Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

Janina Burnett: Zwischen Familienalltag, Medienwelt und Visionen in den USA

Monique Menesi Season 6 Episode 227

Du willst in die USA auswandern, hast aber noch viele Fragen?

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Dort erfährst du, welche Visa möglich sind, wie du dich vorbereitest – und wie dein Neustart wirklich gelingt.

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In dieser inspirierenden Podcastfolge sprechen wir mit Janina Burnett, die in Deutschland besser bekannt ist als Janina Reimann, Tochter der Kult-Auswandererfamilie Reimanns. Doch Janina hat sich längst von der Rolle als „Tochter von“ gelöst und geht in den USA konsequent ihren eigenen Weg.

In den letzten vier Jahren hat sie eine beeindruckende Transformation hingelegt – vom ruhigen Podcastgast zur selbstbewussten Unternehmerin, Podcasterin und TV-Persönlichkeit.

Highlights der Folge:

  • Von Texas nach Oregon: Warum Janina mit ihrer Familie in den pazifischen Nordwesten zog
  • Vom Elternhaus zur eigenen Stimme: Wie sie ihre Identität fernab der Reimanns entwickelte
  • Social Media mit Herz: Aufbau einer treuen Instagram-Community
  • Eigener Podcast: Wie „Unter uns Moms“ entstand und warum ehrlicher Austausch so wichtig ist
  • TV-Debüt: Ihre eigene Show auf der Plattform Joy
  • Familienmut: Wie ihr Mann Coleman seinen Job kündigte, um Pilot zu werden
  • Neue berufliche Pläne: Warum sich Janina zur Kindersicherheitsexpertin ausbilden lässt
  • Kulturelle Unterschiede: Zwischen texanischer Offenheit und oregonischer Zurückhaltung

Diese Folge ist für dich, wenn du…

  • dich für echte Auswanderungsgeschichten aus erster Hand interessierst
  • wissen willst, wie man als Auswanderer in den USA wirklich ankommt
  • dich für Familienleben, Medienkarrieren und unternehmerische Ideen in Amerika begeisterst
  • Inspiration suchst, um deinen eigenen Neustart mutig anzugehen

Jetzt reinhören und erfahre, wie Janina Burnett es geschafft hat, sich in den USA ein neues Leben – und eine neue Identität – aufzubauen.

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Weitere Ressourcen:

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  • Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Speaker 1:

Herzlich willkommen zum Neustart USA Podcast, der erfolgreichste Podcast zum Thema rund um das Leben und Arbeiten in den USA. Mein Name ist Monique Meneze, ich bin Host des Podcastes, und ich erzähle hier seit über fünf Jahren und 200 Folgen Geschichten von deutschen, deutschsprachigen Auswanderern, die hier in den USA erfolgreich leben. Aber ich nehme dich auch mit in das Thema Leben und Arbeiten in den USA, von dem Weg in die USA bis zum erfolgreichen Business und darüber hinaus. Also hier findest du alle Content-Themen. Geh vor allen Dingen auch mal in die alten Folgen zurück, denn da gibt es ganz, ganz viele coole Sachen So. Und jetzt geht es hier gleich los in eine neue Folge. So schön, dass du hier bist, deine Monique.

Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge hier im Neustart USA Podcast, dein Podcast rund um das Thema Leben, arbeiten und Businessgründung in den USA. Heute bin ich zu Gast bei Janina Burnett, auch bekannt von den Reimanns, und zwar habe ich sie persönlich besucht in Portland, oregon, und wir haben über die ganzen Projekte gesprochen, die sie in den letzten Jahren auf den Weg gebracht hat, über ihr Leben und Alltag in den USA, über ihre neue Fernsehproduktion Ja, sie haben eine eigene und noch so viel mehr. Also hört unbedingt rein. Diese Folge ist wirklich richtig spannend. Ich sitze hier mit der Janina. Ich freue mich total.

Speaker 1:

Liebe Janina, wir haben uns vor echt fast genau vier Jahren kennengelernt, und zwar hatte ich dich damals angefragt, noch im Muttersprache-Podcast, so wie wir ja früher gelesen haben. Und ich habe dich deswegen angefunkt, weil ja, in Deutschland kennt dich wahrscheinlich jeder als die Tochter der Reimanns der Kultauswanderer, und ganz viel stehen deine Eltern ja so im Krampenlicht mit ihrer eigenen Show und allem drumherum. Und ich habe aber gedacht, ich finde es eigentlich viel cooler, mal deine Geschichte zu hören, wie du so als Teenager ausgewandert bist und was du so erlebt hast und wie sich das so für dich anfühlt und wie du zwischen diesen Kulturen ja auch quasi aufgewachsen bist. Und da haben wir eine Folge zu gemacht. Die war am 17. Juni 2021,. Die Nummer habe ich jetzt nicht mehr, aber ihr könnt auf jeden Fall zurückgehen, weil Spotify oder Apple oder wo auch immer ihr das hört, und da haben wir so darüber gesprochen, und dann habt ihr uns zweimal besucht.

Speaker 1:

Jetzt sind wir zu Besuch bei euch Hier im Juli 25. Das heißt vier Jahre danach. Und ich habe gedacht, das schreit ja eigentlich nach einem Follow-up, weil bei dir ist so krass viel passiert in den vier Jahren. Ich weiß noch, du warst so schüchtern, ja, das war mein erster Podcast. Ja, das war dein erster.

Speaker 2:

Podcast. Also ich weiß nicht, ob ich mir die Folge nochmal selber anrufe.

Speaker 1:

Mittlerweile gibt es etwas, wo wir die M's rausschneiden, aber zu dem Zeitpunkt habe ich das, glaube ich, noch nicht gemacht. Also erstmal herzlich willkommen. So schön, dass du Bock hast, schön, dass du bei mir zu Hause bist, Die Männer und die Kinder unsere Männer und deine Kinder waren ein bisschen weggeschickt zum Flughafen, damit wir hier Ruhe haben, und haben jetzt einfach mal Zeit. Also erst mal danke, dass du Bock hast. Noch mal ein Follow-up hier. Danke auch, und jetzt erzähl mir mal, was so alles bei dir passiert ist. Also, es war dein erster Podcast ever.

Speaker 2:

Du hast schon TV-Erfahrung gehabt, aber Podcast ist ja nochmal was anderes, finde ich. Da war auch Podcast noch nicht so ein Ding irgendwie. Nee, aber zu dem Zeitpunkt, wann hattest du dann mit Podcasten angefangen?

Speaker 1:

Ich habe 2020, also vor über fünf Jahren, also Anfang März, sogar 19 eigentlich hatte ich die Idee und habe schon die ersten Folgen rekordet, Und die erste Folge ist, glaube ich, Ende Februar 2020. Du weißt, was da war? Also bin quasi mit Start der Pandemic und Lockdown ist der Podcast live gegangen. Und das war aber wirklich Quintenz. Also, als ich angefangen habe, war noch gar nicht klar, dass Podcast nur so ein Hype ist. Das kam ja erst durch diese Pandemic so raus.

Speaker 2:

Und dann hast du jetzt auch gerade dein Anniversary, ja, im März. Aber weißt du, ich habe auch erst wirklich mit Podcast hören angefangen, als wir, also Patricia und ich, unseren Podcast angefangen haben zu planen, weil dann habe ich nämlich außer natürlich ein paar von deinen habe ich, aber deiner war der einzige, den ich zu dem Zeitpunkt oder bis dahin mal reingehört habe, mehr braucht man auch nicht.

Speaker 1:

Alles, was zählt, ist eigentlich alles. Was wichtig ist zu hören ist der Neustart USA.

Speaker 2:

Podcast.

Speaker 1:

Und du hast ja mittlerweile einen Podcast, der richtig erfolgreich ist, in ganz kurzer Zeit. Da habe ich gedacht wow, wie cool. Also du triffst wirklich so einen Zahn der Zeit, auch mit den Themen und deine Zielgruppe, die du hast. Wie heißt der Worum?

Speaker 2:

geht's Ja. Also der Podcast von mir und Patricia, der heißt Unter uns Moms, Und ja, da geht es Ja also der Podcast von mir und Patricia, der heißt Unter uns Moms, Und ja, da geht es einfach um Mom-Topics, Also alles, was mit Kindern, Familie, eigentlich über alles. Wir sprechen ja auch verschiedene Fragen an oder beantworten Fragen über ja, wie kann man das mit Kindern besser machen und was auch immer. Nicht, dass wir da die Profis sind, aber so ein paar Sachen haben wir ja durch unsere Kinder auch gelernt.

Speaker 1:

Aber lass uns nochmal zurückspringen, weil zu der Zeit also 2021, hattest du gerade ein Kind Ihr seid gerade zwei Jahre hier in Oregon, also Pacific Northwest, gezogen, und plus Hund natürlich, und da warst du gerade hier so angekommen. So richtig würde ich sagen, da war der Lockdown, und wie ging es dann weiter? Also, da war ja noch gar nicht. Übrigens, patricia, deine Podcastpartnerin war ja sogar vor dir in meinem Podcast, und da wusste ich gar nicht, dass ihr euch kennt, genau.

Speaker 2:

Und dann hatte sie Das war so lustig, ich hatte sie dann nämlich gefragt, wie das war, in einem Podcast zu sein, und sie hat gesagt nee, nee, mach das mal, das hat mir Spaß gemacht, und ich wusste, gar nicht, dass ihr euch kennt.

Speaker 1:

Also ich hatte jetzt gar nicht die Connection. Ich wusste Hawaii, aber ich wusste jetzt gar nicht, dass ihr befreundet seid oder so. Ja, witzig, Ja, dann hast du du warst oder bist ja immer noch Mama, hast dein Leben hier genossen.

Speaker 2:

Nimm uns mal da mit hin. Genau, wir waren, sind wir hier zu Drittplusmax, genau hierher gezogen, und das war von Texas schon ein großer Unterschied. Die Leute sind anders. Die Leute sind anders. Die Leute sind in Texas extrem freundlich, vielleicht einfach nur, weil Texas ist ja auch so ein Southern State und da ist diese Hospitality ja auch nochmal was anderes da. Aber ja, das war so eine Umstellung, weil wir am Anfang haben wir wirklich jedem, der uns am Haus vorbeigegangen ist, wenn wir draußen waren oder auf dem Bürgersteig, so immer heimgesagt und zugelächelt. Also mindestens 70% der Zeit haben wir entweder komische Blicke bekommen, die Leute haben weggeschaut und bloß nicht Augenkotzen gemacht.

Speaker 1:

Also Persönlich in Northwest ist auch anders. Wir sind ja jetzt krank zu Besuch, und wir haben ja hier selber auch mal ein paar Jahre gelebt in Portland. Wann seid ihr nochmal weggezogen? Ja, in 2019.

Speaker 2:

Also als ihr gekommen seid. Wir haben uns gerade verpasst.

Speaker 1:

Also wir sind 2019 Richtung Südkalifornien. Wir sind ja auch genau kurz vor der Pandemic nach der Oceanside damals gezogen, und ich weiß, aber, wir kamen ja auch aus North Carolina, und da sind die Leute ja genauso wie in Texas auch so freundlich und welcoming und überschwänglich, und hier, wenn du hier so bist, also du bist ja jetzt ein bisschen raus auch aus der Stadt Portland, aber in Portland ganz verrückte Leute, das ist so ein ganz cooler, aber anderer Schlag Menschen irgendwie.

Speaker 2:

Ja, wir waren gestern zum Frühstück aus, und wir waren beide, also wir waren alle vier so müde und hatten halt eine recht kurze Nacht. Und ich habe dann, als der Kellner gefragt hat, kaffee? Und er hat gesagt bitte alles an Kaffee. Und dann meinte, kommen auch ja für mich auch alles an Kaffee, was da ist. Und dann haben wir gesagt, ja, wir sind gerade erst spät gestern Abend angekommen, hat die überhaupt nicht interessiert, direkt wieder weiter.

Speaker 2:

Ich verstehe es, du bist wahrscheinlich gestresst, aber in Texas würde man da erstmal so oh, warum seid ihr denn heute müde? Oh, war eine kurze Nacht, Und Und dann hat man es ja jetzt mal für fünf Minuten.

Speaker 1:

Du hast ja auch lange in Texas gelebt. Ne, bis mit 18, oder wie alt warst du?

Speaker 2:

17 Jahre. 17 Jahre übergekommen.

Speaker 1:

Das heißt eigentlich ja, über zehn Jahre hast du in Texas gelebt, 15 Jahre, ne, seit 2019. 21 Jahre seid ihr jetzt in den USA. 15 Jahre, genau 15 Jahre hast du es eine lange Zeit.

Speaker 2:

15 Jahre ist ihr jetzt in den USA 15 Jahre, 15 Jahre hast du es Eine lange. Zeit, und dann Ja genau, wir sind dann hergezogen und durch, kommen ins Job, und ja, also, ich habe Texas total gerne. Also, ich mag Texas gerne, bis es im Sommer extrem heiß ist, aber hier ist es ganz anders. Nämlich aber auch an Deutschland Seattle und Hamburg sind, glaube ich, so auf dem gleichen Grad vom Wetter hermäßig. Leute sind auch so ein bisschen kälter, aber ich finde die Gegend hier einfach so schön.

Speaker 2:

Es gibt natürlich Northwest. Es gibt viele State Parks, es gibt. Berge es gibt die Küste, Dann haben wir uns hier eingelebt. Dann haben wir Eiler bekommen Am gleichen Tag wie ich Geburtstag habe.

Speaker 1:

Das wollte ich auch mal sagen, das haben wir irgendwann geschrieben, und ich so komm. Wir stehen an meinem Geburtstag, und vorhin nein eilig. Deswegen können wir gegenseitig die Geburtstage auch nicht vergessen. Die ist also genau an meinem Tag geboren. Jetzt sind die Gästen wieder hier.

Speaker 2:

Ja, was ist denn noch passiert? Also ja, vor Kommen macht er jetzt sein Schluckkram. Ist ja auch ein großer Step gewesen. Na, ich finde, erstmal hast du da dich auch auf Instagram fokussiert.

Speaker 1:

Eigentlich vorher schon, aber seit Ayla geboren wurde, vielleicht auch nochmal mehr. Du hast auch so deine Präsenz vom. Also als wir uns kennengelernt haben, würde ich jetzt fast sagen, warst du eher noch so zurückhaltend, schüchtern, so ein bisschen. Und dann hast du aber entdeckt oh Mensch, ich habe aber viele Leute, die mir folgen und die das auch echt cool finden, was ich so mache, und hast angefangen, eben viel, viel mehr auch zu posten. Hast auch, glaube ich, nochmal echt gut Follower dazu gekriegt Und hast ja echt ganz, ganz viel so auf Instagram auch gemacht.

Speaker 2:

Ja genau. Und dann ja, ich hatte ich meine, ich gucke ja auch gerne bei anderen Leuten so ins Leben ja sozusagen rein oder diesen kleinen Teil, den man halt von jemandem bekommt, Und ja, und dann habe ich halt das auch ein bisschen mehr gemacht. Und dann hatte ich halt auch mal zwischendurch so Anfragen, ob ich ein bisschen Werbung für etwas machen kann, Und so bin ich halt dann in dieses Ding reingeputscht sozusagen. Aber dafür kann ich jetzt von zu Hause arbeiten. Sozusagen konnte mit den Kindern zu Hause sein, oder halt jetzt mit Ayla, während Charlie in der Schule ist.

Speaker 1:

Also, es ist jetzt richtig zu deinem Job geworden. Ja, aber eigentlich auch voll cool, oder Ist das anstrengend?

Speaker 2:

so einen Zusammenhang zu machen. Also anstrengend würde ich jetzt, glaube ich, nicht sagen. Theoretisch kann ich es ja bestimmen, ob ich jetzt etwas machen möchte, oder ob mir das an dem Tag nicht passt oder so, und kann das ein bisschen auch selber planen, oder wie oft Werbung ich in der Woche haben möchte oder machen möchte. Aber ja, ich glaube nicht, dass ich mich darüber beschweren sollte, das ist ja schon recht easy.

Speaker 1:

Es ist auch schön, weil du kriegst ja auch viel zurück. Also du hast mir ja mal so auch gezeigt, wie viele Leute auch so deine Storys gucken, und es ist ja auch schön, wenn man so viel zurückkriegt. Du hast ja eine echt richtig krasse, coole Community, wahrscheinlich überwiegend Frauen oder Ja Die auch dann dir schreiben und dich fragen oder die antworten, auch wenn du in der Story was machst. Das ist ja finde ich ein ganz tolles Geschenk. Und klar, dass es nicht immer positiv ist, ist ja auch logisch. Aber ich glaube, dass du durchweg super positives Feedback kriegst und die Leute wirklich lieben, dass du sie mitnimmst, und ich finde das total wertvoll, oder?

Speaker 2:

Ja, ja, anstatt einfach nur ja. Das ist halt. Man hat so ein bisschen so eine Relationship schon fast, und ich freue mich, dass mir auch wirklich einige Nachrichten dann schicken oder sagen oder halt kommentieren zu einem Post oder so, und ja, dann weiß ich auch wenigstens, dass es jemand anschaut, und es ist nicht nur, dass ich es nicht nur für mich mache. Ja, also ist schon ganz gut.

Speaker 1:

Und wann kam dann die Idee?

Speaker 2:

zum Podcast. Die Idee zum Podcast kam, als Patricia was ja unsere. Ich habe sie kennengelernt, weil sie unsere Wedding Planner war, und dadurch hat sich halt dann eine Freundschaft entwickelt, und wir haben sie in meinen Hawaii besucht, und dann kam sie auch mal hier mit ihrer Familie zu Besuch, und dann saßen wir halt, als sie hier waren, einmal abends im Wohnzimmer und gequatscht. Wir haben sie in meinen Hawaii besucht, dann kamen sie auch mal hier mit ihrer Familie zu Besuch, und dann saßen wir halt, als sie hier waren, einmal abends im Wohnzimmer und gequatscht, und dann meinte Patricia irgendwas so von wegen weißt du was? ein Podcast hört sich irgendwie auch mal cool an. Sollen wir mal überlegen, einen Podcast zu starten. Und dann haben wir beide halt ein bisschen drüber gelacht, und dann Und am nächsten Morgen haben wir dann beide gesagt, das war eigentlich eine ganz gute Idee. So müssen wir wirklich.

Speaker 1:

Und dann hast du dich angerufen und gesagt Monique, wie geht mir das, Was für?

Speaker 2:

ein Mikro hast du?

Speaker 1:

Wie geht das Und?

Speaker 1:

dann ihr müsst euch vorstellen, janina ist das dann so. die macht das, und schwupps ist die total gut Und hat super. Ach nee, komm Also wirklich. ich weiß nämlich, dass es heute, als ich angefangen habe, vor fünf Jahren, gab es ja noch nicht so viel Konkurrenz, aber du bist erstmal in einer Nische, die sehr competitive ist. So, mama Space ist sehr competitive. Es ist schwieriger, je später du jetzt anfängst, da durchzukommen. Also, es ist schon nicht so selbstverständlich. Ich kenne deine Zahlen nicht, aber ich sehe ja, wie. Also sieht man ja an gewissen Parametern, wie erfolgreich der ist. Das heißt, der ist schon innerhalb einer halben Jahre oder so echt richtig gut aufgestellt, dass das wirklich ein zweites Standbein, ja eigentlich jetzt schon fast für euch beide sein kann, oder?

Speaker 2:

Ja, also ja doch eigentlich schon. Ja, wir sind jetzt bei Episode 84, wird das so Ja voll gut.

Speaker 1:

Das ist in der Tat auch das, warum die meisten nicht erfolgreich sind, weil die nicht konsequent genug sind. Aber du, ich sehe dich ja immer, wie du sagst so, und jetzt mache ich noch schnell, muss das noch bearbeiten, und so.

Speaker 2:

Da bist du dann völlig eifrig. Meistens ist es so oh, morgen geht der Podcast online. Ich habe noch gar nichts dran gemacht. Ich muss hier.

Speaker 1:

Ja, das ist hart, also so. Podcasts ist also das erste halbe Jahr ist easy, wenn man so on fire ist, und dann kommt so ein Einbruch, wo man dann nicht mehr hinterherkommt mit Rekorden.

Speaker 2:

Wir hatten das einmal. Da ging es bei mir irgendwie nur an diesem einen Tag, zu dieser einen Stunde. Dann war es aber bei Patricia. Das ging bei ihr nicht, und dann haben wir hin und her geschoben, und wir haben hin und her geschrieben, habe ich irgendwann angerufen und gesagt Patricia, war schön, mit dir einen Podcast zu haben. Also war eine schöne Zeit, aber wir kriegen es gerade nicht hin. Wir hatten keine Reserve. Normalerweise versuchen wir immer, ein, zwei Episoden als Pack-Up zu haben. Wir hatten alles aufgebraucht, und dann standen wir da und wir so super, und jetzt, und dann haben wir es. Mit Ach und Krach haben wir doch noch irgendwie das hinbekommen, weil ich wollte wir hatten schon mal drüber gesprochen, dass wir vielleicht nur alle zwei Wochen machen. No-transcript hat es geklappt, war für das Bein, glaube ich, eigentlich keine Option.

Speaker 1:

Ja, es ist auch wirklich schwer. Also, ich kenne das schon auch Ich habe so Phasen gehabt, da hatte ich 30 Folgen vorrekordet, so ungefähr. Also richtig krass Letztes Jahr. Wir waren ja ein paar Monate in Europa, und da hatte ich wirklich für drei Monate vorrekordet, und auch richtig schon alles fertig mit Wie hast du das gemacht?

Speaker 1:

Ich weiß nicht. Ich habe wirklich reingehauen. Und Interviews Interviews sind ja nochmal anstrengender, weil du musst ja auch das planen mit jemandem. Erstmal musst du den finden, dann musst du den kriegen, dann musst du den finden, dann musst du den kriegen, dann musst du das rekorden, dann musst du die ganzen Unterlagen was weiß ich, e-mail-adressen, instagram-account, fotos und so weiter alle ablegen. Ich bearbeite das ja nicht, das macht Herr Roberta bei uns, aber trotzdem, da war ich so gut, und jetzt bin ich auch immer so hinten dran. Aber wir haben jetzt in der Tat auch wir haben vorher wirklich vier Interviewfolgen gemacht, und das machen wir jetzt auch nicht mehr weil das einfach recht viel ist zu bearbeiten, zusammenzukriegen.

Speaker 2:

Wir machen schon zwischendurch, und die laufen auch genauso gut von den Zahlen her, dass wir immer mal echt gute Themen machen, die interessant sind für unsere Auswanderer.

Speaker 1:

Hattest du das denn schon mal, dass es halt dann schiefgelaufen ist, und irgendjemand musste canceln, ja also, was wir jetzt mal gemacht haben.

Speaker 1:

Aber das finde ich auch richtig cool, ehrlich gesagt, weil die meisten Leute gehen auch nicht ganz zurück und holen sich die ganz alten Folgen, und wir haben wirklich jetzt nochmal so die besten Folgen aus den letzten fünf Jahren, und wenn wir so wirklich gar nichts haben, dann gucke ich mal, was war denn eine Folge, wo ich denke, die war super oder die ist von den Zahlen her gut gehört worden, und dann bearbeiten wir die in der Tat noch mal ein bisschen nach, weil früher waren wir noch nicht so professionell, und dann machen wir ein neues Intro dazu oder schneiden die noch mal anders zusammen und machen dann noch mal so eine ältere Folge und holen die einfach noch mal hoch. Aber jetzt sind wir wieder so ein bisschen. Aber jetzt sind wir wieder so ein bisschen. Wir hatten jetzt so ein bisschen eine Phase, was ein bisschen schwieriger war, weil wir einfach so viel zu tun hatten, und jetzt sind wir aber wieder auf dem komm, da wieder so hin.

Speaker 1:

Aber erzähl mal von deinem Podcast ein bisschen, was waren so die Highlights? Ihr seid jetzt anderthalb Jahre, ist ja auch schon krass. Ich glaube, das schaffen in der Tat die wenigsten schon so lange durchzuhalten.

Speaker 1:

Was waren so die.

Speaker 2:

Learnings und die Highlights, und was hat euch das so gebracht bisher? Also die haben wir ja vorhin schon gesagt, dass die ganz ersten Episoden, ich glaube, die kann ich mir nicht anhören. Du bist auch, ich hatte, glaube ich, auch damals gewusst. Ihr könnt euch alle bei Monika danken, dass ihr unsere Amts nicht mehr hören müsst.

Speaker 1:

Aber hast du das verändert? mittlerweile Merkst du, dass du besser geworden bist. Im Regen.

Speaker 2:

Ja, ich bin jetzt bei meistens so um die 30, 35 Amps, und am Anfang ja wirklich, und es dauert ewig lang, das zu schneiden. Und dann sitze ich da und denke mein Gott, janina, reichst du dich doch einfach mal zusammen, du würdest dir eine halbe Stunde jetzt direkt sparen. Naja, aber ja, wir hatten. Also, mir machen die Episoden am meisten Spaß, wo wir Gäste haben, Weil die immer mega interessant sind. Wir hatten schon. Wir haben jetzt nicht so viel jetzt bisher gehabt, aber wir hatten schon ein paar, und die waren immer richtig spannend, aber dann auch so, dass du halt nochmal locker zwei Stunden länger quatschen könntest, weil da einfach so viel zu erzählen ist Das.

Speaker 1:

verstehst du warum meine Folgen selten unter einer Stunde sind. Das ist wirklich so, weil die sind immer interessante Geschichten, und wenn man sich so auch mal drauf einlässt, auf diese Leute, dann kommt auch so krass viel.

Speaker 1:

Wen hattet ihr denn jetzt so im Podcast Kennen wir die. Dein sehnlichster Wunsch ist es, irgendwann in den USA zu leben. Vielleicht hast du auch keine Lust mehr auf dein Leben in Deutschland oder da, wo du gerade feststeckst. Dann bist du bei unserem Webinar sicher und planbar in die USA ganz genau richtig. Hier nehmen wir dich mit Schritt für Schritt, wie du diesen Weg gehen kannst, Wie du dich dort anmeldest. Worum es da genau geht, das erfährst du in den Shownotes hier, wo du diesen Podcast hörst.

Speaker 2:

Wir hatten einmal Ezra Ah ja, die war auch bei uns schon. Genau dann hatten wir Julia das ist eine Freundin von mir, die habe ich in Hawaii kennengelernt. Julia Artis, die mit ihrer Familie um die Welt reist weil ihr Mann. Musiker ist, und wir hatten die Rucksackfamilie Oh, backpackerfamilie. Wir reisen auch durch die Welt. Wir haben jetzt gerade die kommt demnächst die Episode haben wir Patricias Freundin, die sie schon seit 20 Jahren oder so kennt. Das ist Musiker, sie ist Musiker-Darstellerin, und die war auch sehr interessant.

Speaker 1:

Aber immer so von dem Thema auch Ausland oder Reisen oder eher Thema Kinder oder alles, so ein bisschen von allem.

Speaker 2:

Und dann aber auch so wie klappt das mit der Familie? Esra ist ja wieder zurück nach Deutschland gegangen, und wie hat sie ein bisschen auch darüber Und sie holen wir auch nochmal, glaube ich, zurück Nochmal so ein Update, wie das dann ist für sie, auch wieder in Deutschland zu wohnen, und ja immer so ein bisschen familienmäßig und wie, beide Eltern arbeiten in Music House. Wie macht ihr das mit euren?

Speaker 1:

Kindern Und so halt ja, und wie findet ihr so Themen dann? Bei mir geht es ja immer um das Thema Leben in Amerika. Quasi Entweder sind es Leute, die leben schon in Amerika oder die wollen nach Amerika, oder die lieben das Land oder was auch immer. Aber wie findet ihr so Themen für euch für den Podcast? Aber wie findet ihr so Themen für euch?

Speaker 2:

für den Podcast. Wir machen auch ganz oft so ein Live-Update von uns, und da erzählen wir uns halt, was bei uns so gerade los ist, oder auch, was gerade in der Welt passiert Nicht in der Welt, aber so halt, worüber gerade viel geredet wird, besonders wenn es so Familienthemen betrifft, und wir bekommen auch Fragen geschickt von Eltern, und dann reden wir darüber, also so ja eigentlich was, ja, was reift gerade so los, also als würden einfach ihr als zwei Freundinnen zusammen quatschen. Genau, ja, so ist halt unser Ziel.

Speaker 1:

Wo ist denn da die Grenze Bis? wohin nimmst du Leute mit?

Speaker 2:

Also, eigentlich erzählen wir wirklich viel. Ich würde jetzt nicht, wenn wir hier zusammensitzen und dich einfach mal ein bisschen ablästern, aber so weißt du machen wir natürlich nicht. Nein, den machen wir nie. Gestern hast du da Kummeln und bla, bla, bla, und dann schau ich da, und sowas jetzt mäßig würde ich jetzt nicht machen. Also, ich möchte jetzt nicht.

Speaker 1:

Also nicht familieninterne Sachen, aber schon so, was bei euch los ist, was so die Pläne sind Gut, jetzt bist du das ja auch ein bisschen gewohnt durchs Fernsehen, oder Macht das einen Unterschied? Auch bei Patricia Ist sie noch mehr verschlossener. Oder würdest du sagen, ich finde ja immer, beim Podcast merkt man das nicht so.

Speaker 2:

Wahrscheinlich anders, als wenn du da Leute mit der Kamera hast. Ganz genau, ich sage solche Sachen vor der Kamera nicht, die ich ja beim Podcast erzähle.

Speaker 1:

Und dann das Schlimme ist, mir erzählen das dann hinterher immer die Leute. Irgendwann hatte ich so einen Moment. da hatte ich jemanden im Coaching, der in einem Programm ist, Und der sagte dann sowas, wo ich so dachte, das habe ich gesagt, Ja, und du hast mal gesagt, bei Franchise-Systemen, du mochtest den roten Teppich nicht. Und es war wirklich so. ich war mir nicht bewusst. das sind ja teilweise so Sachen, die einen dann so im Gespräch tun, Und ich fand das so witzig.

Speaker 2:

Ja, aber beim Podcast, da hast du auch die Kontrolle drüber. Also, wenn wir mal zwischendurch was sagen und das hatten wir schon mal zwischendurch, da hat jemand so einen Kommentar gesagt, wo ich dann hinterher gesagt habe, hey, das schneide ich raus, weil ich fand, so im Nachhinein war das nicht okay, sowas zu sagen, oder das ist ein bisschen zu controversial, gerade oder so Weil wir haben die Kontrolle, und ich höre mir ja, ich bearbeite den Podcast und höre ihn mir ja nochmal an und weiß dann, Wahnsinn ist das nicht.

Speaker 1:

Kriegt es das nicht vorab zu sehen?

Speaker 2:

Da kommen wir aber und natürlich können wir sagen, nein, diesen Teil oder das möchte ich nicht. Aber ich weiß nicht, es ist trotzdem irgendwie ein bisschen anders. Es ist noch ein bisschen 100% Kontrolle.

Speaker 1:

Es ist wirklich ein bisschen privater, irgendwie so ein Podcast. Ich glaube, deswegen ist das auch so schön anzuhören, oder Ich höre ja total gerne. Ich höre jeden Morgen eigentlich Podcasts. Ich höre das super, super gerne.

Speaker 2:

Ja, und das ist halt, als wenn man sich einfach so unterhält. Wir haben euch alle hier mit am Tisch Genau.

Speaker 1:

Ja An Janinas Küchentisch Jetzt ist bei euch ja noch echt viel passiert. Der Coleman hat einen kompletten Karrieremove gemacht, ihr seid alleine auch ins Fernsehen, ihr habt eure eigene Show, mittlerweile Also richtig richtig große Veränderungen. Nimm uns da mal mit hin.

Speaker 2:

Ja, also wir, oh Gott, wann haben wir denn angefangen zu filmen? Letztes Jahr, ja, letztes Jahr.

Speaker 1:

Ihr wart bei uns im Februar-isch kann das sein, Ja, Oder April oder so Nee ich glaube das war Februar. ja, Letztes Jahr, also 24, im Februar, wart ihr bei uns, und da hast du gesagt, wir starten jetzt mit den Filmen. Genau, also letztes Jahr habt ihr die erste Staffel gedreht. Genau Auf Joy, glaube ich. Joy, also so wie nennt sich das On Demand? Ja genau.

Speaker 2:

So ein On Demand Online-Plattform.

Speaker 1:

Online-Plattform In Deutschland kennt das bestimmt So wie.

Speaker 2:

Netflix eigentlich Also nicht ganz aber so.

Speaker 1:

Da muss man nicht mitgeht werden, oder Man muss sich nur ein Login machen, die kann alle Folgen nachgucken.

Speaker 2:

Genau, da haben wir letztes Jahr die erste Staffel, und dann haben wir aus irgendeinem Grund noch eine zweite Staffel bekommen. Und jetzt gucken wir mal was für sie?

Speaker 1:

Coleman behauptet es ja nur, weil er so cool ist?

Speaker 2:

Ja, ist natürlich nur, weil, coleman, wir finden das jetzt gar nicht.

Speaker 1:

Also, unsere Männer finden das natürlich, weil die können sich den ganzen Tag übers Fliegen und Flugzeuge unterhalten. Wir meinen auch, dass das das Coolste auf der Welt ist, und scheinbar finden das die Zuschauer auch interessant. Ja, also, ihr habt eure eigene Show.

Speaker 2:

Genau.

Speaker 1:

Wie viele Folgen waren das? Sechs, sechs genau, und jetzt kommen noch mal sechs.

Speaker 2:

Jetzt kommen noch mal sechs genau.

Speaker 1:

Ihr habt auch gerade wieder gefilmt. Wir haben jetzt gerade wieder gefilmt.

Speaker 2:

Und was haben wir jetzt, julie? So, in ein, zwei Monaten werden wir wahrscheinlich noch mal den Rest filmen.

Speaker 1:

Und ist das so, wie das auch früher war, Oder ist das für dich jetzt irgendwie anders?

Speaker 2:

das Film Es ist mehr Pressure, weil vorher war es die Sendung von meinen Eltern, und da waren wir nur nicht zu Gast, aber eigentlich schon. Also, wir waren nur im Hintergrund, sozusagen. Jetzt ist es unsere Show, das heißt, wir müssen hundertprozentig da sein Und halt auch vom Kopf her Und ja mitplanen mit überlegen und so, das ist richtig ein Job Für deine Eltern ist es ja quasi so deren Job, Und ihr seid natürlich jetzt auch verantwortlich, dass es gut läuft.

Speaker 1:

Du machst auch Promotion mit. Du musst dir Stories quasi überlegen. Dann mit zwei kleinen Kindern Man kennt das ja. man kriegt Besuch, und die ticken meine, deine Kinder sind ja sensationell, aber so. dann streiten die sich und ziehen sich an, und dann willst du es ja eigentlich irgendwie auch nicht.

Speaker 2:

Das kann ich mir vorstellen. Ja, aber Kinder, die merken das ja, auch, wenn ganz viel Druck gerade ist. Wobei?

Speaker 1:

das machst du super, oder Also Nina, die Ruhe selbst, und Die Ruhe selbst ist korrekt.

Speaker 2:

Ich bin diejenige, die sich mehr stresst mit Sachen. Ja, also nicht, um jetzt über Komet zu lästern, aber nein, nee, aber doch. das klappt eigentlich schon ganz gut. Das macht ja auch Spaß. Wir kennen das Filmteam, wir haben jetzt schon seit Jahren mit denen zusammengearbeitet. Die Kinder mögen das Team, die mögen die Kinder.

Speaker 1:

Also, wenn das alles nicht wäre, dann würden wir es nicht machen, und das ist ja irgendwie auch total cool finde ich, und das ist ja auch, glaube ich, für euch schön, wenn du guck mal, du hast immer, das packe ich auch meinen Auswand dran, du hast immer kannst zurückgucken und kannst dir dein Leben eigentlich nochmal angucken. Du kannst später deinen Kindern dein Leben zeigen. Du kannst Charlie und Ayla kannst du sagen guck mal, so war das damals, als wir mit Oma und Opa ausgewandert sind, Dann sehen die dich mit deinem ersten Job, dann sehen die dich, wie du heiratest und welche Kinder. Heutzutage hast du zwar viel auf Video, aber nicht so. Das ist ja ne, und ich glaube, dass es total schön ist, das so auch dokumentiert zu haben. Und du hast halt einfach den Luxus, du hast ein Team, ist ja nochmal anders, als wenn du einfach nur die Kamera mitlaufen lässt oder so.

Speaker 2:

Ja, das finde ich richtig toll, und ich glaube, das war auch der Grund, warum meine Mutter damals gesagt hat lass uns das machen, weil dann haben wir ein Erinnerungsvideo davon. Und ja, also die Kinder, ich bin jetzt jemand, der sich nicht gerne im Fernsehen anschaut. Ich habe kein Problem damit, meine Stimme im Podcast zu hören, aber sobald ich mein Gesicht auf dem Bildschirm sehe. Aber die Kinder schauen sich das total gerne an. Richtig cool, die fragen immer wo ist Ayla? Du machst einen Nerv, einer. Du bist gleich wieder dabei.

Speaker 1:

Und dann hat es bei euch ja echt noch eine ganz schöne Lebensveränderung gegeben. Der Coleman hat seinen Job gekündigt, um was ganz anderes zu machen. Ja, Coleman, Das ist schon krass, oder So als junge Familie? ein komplettes Einkommen fällt weg. Das Einkommen Komplett das Einkommen komplett anderer Tagesablauf, komplett andere Herausforderungen. Also da kam jetzt im Prinzip Podcast, eigene Show, komplett neues Leben. Deswegen habe ich gesagt, lass uns mal kurz hier eine Podcast-Folge dazu aufnehmen.

Speaker 2:

Ja, aber das war jetzt über so viele Jahre, dass das alles jetzt passiert ist, obwohl jetzt diese drei großen, die waren jetzt gar nicht mal.

Speaker 1:

Das waren jetzt drei Jahre, würde ich sagen.

Speaker 2:

Aber weiß ich nicht, das ist jetzt ja, ich meine klar das große Ding, aber es ist jetzt nicht irgendwas so crazy, finde ich.

Speaker 1:

Nein, es ist nicht crazy, dass man seinen festen Job aufgibt, dass man sagt ich will jetzt Pilot werden, also von anders.

Speaker 1:

Ja, ja, ja Ich meine also für mich persönlich ich bin ja auch ein bisschen verrückt mit, ich mache jetzt mal dies, und ich mache jetzt mal das oder so, Aber für den normalen Menschen ist es schon verrückt. Auf der anderen Seite ja trotzdem total cool, dass der Coleman einfach gesagt hat ich will schon immer fliegen, ich wollte schon immer Pilot werden. Ich habe es nicht von Anfang an gemacht, aber jetzt habe ich die Zeit, und ich mache es jetzt einfach. Und ich weiß, wir haben letztes Jahr im Februar darüber gesprochen, weil da war es gerade davor, da hatte er schon gekündigt, also im Februar 24.

Speaker 2:

Er hatte gerade seinen letzten Arbeitstag. Und dann sind wir nach Berlin gefahren.

Speaker 1:

Genau, und da waren die Männer nämlich auch zum Flughafen unterwegs, wo sie jetzt auch waren. Also unsere Männer, die sind beide so verrückt. Ich kam vorhin, und wir plänkelten so, janina und ich und die sofort Flugzeugstube, so, und ich so nein. Und wir so, oh Gott, und da war das gerade. Da hatte der Coleman gerade gekündigt, und du hast gesagt boah, es wird tough, der wird viel weg sein, der muss viel lernen. Ich weiß noch nicht, ob ich das schaffe, kinder sind noch klein, und jetzt hast du dich schon. Also jetzt habt ihr euch so eingegroovt irgendwie.

Speaker 2:

Ja, also, es war zwischendurch auch mal nicht nervig, aber schon recht so ein bisschen stressig, und ich hatte halt gerade in dem ersten halben Jahr, wo es halt wirklich nur ums Lernen ging, zu kommen und ständig jeden Tag.

Speaker 1:

Also, es ist diese erste große Prüfung Genau, oder diese vielen, die er ja machen musste Und dass Lernen ging, zu Komen Und ständig jeden Tag.

Speaker 2:

Also diese erste große Prüfung Genau, oder diese vielen, die er ja machen musste, und dass viele lernen, dass viele weg sein, fliegen oder halt in der Bücherei lernen und so. Das war schon zwischendurch tough, weil ich nicht wollte, dass Komen sich wegen den Kindern stresst, Weil die Kinder, ich meine, die verstehen das ja nicht, und ich wollte halt gerade, wenn es zwei Wochen vor dem Test war, dann war das Kuchen immer ultra gestresst, und dann habe ich halt immer versucht, alles so ein bisschen abzublocken, dass er nicht oder halt hey, geht's, stick it easy, weil wenn er Geschreie hört und so versucht, nur schnell alles fertig zu machen für den Test, dann ist das für ihn noch stressiger. Und ja, das war halt zwischendurch mal ein bisschen extra schwierig, sage ich mal so. Aber ansonsten habe ich mir es schlimmer vorgestellt. Also nicht, dass ich jetzt dachte, oh, es wird ultra schlimm, aber es ging, und wir haben uns eigentlich gut eingebroovt, und ja, das ist so, wie es geht, cool. Und wir haben uns eigentlich gut eingeprüft, und ja, es ist so, wie es geht, cool.

Speaker 1:

Und wie lange braucht man noch, bis er so richtig also er ist ja jetzt schon durch die ersten Hauptprüfungen durch.

Speaker 2:

Ja, er ist schon komplett, fertig, komplett fertig.

Speaker 1:

Jetzt muss er, glaube ich, noch 5 Stunden sammeln. So ganz viel.

Speaker 2:

Ja, ich muss ja noch 700 Flugschotten, das ist noch eine ganze Menge Das ist noch viel.

Speaker 1:

Und dann kann er sich quasi bewerben bei einer Airline. Aber die Frage ist dann, wie lange es dauert, weil das ja ein richtiges Backup gerade ist, derweil bist du der Hauptverdiener hier.

Speaker 2:

Ja, so Ja. Aber ich habe auch zu Kuma gesagt, als er überlegt hatte, ob er es machen soll, ob ich damit okay bin. Und dann habe ich ihm halt auch gesagt er hat jetzt die ganzen Jahre, seitdem ich mit Charlie schwanger wurde ich habe ja im Filmbereich gearbeitet habe, immer nur so ein Contract-Base, also wenn da eine Produktion war, habe ich für die gerne. Danach muss ich gucken, ob was für eine neue Produktion kommt, ob ich da arbeiten kann, und da hatte ich halt auch mal Pausen dazwischen. Und dann wurde ich Spanger mit Charlie, und dann hat er gesagt okay, dann das nächste Projekt, wenn das fertig ist. Dann ich weiß, der Plan war halt immer, dass ich mit Charlie dann zu Hause bleibe, und er hat aber die ganze Zeit gearbeitet. Also, er hat viel gearbeitet in seinem Job, und deswegen ist es für mich jetzt eigentlich so, dass jetzt ich dran bin. Ich weiß, dass Koeman das nicht so sieht, aber für mich ist das, weil er uns sozusagen den Luxus gegeben hat, dass einer von uns, was in Amerika auch nicht selbstverständlich ist.

Speaker 1:

Die meisten gehen nach zwei, drei Monaten maximal wieder arbeiten Spätestens manchmal sogar Wochen nur nach der Geburt. Das ist schon toll, und das ist auch, glaube ich, so, dieses Lifestyle, was er jetzt auch so lebt mit den Kindern An sich könnte es jetzt gerade so weitergehen. Oder Dieses Holmen viel zu Hause ein bisschen flexibler, ja Wird sich ändern, wird sich ändern.

Speaker 2:

Das kommt auch immer aufs Wetter drauf an. Also, wenn das Wetter gut ist, dann ist er auch viel weg. Dann hat er auch mal 13-Stunden-Tage, und dann bringen wir ihn auch mal Mittagessen zum Flughafen. Das holt er sich zwischen dem Ende von einer Flugstunde auf den Weg zum nächsten, dann bei uns kurz am Auto ab, und dann geht er wieder weiter. Aber dann an den Regentagen kann er jetzt auch nicht viel machen, und dann ist er halt auch noch, wie zu Hause Die Teilmaschinen sind.

Speaker 1:

Dann Würdest du sagen, ihr habt euch jetzt beide richtig zu Unternehmern entwickelt. Also ich finde bei dir schon richtig so. Nein, du bist schon super ehrgeizig.

Speaker 2:

Ja, aber ich weiß nicht. Also, unternehmen würde ich mich jetzt nicht. Ich weiß nicht. Also So fühle ich mich, irgendwie, nicht So mit deinem. Dich nenne ich Unternehmer. Du hast immer so viel, jedes Mal, wenn ich mit dir rede, erzählst du mir ja vorhin auch von neuen Projekten, wo du drüber gerade nachdenkst, was man machen könnte, wie man. Wenn ich mit dir rede, erzählst du mir ja vorhin auch von neuen Projekten und was du, wo du drüber gerade nachdenkst, was man machen könnte, wie man das besser machen kann. Und dann sagst du mir Janina, weißt du, was du machen müsstest?

Speaker 1:

Hier, ich gebe dir noch mal ein paar mehr Tipps. Oder vielleicht machst du jetzt mal das, was ich dir letztens mal so gesagt habe Ja, das machst du jetzt, das machst du. Oh Mann, aber es ist doch schön, dass wir uns haben, oder?

Speaker 1:

Das finde ich eigentlich so wertvoll Und das merke ich auch bei dir dass du, obwohl du ja eigentlich ich war 40, als ich in die USA gekommen bin oder so etwas war 40, aber du warst 18 oder 17, und du hast trotzdem eine krasse Connection zu dieser deutschen Community in den USA. Also, wir sind ja viel verbunden mit der Patricia, du bist viel mit anderen deutschen Auswandererinnen und so verbunden, dass das schon so ist, dass man sich da auch gegenseitig beflügelt und sich unterstützt, supportet und so, und das finde ich halt auch total cool.

Speaker 2:

Ja, und es gibt da aber auch immer so ein bisschen nochmal einen extra Push, ein bisschen mehr. Ja, wieder so ein bisschen nochmal einen extra Push, ein bisschen mehr. Ja, wieder so ein bisschen so ein okay, ich schaff das. Oder Ja, ich kann was, ich kann auch das erreichen.

Speaker 1:

Ja, das ist ja auch eine coole Nische, weil du bist ja eben auch schon immer in dieser Nische dadurch, dass du durch das Fernsehen da so reingekommen bist. Und warum jetzt nicht für dich auch in dieser Nische bleiben? Das hast du jetzt super herausgefunden mit deinem Instagram-Kanal, das hast du jetzt super herausgefunden, auch mit deinem Podcast, das hast du jetzt super. Jetzt passt ja auch mit dieser Fernsehproduktion für euch jetzt. Und ich glaube, es wäre total blöd, nicht in dieser Nische zu bleiben und daraus dann auch sich so eine Existenz aufzubauen, warum auch nicht? Da gibt es ja auch echt viel Mehrwert, teils viel zum ganzen Content erstellen, und alles das ist echt viel Arbeit, und ich finde, da kann man auch was davon erwarten. Mal schauen, sag ich dir jedes Mal Ja ich weiß.

Speaker 1:

Also, wir müssen jetzt aufhören, wir müssen jetzt so ein bisschen businessmäßig hier sprechen. Also Fernsehproduktion läuft, podcast läuft, instagram läuft. was läuft Instagram läuft? Was steht es noch so an? Was sind so die nächsten Ziele?

Speaker 2:

in der Wahl. Ich habe eigentlich noch ein Ziel, was ich dieses Jahr erreichen möchte. Ich höre Okay, aber ich Wie ist es los. Da brauche ich wahrscheinlich auch zwischendurch mal einen Push. Ich habe jetzt schon viele Jahre auf meinem Zettel stehen, dass ich so ein Zertifikat machen möchte für oh Gott, ich muss nochmal gucken Certified Passenger Safety, irgendwas Certification oder so. Und das heißt sozusagen, dass man für die Sicherheit von Passagieren im Auto, also dass man da hilft. Das heißt, für mich würde das so.

Speaker 1:

Erste Hilfefekurs.

Speaker 2:

Nee, das wäre Sicherheit auch gerade für Kinder in Autosätzen. Weil ich meine, als wir alle das erste Mal ein Baby hatten, und dann standst du da vor diesem riesen Autositz, und wie macht man den bitte jetzt richtig, wie installiert man den richtig, dass er auch nicht bei der nächsten Bremsung aus dem Auto fliegt, nächsten Bremsung aus dem Auto fliegt? Und ja, da kann man so einen Kurs machen, und das würde ich gerne machen. Das ist auch nur ein 3-Tage-Kurs. Man muss halt richtig richtig viel dafür erstmal lernen, und dann ist mein Ziel, damit erstmal am Anfang natürlich ganz viel Wissen aufbauen, und mein Plan ist, dass ich auch in der Nachbarschaft oder in ganzen Mammengübseln das umsonst anbiete, dass ich helfen kann. Oder wie suchst du dir einen Autositz aus, was?

Speaker 1:

so deine.

Speaker 2:

Das möchte ich haben, das brauche ich nicht, der Preis ist mir wichtig, ist mir nicht wichtig oder sowas. Und dann würde ich gerne, wenn ich das dann alles auch wirklich mich wirklich damit auskenne, würde ich gerne auch frei, also umsonst, klassen anbieten, und gerne auch in Teilen von Städten, wo Low-Income ist, und dann so Community-mäßig das dann ja Okay. wann? Genau? das war eigentlich mein Ziel für dieses Jahr. Ja, das ist dann noch halb. Wir haben ja noch eine halbe Stunde.

Speaker 1:

Wir haben jetzt jetzt auf der Kamera, wir gucken jetzt gleich nach Kursen, wann die sind. Dann melden wir dich da an, und dann ist das ja schon quasi erledigt.

Speaker 2:

So fast ja. Also das Workbook habe ich schon angefangen zu lesen. Das ist aber halt echt viel, was man sich auch merken muss, Und wenn man so lange nicht gelernt hat, finde ich, ist es schwer, wieder reinzukommen.

Speaker 1:

Ja, glaube ich. Das ist ja im Prinzip auch das, was der Coleman, glaube ich, alles so auch lernen musste in seiner Ausbildung. Ja, und.

Speaker 2:

Coleman hat es auch geschafft. Aber Coleman ist gut im Lernen, das verstehe ich immer, ich eher nicht. Aber ich glaube, das ist zum Teil auch, weil ich einfach zu faul bin mit dem Citizenship-Test. Da habe ich so Angst gehabt, dass ich diese 100 Fragen nicht auswendig lernen kann.

Speaker 1:

Du bist jetzt erst Amerikanerin geworden, genau.

Speaker 2:

Und dann meinte er das ist easy, und ich weiß nicht, ob er dafür wirklich lernen hätte müssen. Ich glaube, er hätte vielleicht einen Tag. Ich habe ein bisschen mehr gebraucht, ich auch, aber ich bin dann wieder so typisch.

Speaker 1:

Ich glaube, er hatte vielleicht einen Tag, ich habe ein bisschen mehr gebraucht, ich auch, aber ich bin dann wieder so typisch, ich kannte wirklich alle 100 Fragen auswendig, als ich in den Test bin. Weißt du, was ich gemacht habe? Man muss Citizenship-Test. Für die amerikanische Citizenship muss man 100 Fragen können, und diese 100 Fragen stehen in so einem Büchlein, was ich gemacht habe. Ich hatte so ein Heftchen. Ich hatte ein Heftchen, aber ich habe mir alles per Hand auf eine Karte geschrieben.

Speaker 1:

Das habe ich früher auch immer so gemacht, und dann hat die Cammy, meine Tochter, mich abgefragt, und ich konnte sie wirklich alle. Völliger Schwachsinn. Wie viel musst du können Fünf, sechs?

Speaker 2:

von zehn, sechs von zehn, also total overperforming.

Speaker 1:

Also ich saß dann da, und die fragte mich, und die hörte, schon nach ein paar Fragen auf und ich so wie das war jetzt alles, können wir nicht noch mehr machen? Und sie so nee, nee ist gut, du hast alles schon.

Speaker 2:

Ich war auch überrascht, als es schon fertig war, weil das ist, es hilft. Aber, wenn du wirklich so prepared bist und dann nicht, wie vielleicht früher in der Schule oder bei mir zumindest Ich sitze da und lese mir die Fragen zehnmal durch und denke dann, gott, hätte ich mal lieber mehr gelernt. Das war genauso. Oh, das waren schon sechs. Oh, okay, ah, dann schaffst du es.

Speaker 1:

Ich weiß Ja, das schaffe ich auch nicht mehr Ich finde das richtig cool, weil das ist auch so typisch amerikanisch, dass man was macht, wo man was auch anderen mitgibt. Also so ein bisschen dieses beim Yoga würde man sagen Karma-Yoga, also für so eine Gemeinschaft Cool.

Speaker 2:

Also wir werden das jetzt genau machen. Das ist ja drauf Bestimmt.

Speaker 1:

Spätestens im Oktober. Ach cool. Also, jetzt warten wir aber nicht mehr wieder vier Jahre, bis wir hier ein Update machen.

Speaker 2:

Nee, dann hätte ich aber vier Jahre, um es dann wirklich zu machen, den Test.

Speaker 1:

Nee, nee, das ist ja schon dieses Jahr.

Speaker 2:

Janina war nett Danke dass du hier nochmal geplaudert hast. Was?

Speaker 1:

so ist. Also guckt unbedingt mal in den Unter uns Moms Podcast rein und guckt euch auf jeden Fall auch mal die Folgen an. Join heißt das Links tun wir natürlich alles in die Shownotes unten rein. und ja, ihr seht, janina könnt ihr auch alles fragen. Also ruhig einfach Fragen raushauen, wenn ihr was wissen wollt.

Speaker 2:

Und ja, danke für das leckere Frühstück, das wir hinzukassen sein dürfen, und jetzt kann man die Flasche Sekt aufmachen, Okay ich hole viel Wein.

Speaker 1:

Tschüss. So schön, dass du da warst. Ohne dich gäbe es diesen Podcast nämlich gar nicht. Wir sind jede Woche bemüht, dir eine neue Folge rauszugeben, und das Ganze werbefrei. Wenn du uns dafür danken möchtest, dann freuen wir uns unfassbar über eine Bewertung auf den gängigen Podcastportalen. Schreib uns auch einfach eine E-Mail, was du aus dieser Podcastfolge mitgenommen hast, oder noch besser, teile es mit deiner Community oder mit Menschen, die genau diese Folge auch hören müssen. So schön, dass du da bist. Wir sehen uns nächste Woche wieder hier im Podcast, deine Monique.

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