Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

USA vs. Schweiz, Spanien & Co.: Wo lohnt sich die Auswanderung wirklich?

Monique Menesi Season 6 Episode 235

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Viele Deutsche träumen vom Leben im Ausland, doch wohin geht die Reise? Schweiz, Österreich oder Spanien wirken naheliegend. Aber warum entscheiden sich immer noch so viele für die USA?

Darum geht es im Gespräch mit Roberta und Monique:
- Die wahren Top-Auswanderungsziele im Vergleich
- Warum Sprache & Steuern oft die Entscheidung bestimmen
- Welche Chancen der US-Arbeitsmarkt wirklich bietet
- Bürokratie, Business & Gründung: Wo es einfach läuft und wo nicht
- Lebensqualität, Mindset und Selbstverwirklichung: Was die USA einzigartig macht

Diese Episode ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die USA auszuwandern oder die sich im neuen Alltag zwischen deutschen Erwartungen und amerikanischer Realität wiederfinden.

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Speaker 1:

Die Schweiz ist sicher, spanien ist sonnig und Australien ist exotisch. Die USA ist aber der beste Platz mit 50 Staaten, um hier ein neues Leben zu starten. Und wieso und warum das so ist, das erfährst du in der heutigen Folge. Ich spreche mit Roberta darüber, und nicht nur haben wir alle Top-Auswanderer-Ziele, wo Deutsche hinauswandern, im Vergleich, sondern wir geben dir auch Input, denn ich habe in den drei Top-Ländern sogar auch schon gelebt. Also, wenn du mehr wissen möchtest, hier einfach mal dranbleiben. Herzlich willkommen zum Neustart USA Podcast, der erfolgreichste Podcast zum Thema rund um das Leben und Arbeiten in den USA. Mein Name ist Monique Meneze, ich bin Host des Podcastes, und ich erzähle hier seit über fünf Jahren und 200 Folgen Geschichten von deutschen, deutschsprachigen Auswanderern, die hier in den USA erfolgreich leben. Aber ich nehme dich auch mit in das Thema Leben und Arbeiten in den USA, von dem Weg in die USA bis zum erfolgreichen Business und darüber hinaus. Also, hier findest du alle Content-Themen. Gehe vor allen Dingen auch mal in die alten Folgen zurück, denn da gibt es ganz, ganz viele coole Sachen, so, und jetzt geht es hier gleich los in eine neue Folge. So schön, dass du hier bist, deine Monique.

Speaker 1:

Herzlich willkommen zu einer neuen Folge hier im Neustart USA Podcast. Hier dreht sich alles um das Leben und Arbeiten in den USA, und heute vergleichen wir mal so die allerliebsten Auswandererziele, und vor allen Dingen sprechen wir darüber, warum die USA nach wie vor das Top-Ziel ist. Also, mein Name ist Monique Meneze, ich bin selber vor über elf Jahren mit meiner Familie in die USA ausgewandert. Ich habe aber schon in Dubai gelebt, in Katar gelebt und in der Schweiz gelebt, sodass wir heute mal so ein bisschen vergleichen, und bei mir ist die Roberta Hi, roberta, erzähl mal, warum bist du hier in Amerika gelandet?

Speaker 2:

Also, ich bin Roberta. Ich bin vor drei Jahren in die USA gekommen, und ich wollte schon vor einigen Jahren auswandern und habe tatsächlich als erstes Ziel immer die Schweiz auf dem Schirm gehabt. Aber ich bin in den USA gelandet, und ich denke mal, in der heutigen Folge werdet ihr hören, wieso. Ja, da bin ich auch sehr gespannt.

Speaker 1:

Also, wir haben eben auch mehrere Anläufe gemacht. weil das mit den USA nicht sofort geklappt hat, und weil es eben auch gar nicht so einfach ist, hier in die USA zu kommen, haben wir auch echt gedacht, es gibt noch andere Ziele, und sind wirklich auch in der Schweiz gelandet. Dazu kann ich aber gleich noch ein bisschen was erzählen. Aber weißt du denn eigentlich, was so die Top-4-Auswanderer-Ziele sind für Deutsche?

Speaker 2:

Ich habe mal ein Reel geschnitten vor ein paar Monaten. Da war es auf jeden Fall Schweiz war auf Platz 1, ganz sicher Spanien war ganz oben mit dabei, ich meine Österreich vielleicht noch, und Frankreich war auch ganz weit oben definitiv, und USA danach. Ich glaube, auf Platz vier oder so war USA.

Speaker 1:

Ziele. Wo Deutsche hingehen, ist erstmal die Schweiz, dann Österreich klar, das liegt wahrscheinlich auch an der Sprache Spanien inklusive Mallorca oder den Kanaren, usa. Dann kommt die Türkei, großbritannien, australien, kanada, neuseeland, und auf Platz Nummer 10 sind so andere asiatische Ziele. Ach krass.

Speaker 2:

Neuseeland so weit vorne hätte ich nicht gedacht.

Speaker 1:

Ne, Ja, und dann gibt es aber natürlich noch andere wie Zypern und Malta und natürlich Dubai, aber Dubai ist hier gar nicht mal aufgelistet in den Top 10s. Das finde ich auch zum Beispiel ganz interessant, und da wollen wir heute mal so ein bisschen mit euch jetzt drüber sprechen. Ihr könnt ja auch super, super gerne mal schreiben, wo ihr so schon reingeguckt habt und auch schon mal überlegt, warum wieso. Und als du damals ausgewandert bist, hast du eine Idee, wonach ihr so geguckt habt, warum ihr dann letztendlich so hier gelandet seid.

Speaker 2:

Also ganz, ganz großer Faktor war eben die Steuern. Steuern, okay, sprache. Das waren so die zwei Hauptfaktoren. Und klar, die Schweiz würde mit Deutsch natürlich funktionieren, wenn man jetzt mal von Schweizerdeutsch absieht.

Speaker 1:

Das ist nicht zu unterschätzen. Ja, denke ich mir Und steuerlich.

Speaker 2:

Also, wir wollten im Endeffekt einfach, dass wir einfach nicht mehr so viele Steuern zahlen, dass mehr am Ende von dem hart verdienten Geld quasi übrig bleibt. Und da ist natürlich USA auch ganz weit vorne in gewissen Bundesstaaten Und auch so. Also für die Schweiz haben wir zum Beispiel eher geschaut nach meinem Job, weil da hätte ich in meinem Job arbeiten können, also im Gesundheitspflegebereich sage ich mal, da hätte ich viel mehr verdient in der Schweiz, und in den USA wäre das halt nicht möglich gewesen.

Speaker 1:

Ich müsste ja dann da hatten wir jetzt die Podcast-Folge drüber, dass man das ja anerkennen lassen muss Aber ja so, die zwei Hauptfaktoren waren wirklich Sprache und Steuern ganz viele andere Kategorien, und deswegen gucken wir jetzt vor allen Dingen auch mal in die Kategorien, die ja wirklich wichtig sind, also Arbeitsmarkt und Chancen ist mal was, wo wir jetzt reingucken werden Bürokratie und wie das zum Beispiel auch so ist, gerade mit der Selbstständigkeit oder auch mit den Möglichkeiten, was man so hat. Wir gucken auch in die Lebensqualität, die ist ja auch nicht so ganz unerheblich. Wir gucken in Bildung und Familie einfach mal rein, und auch so Selbstverwirklichung und Mindset. Und ich kann euch sagen, aus eigener Erfahrung ich habe also, glaube ich, mit in den krassesten, unterschiedlichsten Ländern gelebt, wie Schweiz, dubai, katar und den USA, und viel, viel auch gereist ist dass es wirklich auch interessant ist, wie unterschiedlich jedes Land in jeder Kategorie ist, und da ist natürlich auch nochmal wichtig, auf deine Situation zu gucken, was dir da einfach wichtig ist. Aber ich glaube, es ist einfach so ein bisschen auch neutraler mal zu gucken, wenn wir in die unterschiedlichen Kategorien einfach mal reinschauen.

Speaker 1:

Wir fangen eigentlich mal an mit der ja, mit der Arbeitsmarkt und mit den Chancen Arbeitsmarkt und mit den Chancen, die man überhaupt hat, hier in den USA, sich ein neues Leben zu kreieren oder in anderen Ländern sich ein Leben zu kreieren. Und da muss man einfach mal sagen, auch wenn Schweiz da an erster Stelle ist, ist Schweiz und Österreich eben in dem Bereich. Du hast schon recht, viele Berufe werden dort anerkannt und in vielen Berufen auch gerade so Pflegeberufe zum Beispiel verdient man auch deutlich besser als in Deutschland, ist aber in vielen Bereichen auch extrem stark reguliert, was hier in den USA bedingt auch ist, was so Pflege und medizinische Berufe sind und medizinische Berufe sind. Aber im Großen kann man hier in den USA immer einen Einstieg finden in den Bereichen, von wo aus man weiterkommt.

Speaker 1:

Das heißt, wenn ich jetzt mal nur so auf die beruflichen Chancen gucke, ist natürlich sprachlich jetzt Schweiz, österreich gut, also gerade mit gewissen Berufen, aber trotzdem eben noch lokal sehr unterschiedlich und auch ein ganz kleiner Markt. Also Gesundheitswesen oder andere Bereiche sind ja, wenn eigentlich überhaupt eine Konkurrenz zu den USA, ist es vielleicht dann überhaupt nur die Schweiz oder auch Australien, neuseeland oder Oder was kannst du noch so aus deiner Recherche, als ihr das überlegt habt?

Speaker 2:

Ich meine allgemein die Arbeitsmöglichkeiten, auch wenn man jetzt nur die Größe des Landes betrachtet. Da hast du ja die Schweiz ist ja eigentlich auch ein recht kleines Land wie Deutschland Und in den USA, das ist ja riesig. Da hast du ja auch von jedem Bundesstaat nochmal andere Regeln. Sprich, wenn vielleicht der eine Beruf in einem Bundesstaat nicht so einfach funktioniert, guckst du halt in einem anderen. Jetzt mal guckt, die ganzen großen Firmen, wie die ganzen Firmen, die im Silicon Valley sind, die sind alle in den USA und halt nicht in der Schweiz oder Deutschland oder wo auch immer, und halt nicht in der Schweiz oder in Deutschland oder wo auch immer. Ja, voll.

Speaker 1:

Und ich muss sagen, ich habe ja zwei Jahre in der Schweiz als Führungskraft gearbeitet für einen großen Schweizer Touristikkonzern. Man unterschätzt immer, dass die Schweiz und ich glaube, das ist in Österreich sehr ähnlich dass es kulturell nochmal ein kompletter Unterschied ist. Das ist nämlich gar nicht so einfach, als Deutscher Fuß zu fassen in der Schweizer Mentalität, da nicht so einfach, als Deutscher Fuß zu fassen in der Schweizer Mentalität. Da kommen wir gleich auch noch zu. Aber vor allen Dingen auch bezogen auf die Arbeit.

Speaker 1:

Also ich hatte sehr, sehr, sehr, sehr große Schwierigkeiten, obwohl ich extrem gut ausgebildet war für das, was ich da gemacht habe, mich dort zu entwickeln, weil die Mentalität also ich weiß, ich hatte einmal ein persönliches Performance Gespräch mit meinem obersten Vorgesetzten. Das Feedback war, ich bin zu freundlich und zu offen und zu kundenorientiert, sozusagen. Also das, was hier ein totaler Benefit ist in den USA deswegen gehöre ich hier auch viel mehr hin war in der Schweiz wirklich gar nicht so gut angesehen, weil das einfach nicht der Schweizer Mentalität entspricht, und ich kann das auch total gut verstehen. Es ist immer wichtig, dass man sich anpasst, und es ist nicht so, dass das falsch ist, sondern ich war einfach nicht im richtigen Land. So würde ich es vielleicht viel mehr sagen.

Speaker 2:

Das mit der Integration habe ich tatsächlich auch schon öfter gelesen. Ich war als Urlauber in der Schweiz. Aber dass da echt man Schwierigkeiten kriegt, das habe ich auch schon gelesen, dass man da nicht so willkommen geheißen wird.

Speaker 1:

Also das ist, da kommen wir auch gleich noch drauf, wenn es um Familie geht. Es ist aber, wenn wir jetzt um diese beruflichen Chancen geht, war das in der Tat so, dass ich mich absolut hochqualifiziert für einen Job, der eigentlich perfekt für mich war, beworben habe, und ich will jetzt keinem was unterstellen. Aber ich habe eine Absage gekriegt, und dann habe ich aber nicht locker gelassen, sondern habe mich wirklich an die höchste Stelle gewandt und habe gesagt ich möchte jetzt gerne wissen, wieso, weshalb, warum Mit der Konsequenz, dass ich von da, von der höchsten Stelle eingeladen wurde und dann den Job gekriegt habe. Das heißt, es könnte durchaus auch sein, dass die erste Ablehnung aufgrund meiner Staatsbürgerschaft war und nicht aufgrund meiner Kompetenzen war. Ich will jetzt keinem was unterstellen, aber naheliegender Gedanke sozusagen. Und dieses Gefühl habe ich auch immer in den ganzen zwei Jahren durchgängig gehabt, und von daher muss man, glaube ich, der Typ sein für die Schweiz, und das darf man nicht unterschätzen, als wir diesen Schritt damals gemacht haben. Wir kamen aus Dubai, und ich habe gedacht naja, schweiz, da kommt es schon klar. Und ich muss sagen, ich habe mich in keinem Land so nicht willkommen gefühlt als da, und das Gefühl hier in den USA war komplett anders, also wirklich komplett anders, ganz im Gegenteil, da wirst du gewertschätzt, da ist es was Tolles, wenn du aus Deutschland kommst und Erfahrungen mitbringst und musst einfach sagen, die sind ganz, ganz, ganz, ganz anders. Ja, krass mit der Schweiz, ja ist so.

Speaker 1:

Spanien, türkei ist einfach schwierig, von den Arbeitsbedingungen also schwierig, sprache Spanisch, türkisch, türkei natürlich auch vielleicht sogar ein bisschen korrupter, viel mit Schmiergeld, nicht stabile Lage. Australien, neuseeland, wunderbare Länder. Ich persönlich glaube, dass man, wenn man jung ist, dann sich noch sehr gut was aufbauen kann, und je älter man wird, desto weniger Chancen hat man da auch, weil es sehr stark nach Punktesystemen läuft in beiden Ländern auch sehr schwierig, einen Visa da zu kriegen und auch Fuß zu fassen in den Ländern. Also, gerade Neuseeland ist auch wieder so ein bisschen wie die Schweiz, sagt man ja auch oft. Neuseeland ist ein bisschen wie die Schweiz im Pazifik-Gegend. Aber ich glaube, dass es für eine gewisse Zielgruppe ein schönes Ziel ist, aber eben sehr weit weg. Habt ihr da mal reingeguckt in Australien?

Speaker 2:

Neuseeland? Nee, gerade weil es eben so weit weg war und wir einfach mehr Möglichkeiten in den USA wirtschaftlich gesehen haben, weil Australien oder Neuseeland ist ja auch wieder recht klein eigentlich. Und ja, ich war ein bisschen auch abgeschreckt von den Tieren da, von den kleinen Insekten und Tieren.

Speaker 1:

Das glaube ich auch. Ich glaube, dass es ein relativ kleiner Markt ist, der nur für ganz bestimmte Fachkräfte geeignet ist, die da wirklich unglaublich gesucht werden. Aber für wahrscheinlich 80, 90 Prozent der Menschen, die da wirklich unglaublich gesucht werden, aber für wahrscheinlich 80, 90 Prozent der Menschen, die jetzt aus Deutschland weg wollen oder die sich verändern wollen, ist es, glaube ich, gar nicht so ein geeigneter Markt, einfach aufgrund, dass es weit weg ist, dass man noch weniger vielleicht Zugang zu den Möglichkeiten dort hat. Amerika ist einfach noch näher, irgendwie in allem Kanada. Also wir haben mal in Kanada geguckt. Bevor wir die Green Card gewonnen haben Jahr 2012, haben wir in der Tat auch mal mit Kanada geliebäugelt. Wir hatten sogar schon mal eine Reise nach Calgary gemacht, um das mal anzugucken. Habt ihr da auch?

Speaker 2:

mal reingeguckt.

Speaker 1:

Also, kanada hatten wir auch auf dem Schirm, aber ist recht schnell wieder rausgefallen, weil mir zu kalt Ja, also auf jeden Fall kalt weiten und auch von der Vielfalt der Jobs, die man da machen kann, auch eher eingeschränkt.

Speaker 2:

Ja, Ja, deswegen also ich weiß nicht bei allem, was wir so durchgemacht haben. Also, wir haben auch Dubai überlegt, war auch ganz weit vorne, aber am Ende war immer USA viel weiter vorne, gerade wegen diesen wirtschaftlichen Möglichkeiten und weil man hier einfach ja auch von der Landschaft her möchtest du kalt haben, gehst du in einen bestimmten Staat. Möchtest du nur warm haben, gehst du in einen bestimmten Staat, du hast hier alles, was du brauchst, und in Kanada hast du nur kalt, eigentlich So ein bisschen Sommer natürlich auch. Aber es ist ja viel weiter nördlich, und wir haben auch nach skandinavischen Ländern geschaut, weil da gerade im Pflegebereich kann man auch viel mehr Geld verdienen, und die Arbeitsbedingungen sind da auch viel besser, so gerade Schweden zum Beispiel. Aber ich kann nicht irgendwo leben, wo es kalt ist Und sonst außer Pflege ich weiß jetzt, wir wüssten gar nicht so richtig was hätte dann mein Ex-Mann da gemacht als Industriemechaniker, weil in der Industrie da ist jetzt auch nicht so riesig, also muss ja für die ganze Familie passen.

Speaker 1:

Absolut, und das ist das auch. Kanada ist wirklich nur für ganz spezifische Berufe auch die da wirklich und auch für einen Schlag Menschen, die das auch mögen, mit viel Schnee und Kälte, und dann sind ja auch zwei Sprachen Ein ganzer Teil von Kanada ist ja auch Französisch, rein Französisch als erste Sprache. Das darf man auch nicht unterschätzen. Und wenn man dann so an der Westkust ist, hat man natürlich sehr, sehr viel auch mit Regen, kalt, nasser Jahreszeit zu tun und so viel Weiten, wenig, große Städte, viel leer dazwischen Und natürlich auch kein so ein einfaches System, da in die Residency zu kommen und dann auch in die Citizenship. Also, es ist auch nicht so ein ganz, ganz einfacher Prozess. Da muss man schon auch einige Dinge für erfüllen, um da reinzukommen.

Speaker 2:

Wobei ich mich frage ist es überhaupt irgendwo einfach? Außer, wenn du jetzt in Europa bist und in ein anderes europäisches Land willst, ist es vielleicht ein bisschen einfacher, Aber ich glaube, sobald du Europa verlässt, könnte es vielleicht mit dem Visum immer ein bisschen schwieriger sein, oder Das stimmt?

Speaker 1:

aber wenn du jetzt überlegst, wen wir alles in unserem Elite-Programm haben, und du überlegst, was die alle für Voraussetzungen haben und was die alle daraus machen, hast du ja hier in den USA zig, hundertfach mehr Chancen durch größere Industrien, durch mehr Länder, durch mehr Businessmöglichkeiten. Und du mal vergleichst, wie viel Einwohner zum Beispiel Kanada vergleichsweise zu den USA hat, finde ich, ist es schon einfacher, weil durch ein stabiles Visum oder durch einen guten Business Case du ja hier an sich easy mit dem Investorenvisum Fuß fassen kannst, wenn man es mal so will.

Speaker 1:

Hingegen. In Kanada ist es nicht so einfach, ein Business aufzubauen. Da ist es vielleicht einfacher, über einen Drop-in-Visum zu bekommen, auch Australien, neuseeland. Aber ich weiß zum Beispiel in Australien eine Selbstständigkeit, und durch eine Selbstständigkeit ein Visum zu bekommen, ist so viel schwieriger, als es in den USA ist Mit dem E-Visum. Wie wir das machen, wie wir Leuten helfen, diesen Weg zu gehen. Guck mal, bei uns schaffen die Leute in einem Jahr oder unter einem Jahr sogar mit einem fertigen Business-Konzept, mit einem ausgearbeiteten Konzept, mit Kunden hier hinzugehen.

Speaker 2:

Das ist fast in keinem Land so möglich, dubai vielleicht noch Ja. Und vor allem, dass, da der Partner halt eigentlich so gut wie frei ist und hier auf dem Arbeitsmarkt sich bewerben kann, ja ganz genau, und das gibt eine fantastische Kombi.

Speaker 1:

Einer kann das Business machen, und einer kann sich einen richtig guten Job hier suchen, und damit ist man auf einer richtig guten Seite und kann eigentlich ganz viele Jahre hier unbeschwert auf jeden Fall sich hier ein Leben aufbauen. Und in Dubai ist das nicht so. In Dubai kannst du dir schon einen Job suchen, aber das ist natürlich ähnlich wie auch in den USA. Da ist dein Visum immer an den Job gekoppelt und hat ganz bestimmte Auflagen. Das war schon damals so, als wir da waren. Da mussten wir sogar unseren Pass abgeben, wir durften nicht den Arbeitgeber wechseln.

Speaker 1:

Das ist heutzutage ein bisschen anders. Ja, das war ganz krass, und was viele natürlich machen, und wir hatten ja hier sogar schon mal im Podcast auch die Nina. Nina hat ja eine Auswandereragentur für Dubai schon eine Weile her. Aber das ist auch irgendwie nur so eine ganz spezielle, finde ich, zielgruppe, weil Dubai ist eigentlich ja nur klein, das ist ja auch, wenn die Stadt sich entwickelt hat. Wir waren 2005 in Dubai, das ist ja schon 20- Jahre her, und da war Dubai noch ganz anders.

Speaker 1:

Aber es ist trotzdem extrem teuer. Im Vergleich zu den USA findest du hier noch Gegenden wie Texas oder North Carolina, wo du dir auch noch ein gutes Leben Haus leisten kannst. In Dubai musst du ein ganzes Jahr Miete im Voraus meistens bezahlen. Das ist auch immer noch so. Du hast eine sehr kleine Fläche an sich, und außer diese Stadt, die eher wie so ein Disneyland ist, aufgebaut, ist ja da drumherum gar nicht so viel. Also klar, du hast noch die anderen Emirate, aber es ist alles irgendwie sehr ähnlich. Und ganz viele, die ich kenne, die in Dubai leben, gehen dann über den Sommer nach Bali oder nach Kroatien oder sonst irgendetwas, kroatien oder sonst irgendetwas, und sich dieses Leben in Dubai leisten zu können, da muss man eigentlich auch erstmal schon mal richtig viel Geld mitbringen oder auch massiv in den Businessaufbau gehen. Und hier in den USA ist es nochmal anders. Du kannst hierieten ja im Voraus bezahlen musst. Die Lebenshaltungskosten sind teuer, schulgeld Also, das ist echt noch mal eine andere Nummer als hier in den USA, muss ich ganz ehrlich sagen.

Speaker 2:

Ich weiß, nur, dass sich gerade neben Bali ich glaube, top's Destination ist Bali für digitale Nomaden aber dass immer mehr Leute jetzt gerade auch nach Dubai gehen, weil es wahrscheinlich als digitaler Nomade. Ich meine, die haben sogar ein Extraviso mittlerweile für digitale Nomaden, ja, aber man darf. Was mich jetzt ein bisschen abgeschreckt hat, weil ich komme halt einfach aus der deutschen Kultur, ist einfach, die haben da eine ganz andere Kultur, die arabische Kultur, die kannst ja überhaupt nicht vergleichen mit der deutschen. Und klar, da wird viel Englisch gesprochen, aber trotzdem also, wenn die Kinder da in die Schule gehen, die lesen dann auch den Koran und alles, und die lernen, glaube ich, auch Arabisch und alles. Also, es ist eine ganz, ganz andere Kultur halt.

Speaker 1:

Ja, man lebt halt so in so einer Bubble, und man kann sich gar nicht eigentlich wirklich integrieren, außer mit Menschen, die auch da quasi in dieser Bubble sind. Und so ging mir das schon auch. Da waren meine Kinder ja ganz klein, und ich habe mich eigentlich nur mit anderen Deutschen getroffen, weil es ganz, ganz schwierig war. Aber es ist wirklich ganz, ganz limitiert, und du bist wirklich immer nur zu Gast dort, und das fühlt man auch, dass man da nicht wirklich langfristig sein kann. Ich persönlich finde, dubai ist nur sowas für kurzfristig, und Bali ist wirklich, wie du sagst, das ist schön, das ist auch ein Langzeitorlaub oder vielleicht mal länger da zu sein, das ist schön, das ist auch ein Langzeitorlaub, oder vielleicht mal länger da zu sein. Aber es ist immer noch ganz, ganz anders. Fassen ist total schwierig, und ich finde, das ist immer noch wirklich eines der Hauptvorteile auch für die USA, dass gerade als Paar einer kann arbeiten gehen und der andere kann sich selbstständig machen, und man ist einfach super gut abgesichert, und das ist in keinem Land so.

Speaker 2:

Ja, und sprachlich. Ich meine, jeder lernt in der Schule Englisch, auch wenn es nur Schulenglisch ist. Ich meine, wir sind alle unsere Auswanderer, oder wir auch. Wir sind ja auch damit zurechtgekommen. Aber gehst du jetzt nach Asien, klar, kommst du auch mit Englisch, klar. Aber im Endeffekt überleg mal, du arbeitest irgendwo in einem Unternehmen, und die fangen da alle an, auf keine Ahnung Chinesisch zu reden.

Speaker 1:

Habe ich in der Schweiz gehabt mit Schweizerdeutsch. Ja, da musst du gar nicht nach Asien gehen, das hast du schon in der Schweiz. Es war denen auch scheißegal, dass ich das nicht verstehe, und dann haben die einfach Schweizerdeutsch geredet.

Speaker 2:

Ja, krass. Ich finde auch, also, dieses Schweizerdeutsch oder Schweizerdeutsch oder was weiß ich, wie man das nennt, ist so. du verstehst immer nur so ein Wort dazwischen, aber da weißt du trotzdem nicht, was du sagst.

Speaker 1:

Ja gut, irgendwann verstehst du es, und das ist ja auch gut, aber das ist halt so. Okay, wir haben noch ganz viele Punkte zu covern Bürokratie und Gründung, also Gründung eines Businesses, aufbau eines Businesses Deutschland, österreich, schweiz, och da, fällt mir gar nichts zu. Ein Anstrengend nervig, Du musst erst einen Meistertitel haben, um was machen zu können, oder ganz viele auch teuer. also Firmengründung 20.000, 25.000, staatkapital oder sowas.

Speaker 2:

Da musst du da eine Mitgliedschaft haben, da noch mehr zahlen und hier noch eine Mitgliedschaft in dem Verband. Und ach Gott, ja, Ja genau das.

Speaker 1:

Spanien, türkei korrupt, ganz korrupt. Spanien, mallorca wissen wir alle. Alle Auswanderer leiden unter der Korruption. Dass sich zum Beispiel auf Mallorca die Mallorquiner zusammentun und du keine Chance hast, da reinzukommen, dass, die gegen dich arbeiten, dass du Mietobjekte nicht kriegst Jetzt ist ja so das Neueste, dass du keine Personalwohnungen kriegst, und so, da ist man nicht so wirklich willkommen. Irgendwie auch in den anderen skandinavischen Ländern, also Norwegen, schweden, ist das auch nicht so ganz, ganz, ganz viel anders. Dänemark, da ist diese Hürde, sich selbstständig zu machen, auch nicht so ganz weit von der Hürde in Deutschland entfernt. Also, da kommt man so ein bisschen vom Regen in die Traufe. Und Korruption ist halt gerade, wenn man dann die Sprache nicht spricht, auch etwas, was echt schwierig ist, und ich glaube, da sind schon ganz, ganz, ganz viele Auswanderer wirklich auch auf die Nase gefallen. Also so zur Businessgründung eignet sich ja eigentlich nur Zypern, malta, dubai als Alternative zur USA.

Speaker 2:

Ich finde es auch unfair, und da muss man ja auch mit diesem Gedanken leben können, dass es unfair ist, gerade mit dieser Korruption. Du kannst nichts machen, du kannst dich ja nicht wirklich wehren dagegen.

Speaker 1:

Ja, und dadurch, dass natürlich oft dann anders ist das, wenn man natürlich noch die Sprache spricht Es gibt ja auch welche, die schon dann vielleicht einmal gelebt haben oder so dann ist das nochmal wieder so ein bisschen was anderes. Aber du hast eine hohe Steuerlast, du hast eine hohe Bürokratie, und du verstehst wahrscheinlich das System nicht so richtig und kannst auch gar nicht wissen. Du bist von A nach B Ich muss da immer an Asterix denken, wo der diesen Schein sucht und wird von einem zum anderen geschickt, von Pontus zu Pilatus, und sucht immer den richtigen Schein, Und jeder, wo er ist, sagt okay, jetzt geh da hin. Und ich glaube, dass das echt auch so ein Ding ist, da so in diesen Ländern Spanien, Türkei, vielleicht auch noch andere Länder, Kroatien weiß ich, Mein Mann ist ja Kroate, wir sind ja viel in Kroatien, da ist das auch so.

Speaker 1:

Ja, in Rumänien genauso Rumänien, Bulgarien, also diese ganzen Länder, Italien glaube ich auch mitunter. Also, da ist schon noch sowas, was man so wirklich nicht richtig einschätzen kann und kalkulieren kann, gerade wenn man dann ein Business auch aufbaut. Ich glaube, Zypern hat da sehr viel geschaffen, aber da bist du nur auf einer Insel. Ich meine, ich war jetzt gerade auf Zypern, fliege jetzt bald wieder nach Zypern. Da ist halt nichts. Ne, Da bist du auf so einer Insel, da ist halt nichts, ne.

Speaker 2:

Ist auch nicht richtig groß, wenn das dann dein Ort ist.

Speaker 1:

Oder es ist auch ziemlich klein, dann Zypern Ja voll. Es geht ja ums Leben, es geht ja um Berufschancen, vielleicht auch Chancen für die Kinder, für beide Partner, und man will ja auch am Wochenende mal irgendwas machen. Also da ist halt oder mal Reisen machen oder sowas. Also mir persönlich, ich wäre eh nicht so ein Inseltyp.

Speaker 2:

Das wäre mir viel zu langweilig. Ich meine aber, viele gehen halt nach Zypern wegen den Steuern, halt auch, weil die sind steuerlich sehr attraktiv, ja, richtig, und das so auch in Dubai.

Speaker 1:

Also, dubai eignet sich, glaube ich, eher so für Influencer, für digitale Businesses, aber nicht unbedingt. Also, es gibt natürlich auch erfolgreiche Deutsche, die da vielleicht eine Pizzeria haben oder Autotuning oder sowas. Ich glaube schon so gewisse Dinge laufen da auch gut, wenn man genau diese Nische trifft. Aber es ist natürlich gar kein Vergleich zu den USA. Du hast ruckzuck eine LLC gegründet, kannst sofort loslegen, du machst einmal im Jahr deine Steuern, das ist ein ganz einfacher Prozess.

Speaker 2:

Ja, also, das ist einfach so easy.

Speaker 2:

Also ich gründe ja die LLCs fast wie am laufenden Band also ganz oft, und du hast, wenn du schnell bist und weißt, was du machen musst, was ich ja weiß, hast du innerhalb von einer Stunde deine LLC gegründet, deine Steuernummer beantragt und alles fertig. Dann musst du nur noch auf die Steuernummer warten, die maximal zwei Wochen dauert, dann kannst du dein Bankkonto öffnen, und schon kannst du loslegen. Aber so die Vorbereitungen, deinen Firmennamen hast du innerhalb der Gründung. Also innerhalb von einer Stunde kannst du eigentlich schon anfangen mit deinem Business.

Speaker 1:

Hier kannst du eigentlich schon anfangen mit deinem Business hier Und easy. Und das Coole ist ja sogar, dass du schon aus Deutschland heraus dein Business aufbauen kannst. Das kannst du bei anderen Ländern nicht, da musst du erst mal da sein. Dubai zum Beispiel Du kannst noch nicht jetzt neben deinem Job in Deutschland ein Business in Dubai aufbauen, sondern du musst ja erst da sein und erst diese Karte oder die Free Zone so ganz genau weiß ich das nicht.

Speaker 2:

Da hat sich ja auch noch so viel geändert.

Speaker 1:

Aber klar, du kannst natürlich als Influencer online hast du dein Business in Deutschland, und irgendwann verlagerst du das. Aber mal gesetzt im Fall, so wie unsere Kunden das machen, die was komplett Neues aufbauen, das könntest du noch nicht aus dem. Du kannst nicht erst mal in Dubai was gründen und dann dein Business aufbauen. Das geht ja hier schon remote. Weißt du, wie ich das meine? Das geht ja bei uns schon so. Vom Komfort deines Wohnzimmers machst du quasi schon die ersten Schritte.

Speaker 2:

Deswegen haben doch die ganzen digitalen Nomaden der US LLC.

Speaker 1:

Dein sehnlichster Wunsch ist es, irgendwann in den USA zu leben. Vielleicht hast du auch keine Lust mehr auf dein Leben in Deutschland oder da, wo du gerade feststeckst. Dann bist du bei unserem Webinar sicher und planbar in die USA ganz genau richtig. Hier nehmen wir dich mit Schritt für Schritt, wie du diesen Weg gehen kannst, Wie du dich dort anmeldest. worum es da genau geht, das erfährst du in den Shownotes hier, wo du diesen Podcast hörst.

Speaker 2:

Die haben alle ihre Firmen in den USA, weil sie damit einfach komplett flexibel sind, weil es einfach ist und schnell geht.

Speaker 1:

Und Australien, neuseeland ist auch nicht so einfach. Also Australien, neuseeland, eine Firmengründung, da brauchst du meistens einen Partner drin. Das ist wieder so eine Hürde, dass man das nicht so richtig da vertrauen kann, und es ist gar nicht so ganz, ganz einfach viel, viel kostenintensiver als das, was es in den USA ist. Also es ist wirklich so, in diesem Bereich Selbstständigkeit, in diesem Bereich Bürokratie ist einfach die, und abgesehen mal von den Möglichkeiten, von den Möglichkeiten, aber Bürokratie, Chancen, größe des Marktes, einfacher Prozess, einfach schon aus Deutschland umzusetzen, da ist die USA nicht zu schlagen.

Speaker 1:

Nein, nein, nicht zu schlagen aus meiner Perspektive, und ich weiß dass, wir haben ja auch in so viele Länder reingeguckt Wir wollten ja schon 2005 weg. Überleg mal schon 20 Jahre, krass, überleg mal schon 20 Jahre, Krass.

Speaker 2:

Ja, ich wollte das erste Mal weg, als ich mit meiner Ausbildung fertig war in der Pflege. Das war 2016. Da hat es bei mir schon angefangen.

Speaker 1:

Schon zehn Jahre Krass, ne Ja, Lebensqualität. Ich meine, erzähl mal ganz kurz wie lebst du, roberta?

Speaker 2:

Oh, mega, jetzt haben wir ja bald Wochenende Und also einmal das Wetter natürlich. Du kannst bei dem Wetter hier bei uns einfach immer irgendwas draußen machen. Wir überlegen jedes Wochenende oh, was machen wir heute? Wir können kajaken gehen, wir können in gewisse Arcades gehen, wir haben jetzt ganz neu in Fort Myers so Fast Tracks Hat aufgemacht, so eine riesen Go-Kart-Bahn, also Barbecue. Die Amerikaner sind am Wochenende unterwegs mit Booten. Also, wenn du Berge hast, was wir jetzt hier nicht haben, könntest du noch in die Berge gehen. Also, dir wird nicht langweilig.

Speaker 1:

Du lebst jetzt ja seit kurzem in einem wie viel Quadratmeter Haus, mit wie vielen Du?

Speaker 2:

lebst jetzt ja seit kurzem in einem wie viel Quadratmeter Haus mit wie viel Zimmern, oh Gott, keine Ahnung. aber es sind fünf Zimmer, aber ich weiß nicht wie viel Quadratmeter, zwei Stockwerke halt Wahrscheinlich 300 Quadratmeter oder sowas in der Richtung. Keine.

Speaker 1:

Ahnung.

Speaker 2:

Ja, sowas in der Community mit mehreren Pools, spielplätzen, ja genau. Also, wenn man schon diese Alltagsdinge einfach sieht, die hat man halt im Alltag einfach. Und ich arbeite manchmal am Pool, ich habe meinen Laptop auf dem Schoß, arbeite am Pool. Wenn die Kinder Ferien haben zum Beispiel, packe ich mir die, gehe mit denen am Pool. Wir haben riesen Spielplätze hier und nehme meinen Laptop mit. Also ja, kein Vergleich. Also ich sage das so oft. Zu meinem Mann Sage ich so du, meine Lebensqualität hier ist so viel besser. Ich arbeite zwar viel mehr, aber ich liebe natürlich das, was ich mache. Das ist auch nochmal der Unterschied. Aber du merkst es nicht, weil du so eine tolle Lebensqualität hier hast.

Speaker 1:

Ja voll, und ich habe auch so gelebt, als wir noch die Kinder hatten. Als sie noch kleiner waren, hatten wir auch so das richtige Community-Leben mit Nachbarn, mit Pool, mit Spielplatz, mit draußen spielen und so. Und seit wir jetzt die Kinder aus dem Haus sind, leben wir ja so richtig dieses Empty-Nester mega Luxus-Apartment mit tollem Clubhaus, mit Pool, mit Dachterrasse, mit Blick aufs Meer. Wir gehen also wirklich nur über die Straße, sind schon am kilometerlangen Strand. Es ist einfach so. Diese Leichtigkeit hier, also dieses Wetter spielt eine ganz, ganz, ganz große Rolle, finde ich.

Speaker 1:

Schweiz ist auch schön, also wir haben es geliebt. Wir haben in der Nähe von Zürich gewohnt, direkt am Zürichsee. Auch teuer, muss man sagen, sehr teuer, leben teuer, essen teuer, alles teuer, aber wunderschön. Schweiz, finde ich, ist ein wunderschönes Land. Aber das wiegt es für mich nicht auf, weil ich habe hier die Schweiz in Oregon, ich habe die Schweiz in Montana, ich habe die Schweiz in Wyoming, ich habe die Schweiz in Colorado, sage ich jetzt mal. Das heißt also, ich habe ja hier 50 Staaten, 50, 50. Und in 50 Staaten gibt es alles, was es in Europa gibt, nur noch größer und schöner Ist. Einfach so Es ist wirklich einfach so.

Speaker 2:

Ja, für mich war auch einer der Gründe der Schweiz, weil es einfach wunderschön ist. Ich war da ein paar Mal im Urlaub, und das war immer total toll. So dieses weißt du, wenn du da auf diese wie nennt man das Koppeln gehst, wo diese Häuschen stehen, und da habe ich eine heiße Schokolade mit frischer Milch getrunken und ein Scheibe Brot mit dem selbstgemachten Käse.

Speaker 1:

Schon geil, Aber das ist halt auch, Ist schon schön, aber das reicht ja, wenn man das im Urlaub hat. Auf der anderen Seite hast du das hier auch, wenn du irgendwo kilometerweit in Montana. also ich überlege, noch so, wir haben ja mal eine große Tour gemacht, und dann sind wir so von Montana oben runter in den Yellowstone gefahren, und dann hast du diesen Yellow River, und da sind auch rechts und links so kleine Holzhäuschen und so. Also du findest das hier auch alles irgendwie und auch noch viel größer weil du hast ja noch viel mehr Weite dazwischen, viel mehr Land dazwischen.

Speaker 1:

Du kannst hier so alles haben von Wüste. Wir fahren ja hier so anderthalb Stunden, da sind wir so Joshua Tree oder Palm Springs. Wir können von hier aus morgen Skifahren gehen, abends surfen. Wo kannst du das? Das kannst du nirgendwo sonst, das kannst du sowieso auch nur hier, glaube ich, machen. Du hast natürlich hohe Lebenshaltungskosten, aber ich finde, persönlich nicht mehr so ein großer. Also zu Schweiz auf gar keinen Fall ein Unterschied, würde ich fast sagen, gleich Deutschland noch ein bisschen höher, aber klar, türkei, spanien hast du vielleicht ein bisschen weniger Lebenshaltungskosten, würde ich sagen. Australien, neuseeland ist wahrscheinlich noch teurer.

Speaker 2:

Bei Spanien weiß ich jetzt gar nicht. Meinst du, das kommt drauf an? Ja, Miete vielleicht noch.

Speaker 1:

Kommt drauf an, ja, miete vielleicht noch. Kommt darauf an, wo Miete vielleicht noch. Türkei ist sicherlich sehr viel günstiger, was anzumieten, ein schönes Haus auch zu kaufen, oder so vielleicht. Aber Sicherheit ist da wieder ein.

Speaker 2:

Thema Also Türkei und zum Beispiel ich weiß es aus Rumänien Lebensmittel kosten dasselbe wie in Deutschland, und die verdienen ja viel weniger. Dann Also selbst die Mieten und so alles. Lebensmittel kosten dasselbe wie in Deutschland, und die verdienen ja viel weniger. Dann Also selbst die Mieten und so alles ist schon echt viel, viel teurer geworden, ist gar nicht mehr so wie früher.

Speaker 1:

Also ich weiß gar nicht, ob die noch so günstig sind. Nee, ist es auch nicht, und man darf ja immer nicht. Ich meine, ich sage ja kein Deutsch hier man darf ja nicht vergessen, dass wir mitunter sehr wenig Steuern bezahlen oder gar nicht. Also beispielsweise in Florida gibt es keine Income Tax. Klar, du versteuerst dein Firmeneinkommen, aber du hast natürlich eine ganz andere steuerliche Last hier, als wie du es zum Beispiel in Spanien. Spanien ist ja ähnlich wie in Deutschland. Die steuerliche Last in Spanien ist exakt wie die in Deutschland, und die Gehälter sind weniger. Das heißt unterm Strich selbst wenn die Kosten niedriger sind, bleibt unterm Strich hier ja so so, so viel weniger übrig.

Speaker 2:

Also allgemein auch Sozialversicherung ist ja hier viel niedriger. Du hast ja, du zahlst was, aber es ist ein ganz kleiner Prozentteil, und Steuern zahlt man ja. Jetzt für Florida zum Beispiel sind es ungefähr Pi mal Daumen. 13% vom Brutto zahlst du halt diese Federal Income Tax, aber vom Staat halt gar nicht, weil bei manchen Staaten kommt natürlich noch das vom Staat oben drauf. Aber was sind schon 13%, ja, also Ja, absolut.

Speaker 1:

Ich meine, ich kann schon sehen, dass so die Lebensqualität in Kanada, in Neuseeland, in Australien, wenn du der Typ dafür bist, auch echt cool ist. Aber ich persönlich finde, dass du so schöne Ecken hast. Wir sind ja durch 40 Staaten hier gefahren. Mein Gott, ich sage es ja immer so oft diese Oregon Coast ist so wunderschön. Montana Wahnsinnsstaat, wyoming, die Grand Tetons, die Jackson Hole, wyoming, colorado, diese massive Bergwelt in Colorado, oder aber auch so diese schöne Südstaaten, diese Wasserwege in Charleston oder in Savannah, diese tollen Küsten oberhalb von New York, in den New England Staaten, oder wir hier Südkalifornien, traumhaft schöne Küste, also wunderschöne Küste mit diesen Bergen dahinter, mit diesen Cliffs und so. Es ist einfach so. Es gibt hier nichts eigentlich. Was es nicht gibt in den USA, empfinde ich.

Speaker 1:

Also, du kannst, wenn du ein Meertyp bist, wenn du eher so ein Typ Nordsee bist, gehst du nach entweder oben Maine oder Richtung Oregon, washington State. Wenn du eher so ein Typ bist, dass du so Italien, dann gehst du eher vielleicht nach Südkalifornien oder nach Florida. Also es gibt hier eigentlich für jeden etwas. Wenn du eher so ein Wüstentyp bist, wie hier unsere Conny, unsere Kultauswandererin, dann bist du halt in Arizona. Die liebt die Wüste, die liebt das. Das ist nicht so mein Ding. Aber dann gehst du nach Arizona, dann ist das da dein Ding Wüste hat ja was ganz geiles auch. Also es gibt, und du kannst schnell von da nach da, eigentlich ohne dass du das Land verlässt. Du bist immer noch in diesem Land.

Speaker 2:

Wir sehen ja, gerade bei unseren Auswanderern, die wir begleiten. wir haben so viele verschiedene Staaten dabei.

Speaker 1:

Ja, jetzt haben wir echt viele. Was haben wir jetzt? Utah, wir haben jetzt State, washington oder Oregon, wir haben Kalifornien, wir haben Texas, wir haben Colorado, wir haben Florida, wir haben aber auch Upstate, new York haben wir dabei, north Carolina, south Carolina haben wir. Ach, wir haben eh die coolsten. Ah, tennessee haben wir auch noch dabei. Also, wir haben eh die coolsten Auswanderer, würde ich sagen.

Speaker 2:

Ja, ja, ja Und deswegen, und jeder findet hier seinen Platz Ja, absolut, absolut.

Speaker 1:

Du hast hier so eine Bandbreite und vor allen Dingen auch so ein Lifestyle. Das ist das so. Du kannst dir einen Wohnwagen kaufen, haben wir ja gemacht. Du kannst dir ein Wohnmobil kaufen, fährst einfach mal los übers Wochenende, ihr habt viel Wassersport, ihr habt so Kajaks, mit denen ihr am Wochenende immer fahrt, oder ihr geht angeln, fischen, jagen, also du hast hier Freizeitmöglichkeiten ohne Ende. Wichtiges Thema wir haben beide Kinder, bildung, da scheiden sich ja Bildung und Familienleben, da scheiden sich ja. Die USA gegangen sind. Ich denke, schweiz, österreich, deutschland ist alles relativ ähnlich vom Schulsystem. Ich kenne ja Schweiz auch. Es ist sehr ähnlich zum Deutschen. Spanien, türkei fällt wieder ganz ab, oder auch andere europäische Länder. Ich meine, ich weiß so Kroatien, die Schulen sind grundsätzlich gut. Ich weiß nicht, wie es in Rumänien ist oder Bulgarien ist oder so.

Speaker 2:

Keine Ahnung.

Speaker 1:

Also Schulen sicherlich gut, aber eben auch wieder echt schwierig so durch die Sprache und so durch die Möglichkeiten. Ich weiß, auch, unsere Kinder kamen hier in die Schule. Das Erste, was sie kriegten, war ein Tablet. Ja, ist wirklich so. Und meine Tochter so kam zurück. Die haben hier gar keine Tafeln, die schreiben gar nicht mit Kreide an der Tafel Ist ganz cool, sagt sie Ja gut, die haben ja diese Smartboards.

Speaker 2:

Die kommen auch mittlerweile immer mehr in Deutschland, habe ich gesehen. Wir hatten die an unserer Schule auch, wo ich ja unterrichtet habe. Aber das dauert halt ein bisschen.

Speaker 1:

Das dauert.

Speaker 2:

Australien, Neuseeland auch, glaube ich, adäquat. Zu den USA muss man sagen Was so Studiengänge, schulen, schulmländischen Kind in der Schule, und damit ist die USA halt einfach top. Die haben ja spezielle Programme sogar für Kinder, die Englisch nicht als Muttersprache haben. Ja, ja voll.

Speaker 1:

Also deine kam ja so direkt ganz am Anfang in der Schule, kindergarten. Aber meine kamen ja dritte und sechste Klasse, und die haben sofort Englischunterricht gekriegt. Also, die kriegen dieses Englisch as a second language, und da bleiben die so lange drin, bis die wirklich auf muttersprachlichem Niveau sprechen, und erst dann werden die freigegeben, und die werden aus dem Unterricht rausgezogen, kommen in extra Klassen, und dann wird gesehen, dass die das, was die verpasst haben, nachholen können. Für alles sorgen sich die Lehrer. Und weißt du, was mein Game Changer war? Ach, das erzähle ich immer wieder so gerne.

Speaker 1:

Erster Elternsprechtag mit meinem Sohn. Immer Schwierigkeiten in der Schule, nicht weil er nicht smart ist, sondern weil er keinen Bock in Deutschland hatte, auf die Schule. Dann kommt er hier in die Schule, mittelschool, sechste Klasse oder siebte Klasse Ich glaube, siebte Klasse war das Und wir kommen zu diesem ersten Parent-Teacher-Conference. Heißt das? Das finde ich auch schon ein cooler Name, nicht Elternsprechtag? Ja? Und dann kommen wir da hin, und dann gehst du ja so von Klassenraum zu Klassenraum immer zu den unterschiedlichen Lehrern, und dann sitzen wir da, saßen aber jetzt zwei Lehrer so zusammen, und dann haben die uns erzählt okay, der Herr Conner muss halt noch ein bisschen mehr lesen, um das Englisch noch zu verbessern.

Speaker 1:

Und Mathe. Das ist halt ganz anders, wie es in Deutschland ist, und da fehlt noch so das und das Wissen und so. Und ich schon so, oh Gott, ich wurde schon immer so panischer, wie mache ich das jetzt? Okay, wer kann mir da helfen? Weil ich kann das ja nicht, ich habe das ja selber nicht gemacht. Und dann sage ich so okay, wir machen das, und sie so nee, nee, nee, nee, du musst da gar nichts machen. Wir wollten das nur wissen, dass du das weißt.

Speaker 1:

Wir sind doch die Lehrer, wir kümmern uns jetzt darum, und ich so, ich war völlig geschockt. Ich war so geschockt, weil ich das gar nicht kannte aus Deutschland. Das war für mich so, was da ist so ein Druck auf Eltern, und das ist hier so anders. Und ich glaube, so, australien, neuseeland ist da schon auch noch so, ich weiß nicht, wie es ist in Zypern, malta, dubai. Ich denke, da geht ganz viel nur über Privatschulen, die dann sehr viel Geld kosten. Aber hier kriegst du auch viel, viel kostenlos, public. Also es gibt public, sogar kostenlose Privatschulen. Das sind sogenannte Charter Schools. Es gibt die normalen Public Schools, und es gibt eine Vielzahl. Und wenn du möchtest, muss dein Kind auch gar nicht zur Schule gehen, weil du es von zu Hause unterrichtest.

Speaker 1:

Auch das machen viele oder nehmen sich, wenn die klein sind, nochmal eine Zeit und reisen mit denen hier durch die USA. Und dann gibt es zum Beispiel so Elterngruppen, wo sich dann die Homeschool-Kinder treffen, damit die Kinder soziale Kontakte haben. Auch das gibt es hier. Und das gleiche ist für Unis. Und alle sagen immer, studieren ist so teuer, stimmt auch, aber es gibt unfassbar viele Programme. Wir hatten ja kürzlich erst den Luis Ordner hier im Podcast, der auch Stipendien gekriegt hat, und der hat gesagt, es gibt eigentlich für jeden Stipendium. Also, jeder, der hier studieren will, kann hier kostenlos studieren, wenn er sich damit beschäftigt.

Speaker 2:

Ja, oder halt, wenn du jetzt nicht unbedingt ein Stipendium kriegst, gibt es Programme sozusagen, dass du nicht jetzt unbedingt 100.000 bezahlst, sondern da kostet es vielleicht am Ende noch 30.000.

Speaker 1:

Ja, oder Community Colleges. Es gibt ja unterschiedliche Universitäten und Colleges. Also das, finde ich, ist ein riesen, riesen, punkt. Okay, letzter Punkt, roberta, mein Lieblingspunkt. Jetzt bin ich gespannt Selbstverwirklichung und Mindset. Wie hast du dich verändert, seit du in den USA lebst? Oh Gott, ich bin ein anderer Mensch geworden.

Speaker 2:

Ich bin echt ein komplett anderer Mensch geworden. Ich sehe, was ja in Deutschland ein ganz, ganz großer Punkt ist. Das wird mir immer im Kopf bleiben, wenn Bekannte Insolvenz angemeldet haben oh mein Gott, der war unten durch, dieser Mensch, ja, wie konnte der. Und der ist gescheitert, und so ne. Und hier, wenn du mit dem einbissen ist, wenn du vielleicht denkst okay, nee, mag ich vielleicht nicht oder läuft nicht so, wie ich möchte, Ich habe eine bessere Idee. Ich möchte jetzt was anderes machen. Die kriegt sie volle Unterstützung. Die fragen noch, ob sie dich irgendwie unterstützen können, oder so, Und die feiern das ja, diese Vielfalt, dass man sich selber entwickelt, dass man aus Fehlern lernt, Und man kriegt hier eigentlich gar nicht dieses. Bist du dir sicher, oder so ne.

Speaker 1:

Gar nicht, mach's einfach. Mach's doch einfach, dann wirst du schon sehen, ob du es magst. Ne, ich glaube, dubai ist noch so ein bisschen so. Ich weiß nicht, ob es jetzt noch so ist, aber als wir 2005 nach Dubai gegangen sind, sind wir deswegen nach Dubai gegangen, weil es da schon so war.

Speaker 1:

Ich war immer schon so. Ich habe ja auch schon ganz früh mein erstes Business gegründet und war schon so tschakka ich mache das scheißegal, was jemand sagt, ich bin ja schon so. Ich war halt einfach im falschen Land, und deswegen sind wir dann irgendwann so nach 15 Jahren Selbstständigkeit hatte ich echt so die Schnauze voll von Deutschland, und deswegen war für uns jetzt die erstbeste Möglichkeit, nach Dubai zu gehen, weil es da so gerade im Aufbruch war. Da war der Baum-Bau-Boom, da war Dubai wirklich noch so ein Schlaraffenland, würde ich jetzt mal sagen, wo so diese Es-ist-alles-möglich-Mentalität gibt. Und ich glaube, die gibt es auch heute da noch. Weil es einfach so verrückt ist, weil Dubai so vorlebt, ist es möglich, den höchsten Turm zu bauen, die craziesten Sachen zu bauen und so. Aber was man auch nicht vergessen darf, wenn du mal so in Dubai lebst und zum Beispiel auch so den Lifestyle hast, ist, dass ganz viel was kopiert ist aus den USA Ja, das ist auch schon so, obwohl die echt cool sind.

Speaker 1:

Also ich muss sagen, ich finde Dubai auch cool. Mir wäre nur Dubai zu wenig irgendwie. Ich würde da gerne hinfahren, aber ich finde es immer noch cool. Ich finde es einfach noch eine super coole irgendwie. Aber das wäre nicht mehr so, dieses Leben in dieser Wüste, nur mit diesen Malls und klimatisiert und so. Das wäre jetzt so nicht mehr mein Lifestyle. Ich bin froh, wenn ich hier rausgehe, am Strand laufen kann und einfach auch mal Skifahren kann und das nicht in so einer Mall ist, sondern wirklich in die Berge gehen kann. Aber ich glaube, dieses Land of Opportunity heißt ja auch nicht ohne Grund USA, das Land of Opportunity, american Dream, das sind ja alles so Dinge, die schon seit langen Jahren so sind und die einfach auch immer noch irgendwie so sind. Kanada finde ich sehr viel konservativer. Europa ist eigentlich fast egal, finde ich, ob das Deutschland, österreich, schweiz, spanien, griechenland, skandinavien, es ist alles sehr konservativ.

Speaker 2:

Da ist nirgendwo so dieses Let's do it Mentalität muss ich sagen, da wird also ich weiß jetzt nicht, ob wirklich in jedem europäischen Land, aber Deutschland und so gerade diese Länder halt, die wir betreuen, also die Kunden, die aus den Ländern kommen, ist es halt einfach so, dass die sehr strikt sind, sehr. Du kriegst es ja gar nicht beigebracht, dass du aus der Reihe tanzen sollst, du sollst dich anpassen, am besten. Sobald du aus der Reihe tanzt, bist du verrückt.

Speaker 1:

Ja, total, und ich merke das. So kommen auch die Leute in unser Elite-Programm rein, immer noch so sehr eng. Und wir haben ja einige, die sind jetzt sechs, sieben Monate bei uns im Programm, drin geht ja ein Jahr. Die haben sich schon so verändert, die haben sich schon so verändert. Und oft fällt es denen jetzt auch selber auf, dass sie wieder sagen haja, stimmt, ich war jetzt wieder in meinem deutschen Mindset, und ich glaube, ich habe schon immer so ein amerikanisches Mindset, aber natürlich noch mal viel, viel mehr, seit ich in Amerika bin Okay, geht nicht.

Speaker 1:

Gut, wie können wir es machen, wie können wir es passend machen? Okay, sackgasse, gut, dann geh wieder zurück, dann mach das Nächste. Und irgendwann hat jetzt eine Teilnehmerin zu mir gesagt es war ganz süß, sagt sie, monique, ich glaube, manchmal bist du zu viel, die verstehen dich manchmal nicht, du bist schon zu weit. Und dann denke ich immer ja, stimmt, aber das ist das, was du auch irgendwann wirst, wenn du diesen Schritt hier gehst. Du wirst einfach so motiviert von ja, dann okay, spacex, tesla macht der. Also hier sind so viele absurde Sachen. Burning Man, da versammeln sich Leute in der Wüste und brennen da so ein Ding ab. Auch Las Vegas, das ist ja nicht anders als Dubai. Ja, klar gibt es Superlative in Casinos, mit Gondolieren, durch ein Hotel und so, warum auch nicht?

Speaker 2:

Ja, ja, ja.

Speaker 1:

Das ist einfach so cool Ja also top Auswanderungsland Ulf oder.

Speaker 1:

Ja. Also ich glaube, mehr brauchen wir da gar nicht zu sagen, wenn wir dir jetzt irgendwie hier dich also überzeugen wollten wir nicht, sondern es geht wirklich darum. Du musst das natürlich selber wissen, aber dadurch, dass ich ja auch schon zum Beispiel in Dubai und in der Schweiz gelebt habe und sehr gut auch von innen heraus die Unterschiede beschreiben kann, roberta auch sehr, sehr lange sich damit auseinander. Du bist ja sehr strategisch vorgegangen mit Ausschlusskriterien, was ist das richtige Land, und wir eben ja auch wissen, wie gut man begleitet diesen Prozess. Einfach will ich jetzt nicht sagen, weil einfach ist es nicht. Also klar das Visum ist gar nicht das Schwierige, zu gehen, planbar zu gehen, konzept zu haben, was hier funktioniert, was auch auf dem Markt sich hier gut bewährt, Und das alles erklären wir sogar im Webinar.

Speaker 1:

Da haben wir 90 Minuten kostenloses Live-Webinar, wo wir da nochmal sagen okay, das sind die Schritte, so kannst du das machen. Das gab es noch nicht, als wir damals diesen Wunsch hatten, und wir führen dich aber da wirklich mit durch, und wenn du da mehr zu wissen möchtest, unten hier unter diesem Video oder unter dieser Folge findest du einen Anmelde-Link und komm einfach zum nächsten Live Webinar dazu, und dann sagen wir dir, wie du das schaffst, in unter einem Jahr vielleicht sogar, und dann bist du hier, und dann laden wir dich im Podcast ein, und dann kannst du uns nochmal sagen, ob wir recht hatten in dem, was wir hier gesagt haben.

Speaker 2:

Du hast es auch gesehen, du hast es mir geschickt, ich habe es gestern auch gesehen, dieses Quote, dass die Leute sich so arg auf dieses E2 fokussieren, auf das Visum. Aber eigentlich, wenn du das richtige Business machst, kommt das Visum von ganz allein.

Speaker 1:

Dann brauchst du dir keine Sorgen ums Visum von ganz allein.

Speaker 2:

Dann brauchst du keine, dir keine Sorgen ums Visum machen.

Speaker 1:

Und über was die Roberta jetzt redet, darüber sprechen wir im Webinar. Also wenn du das jetzt hier siehst und hörst und denkst okay, was sagt die da jetzt E2?, keine Sorge, komm mal einfach in das Webinar, und dann holen wir dich da ab und erklären dir, wie es geht, was du brauchst, wie viel Geld du brauchst, wie der Prozess ist, was es bedeutet, wie du oder ihr als Paar diesen Schritt gehen könnt. Und darüber sprechen wir, damit ihr wirklich einen guten Plan an der Hand habt, dann diesen Schritt zu gehen, und dann stehen euch 50 Staaten offen, und ich bin schon sehr neugierig, wo es dann für dich hingeht. Danke, roberta. Was machst du jetzt noch so? am Wochenende Geht ihr Kajak fahren, zum Strand, an Pool. Was ist so? Was macht ihr noch?

Speaker 2:

Nee, also wir haben noch nicht wirklich Pläne. Wir wollen unser Homegym aufbauen. Oh, Homegym Ja Sehr cool In der Garage. Also richtig professionell wird das ne, Sehr, sehr, sehr cool.

Speaker 1:

Ja, danke, dass wir nochmal dein Wissen hier auch abzapfen durften. Ich würde sagen, bis demnächst, bye, tschüss.

Speaker 2:

Tschüss.

Speaker 1:

So schön, dass du da warst. Ohne dich gäbe es diesen Podcast nämlich gar nicht. Wir sind jede Woche bemüht, dir eine neue Folge rauszugeben, und das Ganze werbefrei. Wenn du uns dafür danken möchtest, dann freuen wir uns unfassbar über eine Bewertung auf den gängigen Podcastportalen. Schreib uns auch einfach eine E-Mail, was du aus dieser Podcastfolge mitgenommen hast, oder noch besser, teile es mit deiner Community oder mit Menschen, die genau diese Folge auch hören müssen. So schön, dass du da bist. Wir sehen uns nächste Woche wieder hier im Podcast. Deine Moni.

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