speaker 2:Dankeschön. Vielen Dank, ciao.
Speaker 1:Schön, dass du hier warst. Im Neustart USA Podcast. Wenn du jetzt noch weitere Fragen hast, vergiss nicht, hierfür haben wir eine Community gegründetst im Neustart USA Podcast. Wenn du jetzt noch weitere Fragen hast, vergiss nicht, hierfür haben wir eine Community gegründet die Neustart USA Community auf der Plattform Skool. Alle weiteren Informationen findest du in den Shownotes oder auf unserer Website wwwneustartusacom. Nicht vergessen, was ganz wichtig für uns ist, denn wir stecken viel Arbeit und Liebe da rein, dir so viele Informationen und tolle Podcast-Gäste bereitzuhalten Geh einfach mal da, wo du diesen Podcast hörst, und hinterlasse uns eine 5-Sterne-Bewertung. Das freut uns ungemein und hilft uns vor allen Dingen auch, den Podcast noch weiter auszustrahlen. Also bis zum nächsten Mal, deine Monique.