Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

Auswandern ohne Geld: Sabrinas & Michaels Weg in die USA

Monique Menesi Season 6 Episode 236

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Mut statt Kapital: Wie Sabrina & Michael den Sprung in die USA schaffen

Viele gehen davon aus, dass für eine Auswanderung vor allem eins nötig ist: viel Geld.

Sabrina und Michael zeigen, dass es auch anders geht. 

Mit Mut, einem Coaching, klarer Strategie und konsequenter Umsetzung haben sie sich Schritt für Schritt auf ihr neues Leben in den USA vorbereitet.

In dieser Folge spricht Monique Menesi mit Sabrina und Michael über ihren Weg in die USA:

- warum fehlendes Kapital kein Hindernis sein muss

- weshalb Persönlichkeitsarbeit der Schlüssel zum Erfolg wurde

- wie Sabrina ihr Tour-Business in Los Angeles startet

- und vieles mehr

Diese Episode ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die USA auszuwandern oder die sich im neuen Alltag zwischen deutschen Erwartungen und amerikanischer Realität wiederfinden.

Teile deine eigenen Erfahrungen mit uns und lass uns wissen, welche Themen dich besonders interessieren. Und vergiss nicht: Eine Bewertung hilft uns, den Podcast noch besser für dich zu machen!


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  • Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Speaker 1:

Sabrina und Michael beweisen für eine Auswanderung braucht es nicht zwingend nur Geld, sondern Mut, strategie und die richtige Unterstützung. In dieser Podcast-Folge erzählen sie, wie Mindset viel mehr geholfen hat als Riesenkapital für diesen Schritt in die USA. Herzlich willkommen zum Neustart USA Podcast, der erfolgreichste Podcast zum Thema rund um das Leben und Arbeiten in den USA. Mein Name ist Monique Meneze, ich bin Host des Podcastes, und ich erzähle hier seit über fünf Jahren und 200 Folgen Geschichten von deutschen, deutschsprachigen Auswanderern, die hier in den USA erfolgreich leben. Aber ich nehme dich auch mit in das Thema Leben und Arbeiten in den USA, von dem Weg in die USA bis zum erfolgreichen Business und darüber hinaus. Also hier findest du alle Content-Themen. Geh vor allen Dingen auch mal in die alten Folgen zurück, denn da gibt es ganz, ganz viele coole Sachen So, und jetzt geht es hier gleich los in eine neue Folge. So schön, dass du hier bist, deine Monique. Herzlich willkommen und erstmal herzlichen Glückwunsch ihr beiden. Ich habe Sabrina und Michael hier sitzen, und die beiden haben gestern hier in Los Angeles geheiratet. Also erstmal herzlichen Glückwunsch ihr beiden.

Speaker 2:

Danke.

Speaker 1:

Wie fühlt sich das so an? so als newlyweds.

Speaker 2:

Also, wir sind ja schon ein paar Jahre, ein paar Jährchen zusammen. So viel anders ist es nicht. Wir haben jetzt einen Ring am Finger, aber ja, fühlt sich schon ein bisschen anders an. aber wenn man schon über 20 Jahre zusammen ist, glaube ich, ändert sich nicht so viel.

Speaker 1:

Und geheiratet habt ihr und ich. Keine Sorge, ich erzähle euch natürlich noch die ganze Geschichte, aber geheiratet habt ihr. Warum Nicht schon vor 20 Jahren, sondern jetzt erst Erst mal, weil wir zusammenbleiben wollen.

Speaker 2:

Das sollte ja immer der erste Grund sein.

Speaker 3:

Ja, es soll eigentlich für uns beide nach Kalifornien gehen, in die USA gehen, in die USA genau.

Speaker 1:

Also jetzt erzähle ich euch die ganze Geschichte. Und zwar Sabrina hat mich vor über einem Jahr, so ich am Anfang, angeschrieben und hat gesagt Monique, ich möchte gerne in die USA auswandern, kannst du mir helfen? Und dann haben wir, ich meine, im September letztes Jahr mal einen Call gehabt, so August, September, irgendwie in der Ecke und dann haben wir ein bisschen näher gesprochen, und dann hast du mir so ein bisschen erzählt, was du auch jetzt vielleicht uns erzählst, wozu deine Liebe zu den USA herkommt, warum du so gerne in den USA leben möchtest, und dann erzählen wir weiter. Also, erzähl uns mal ein bisschen, was Muss ich ganz vorne?

Speaker 2:

anfangen oder Ja?

Speaker 1:

fang einfach mal an, wo du denkst, dass es interessant ist.

Speaker 2:

Ja, also, wir sind beziehungsweise ich bin 2013 das erste Mal hergeflogen. Mit Freunden Haben wir eine Woche in Los Angeles verbracht. Bis dato hatte ich mega Flugangst. Ich wollte nicht in ein Flugzeug steigen, und von daher war die USA ja sehr weit entfernt, einfach, Und ich wollte eigentlich höchstens mal nach Berlin fliegen. Mitgenommen hat gesagt, hier, ich habe hier was gewonnen, da kann ich zwei Personen mitnehmen. Hat mich mitgenommen, und dann habe ich gesagt gut, das ist der Grund, ich fliege jetzt, setze mich einfach ins Flugzeug und mache das, und ja, bin hier dann aus dem Flieger gestiegen Immigration alles. Bin dann aus demieger gestiegen, immigration alles. Bin dann aus dem in Los Angeles aus dem Gebäude rausgekommen, und dann war das quasi so wie Liebe auf den ersten Blick. Wir sind dann noch in die Stadt gefahren, war relativ spät abends ganze Stadt beleuchtet, und da hat es Klick gemacht, und Also Liebe auf den ersten Blick.

Speaker 2:

Ja, genau.

Speaker 1:

Und dann, und dann bin ich. Bist du zurückgekommen und hast gesagt, da will ich irgendwann mal leben.

Speaker 2:

Oder bist du zurückgekommen und hast gesagt ah, da muss ich nochmal hin, nee, noch nicht in dem Moment, aber ich wollte es ihm zeigen, also er war ja auch noch nie in den USA Und dann haben wir im Oktober sind wir nochmal nach Tennessee geflogen, haben uns dann einen Zwischenflug gebucht nach LA, sind dann für einen Tag nach LA geflogen, noch Habe ihm hier so ganz schnell alles gezeigt Und sind dann wieder nach Hause geflogen. Seitdem sind wir quasi einmal im Jahr mindestens in den USA und seit ein paar Jahren auch einmal im Jahr in Los Angeles. Und je mehr wir hier sind, je öfter wir hier sind.

Speaker 2:

Die Menschen, das Lebensgefühl, das Wetter natürlich auch, aber nicht nur für mich, sondern es sind die Menschen, die Freundlichkeit, dass man wird hier nicht verurteilt. Vor allem ich habe es in Deutschland sehr oft erlebt, dass ich verurteilt werde, weil ich ein bisschen mehr drauf habe oder einfach anders bin, auch als andere ein bisschen mehr drauf habe oder einfach anders bin als andere, ein bisschen ruhiger, ein bisschen zurückhaltender, und werde da oft verurteilt. Und hier hat man mich so angenommen, wie ich bin, und das habe ich bis dato noch nie erlebt.

Speaker 1:

Das kann ich total gut verstehen. Wie war es bei dir Nach einem Tag? LA hat dann Sabrina gesagt ey Schatzi, lass uns jetzt nach Amerika ziehen. Du warst ja mal einen Tag hier, Wobei wir haben in der Tat auch Leute in unserem Programm, die noch nie in Amerika waren und trotzdem den Wunsch haben, einfach weil sie aus Filmen, aus Erzählungen und so weiter das so gehört haben. Aber du durftest jetzt nach einem Tag entscheiden, ob du hier leben möchtest oder nicht.

Speaker 3:

Ja, also bei mir war es ich würde sagen, lieber auf den zweiten Blick eher. Bei mir war es tatsächlich schon erst ein Jahr später, als wir dann für vier Wochen drei Wochen waren es in die USA geflogen sind und dann wirklich mal so die komplette Westküste runtergefahren sind und San Francisco angefangen haben, und ich habe mir immer so vorgestellt ah, san Francisco, du siehst die Golden Gate Bridge und hast dann ein Kloß im Hals. Das war gar nicht, das waren die Painted Ladies gewesen. Wir standen halt auf diesem Hügel vor den Painted Ladies, und da habe ich gesagt wow, das war so das erste Gefühl, wo ich gesagt habe, hier fühle ich mich echt wohl. Und ja, dann sind wir halt auch jetzt die ganze Zeit, wo wir halt wirklich so in Los Angeles waren, so mit der Stadt, mit der Innenstadt bin ich nie so richtig Freund geworden. Aber jetzt, wo wir so mehr so im Valley sind, also wirklich so Alhambra, pasadena, da habe ich gesagt, hier kann ich mir wirklich vorstellen, mein restliches Leben zu verbringen.

Speaker 1:

Das restliche Leben ist schon krass. Und wie ging es dann weiter? Sabrina, du bist ja so die treibende Kraft in dem gewesen. Wonach hast du dann gesucht, und wie bist du auf mich gekommen? Kannst du dich noch erinnern?

Speaker 2:

Ich habe einfach mal. Also ich muss ein bisschen ausholen. Ich habe vor einigen Jahren mal die Greencard in der Greencard-Lotterie gewonnen Habe das Ganze dann. Das war tatsächlich damals zur ersten Amtszeit von Trump, und da war ich aber noch im ganz anderen Mindset. Ich konnte kein richtiges Englisch. Trump hat mir auch Angst gemacht. Ich wusste nicht, was ich hier machen soll, weil mein Beruf, den ich in Deutschland mache, da brauche ich ja auch Englisch dafür.

Speaker 2:

Ich muss ja mit den Kindern reden, und alles Das musste ja auf Englisch sein. Also ich hatte richtig Angst, und dazu kam halt einfach wir hatten damals wirklich gar nichts. Also wir hatten Schulden damals.

Speaker 1:

Kein Geld und absolut gar keine Voraussetzungen dafür. Genau.

Speaker 2:

Und dann haben wir es.

Speaker 1:

Ich hatte schon einen Termin fürs Interview und habe es dann verschoben, solange es ging, und dann am Schluss haben wir gesagt nee, wir müssen für uns einfach entscheiden, dass es jetzt nicht der sozusagen aufgegeben und der nicht den Mut, nicht wirklich diesen Mut gehabt und, um es wirklich zu sagen, du machst es, obwohl eine Greencard euch ja wirklich ganz, ganz viel ermöglicht hätte ein Jobziel zu suchen, aber es war einfach ich vor zehn.

Speaker 2:

Jahren oder so mindestens das ist schon her. Ich war noch jünger, und das Mindset war anders.

Speaker 1:

Was hat sich dann im Mindset verändert, dass du irgendwann mich angeschrieben hast? Was ist passiert? Was hat sich verändert?

Speaker 2:

Also, ich bin ja in der Zeit in den zehn Jahren so oft hierher gereist, mal ausgenommen die Corona-Zeit Und mit jeder Reise hat Touristen zu tun gehabt. Und ja, das hat das Mindset verändert, und dann habe ich irgendwann gesagt ich fühle mich hier in Deutschland, also hier nicht in Deutschland. Jetzt fühle ich mich nur noch unwohl, mir macht mein Job auch keinen richtigen Spaß mehr. Das ist nicht das, was mich ausfüllt, und ich möchte einfach nicht mein Leben so verbringen. Wann hast du den Podcast gefunden? Genau, dann habe ich einfach bei Spotify gesucht und habe dann ich weiß nicht mehr, nach was ich gesucht habe Auswandern, usa oder so irgendwie Etwas in dem Dreh Und habe dann einen Podcast gefunden, habe mir ein paar Folgen angehört Und habe dann gedacht ja, monique sagt ja, geht irgendwie, und dann schreibe ich sie halt mal an.

Speaker 1:

Ja, und dann haben wir ein Gespräch geführt, und dann hast du zu mir also ich kann mich noch sehr genau daran erinnern, weil du konntest nicht mal die Kamera anmachen, so schüchtern warst du da. Deswegen kann ich mich noch so gut daran erinnern, dass du und jetzt Leute, sie sitzt hier und macht ein Interview, nur mal so. Ich weiß, dass du dich nicht getraut hast, mit mir mit der Kamera im Zoom zu sprechen, war so, oder?

Speaker 2:

Ja, kann sein.

Speaker 1:

Also, so habe ich es empfunden.

Speaker 2:

Ja, es war also am Anfang. Ich bin immer noch nicht so vor der Kamera, unbedingt weil ich jetzt auch durch das deutsche Mindset einfach mit mir selbst, mit meinem Körper nicht so fein bin. Aber hier vergisst man das schnell.

Speaker 1:

Und der Michael war auch gar nicht dabei.

Speaker 2:

Der wusste vielleicht gar nicht dass wir sprechen. Der wusste das, aber er war sehr skeptisch.

Speaker 1:

Er war sehr skeptisch, okay. Und dann haben wir ein Gespräch gehabt. Du hast mir erzählt das ist mein Traum, wir möchten das gerne, wir waren schon so oft da, aber wir haben kein Geld. Und wir waren auch noch nie selbstständig, oder du warst noch nie selbstständig, du warst ja schon mal selbstständig, michael, wie können wir das jetzt machen? Und dann habe ich gesagt naja, wir machen das, indem wir dein Business bereits aus Deutschland aufbauen, wir im Idealfall schon Geld verdienen für die Auswanderung und auch, um eine gute Grundlage zu haben für das Visum und auch für das Business. Und hat das ausgereicht, dass du gesagt hast, ich mache das, weil da war, glaube ich, noch das Geld, eine Hürde.

Speaker 2:

Genau, das Geld war eine Hürde. Ich hatte mit ihm noch nicht gesprochen, er kannte dich nicht, und er ist ja immer sowieso skeptisch. Echt bist du?

Speaker 3:

Ich bin extremst skeptisch. Echt Kann ich mir gar nicht so vorstellen.

Speaker 3:

Du bist doch eigentlich so ein Bär, den man so Tatsächlich bin ich eher so der Pessimist würde ich jetzt nicht sagen. Ich bezeichne mich gerne als Realist, wo ich ja wirklich sehr, sehr skeptisch halt allem gegenüber bin. Und ja, also du warst die Erste, die mich wirklich überzeugt hat von etwas, wo ich halt wirklich sehr skeptisch war, und das ist bei mir viel wert. Also das ist schon ein groß. Also Sabrina sagt auch immer, das ist so ein großes, so ein großes, großes Lob. Wenn ich dann wirklich mal sage, da stehe ich dahinter.

Speaker 1:

Wenn du vertraust.

Speaker 1:

Ja, Ja, und Vertrauen ist ja auch ganz wichtig, finde ich, in so einer Zusammenarbeit, weil das ist ein Riesenschritt. Und man muss sich jetzt mal vorstellen, die beiden hatten wirklich auch kein Budget. Das heißt, es ist ja nochmal klar die Absicht, man möchte gehen, aber natürlich braucht man dafür Geld, und das wollen wir auch gar nicht so verharmlosen. Ohne dass ein richtiges Kapital da ist und ohne dass ein Plan da ist, ist das unglaublich schwierig, wir was zu verlieren haben. Ich sage jetzt mal, wir haben dann uns gesagt, wir machen eine Teilzahlung. Ihr hattet nicht mal das Geld, sozusagen unser Elite-Programm im Voraus zu bezahlen, sondern ihr habt gesagt, ich habe euch dann ermöglicht, dass wir das in Teilzahlungen stunden können, was auch, finde ich, völlig in Ordnung ist. Und dann habt ihr einfach mal losgelegt Nehmt uns doch mal damit hin was ist da passiert?

Speaker 3:

Das war sehr also es war aufregend gewesen. Also Sabrina saß wirklich so am Laptop und hatte so den Finger auf der Kaufen-Taste gehabt, Hast du Tränen, sabrina?

Speaker 1:

Ja, das ist so emotional.

Speaker 3:

So emotional, so aufregend. Es war wirklich dieses ich mache das jetzt wirklich, ich mache das jetzt wirklich Und dieser erste Klick, das war wirklich eine Entscheidung, eine erste große Entscheidung gewesen.

Speaker 1:

Das sehe ich auch oft bei unseren Teilnehmern, wenn die auf diesen Knopf drücken, dann wird so ein richtiger Energieschub. Das ist so, als würdest du wirklich bis unterzuckert und nimmst Traubenz Flugticket kaufen, sozusagen. Aber es ist, diese Entscheidung zu treffen, ist so der erste echt krasse, große Schritt. Und als ihr den gemacht habt, du hast den gemacht.

Speaker 2:

Ding, ich muss jetzt jeden Monat diese Summe auch aufbringen. Das heißt, ich muss irgendwo anders irgendwas einsparen, weil eigentlich hatten wir das Geld nicht. Das heißt, wir müssen das jetzt verdienen beziehungsweise irgendwo anders einsparen. Also, manche haben vielleicht Rücklagen, wir haben null. Also ich kann wirklich sagen, wir hatten null, wir hatten noch Kredite, beziehungsweise wir haben immer noch einen. Da bleibt nicht viel übrig, obwohl wir jetzt auch nicht so super schlecht verdienen und abgespart sozusagen.

Speaker 1:

Und ich weiß, wie schwierig das ist, weil ich habe ja selber auch jetzt gerade in ein Mastermind investiert, in dem ich bin und auch eine große Summe investiert. Von daher kenne ich ungefähr das Gefühl, was ihr da so hattet, dass man sagt boah, ich schiebe da jetzt echt eine fünfstellige Summe hin, und ich weiß gar nicht, was kriege ich da raus. So, was habt ihr rausgekriegt bis jetzt? Also gar nicht, was kriege ich da raus, was habt ihr rausgekriegt bis jetzt? Also nehmt uns mal mit hin, ich weiß, das erste Coaching war ein bisschen schwierig, da habe ich.

Speaker 1:

Sabrina ein bisschen getriggert.

Speaker 3:

Da sind auch ein paar Tränen geflossen.

Speaker 1:

Ich bin auch nicht immer so einfach im Coaching, muss ich sagen, aber es ist immer Zuckerbrot und Peitsche, also nicht immer, aber manchmal ist es einfach wichtig. Du darfst auch dir nicht so guten Sachen sagen, du kannst ganz offen hier sein.

Speaker 2:

Ich wollte gerade überlegen, wie ich anfange.

Speaker 1:

Das, was du sagst, was ich nicht hören will, schneiden wir raus. Du darfst das wirklich ungeschminkt sagen, wie du es empfunden hast, wie es für dich war, was sich verändert hat, wie ihr euch verändert habt, dadurch, was ihr jetzt auch, wo ihr jetzt steht im Vergleich zu, wo ihr angefangen habt.

Speaker 2:

Also, erstmal haben wir ja die Workbooks durchgemacht. Das erste Workbook, das war sehr heftig, also nicht mal für mich, eher für ihn, weil er gemerkt hat, da ist ja so viel Persönlichkeitsarbeit erstmal dahinter. Ich hatte bis dato zwar Ideen für ein Business, aber nichts richtig, was ich greifen konnte. Er wusste von Anfang an, was er machen will, aber ich hatte die zündende Idee gar nicht. Und habe dann wirklich vor dem ersten Workbook gesessen und war sehr verzweifelt und dachte, ich kann ja nichts, ich kann nichts richtig, und irgendwie ist das alles nichts, und war da. Ja, ich war ziemlich aufgelöst beim ersten Workbook, ja bis. Und dann, je weiter man da durchkam, desto mehr kam dann die Idee, die ich jetzt habe, sagst du uns noch?

Speaker 1:

kurz, was du machst. Du darfst jetzt den Pitch abrufen, den wir schon länger geübt haben.

Speaker 2:

Ich möchte Touren anbieten in Los Angeles, wirklich individuelle, individuell erstellte Touren. Hidden Gems, filming Locations, food und Street Art Touren sind alle individuell kombinierbar. Also, es kann wirklich jeder das zusammenstellen, was er gerne möchte, oder halt eben eine vorgefertigte Tour kann ich auch zusammenstellen.

Speaker 1:

Ja, das ist mein Persönlich geführt deutschsprachig mit Ecken, die man ganz sicher nicht kennt aus LA.

Speaker 2:

Also nicht so diese 0815, Chinese Theater, sondern wirklich so die Sachen, die man wirklich nur kennt, wenn man 15 Mal in Los Angeles war jeweils für lange Zeit Du kennst wahrscheinlich die Stadt besser als jemand, der da schon 20 Jahre lebt, würde ich mal sagen Ja, unsere Hosts, wo wir beim Airbnb sind, die kennen nur durch uns jetzt verschiedene Ecken Haben auch gesagt wir leben schon jetzt so lange hier und wussten gar nicht, dass das quasi 5 Minuten von uns entfernt überhaupt existiert.

Speaker 1:

Michael, wie war es für dich? Du warst skeptisch. Sabrina war die treibende Kraft, die hat den Trigger gedrückt. Du warst eher so passiv im Hintergrund. Dich habe ich erst mal gar nicht gesehen, bis ich dich irgendwann gesehen habe. Was war da?

Speaker 3:

Ja, ich habe auch erst gesagt Sabrina, mach du mal, und ich gucke mir das mal so ein bisschen aus der Ferne an. Und dann kam auf einmal ab unserem ersten Coaching-Termin war das tatsächlich gewesen, wo es bei mir dann auch so richtig Klick gemacht hat.

Speaker 1:

Darf ich kurz sagen, was da passiert ist. Da habe ich ein bisschen gefragt, was der Michael so macht. Also man muss dazu sagen worüber wir jetzt reden, ist unser Elite-Programm, und dieses Elite-Programm ist so aufgebaut du fängst mit einem Video-Online-Kurs und Workbooks an, das sind sechs Module, und nach jedem Modul bei euch ist es so ihr habt dann noch ein Coaching mit dabei kommt ihr dann ins Coaching, und wir vertiefen das sozusagen. Jetzt haben wir auch noch Lives mit dabei, wo wir jede Woche dienstags live gehen, und du warst eigentlich so, mich interessiert das irgendwie gar nicht. Und dann hatten wir das erste Coaching, und dann habe ich ein bisschen mal tiefer gebohrt Michael, was hast du denn alles schon so gemacht? Da kam bei dir so viel raus, wo ich gesagt habe ja, aber da ist doch genug da, da können wir doch ein Business raus machen.

Speaker 3:

Und ich glaube, das war so der Punkt, wo bei dir so ein Schalter umgefallen ist, oder Ja, also, es war tatsächlich bei Sabrina war es ja eher so gewesen so ja, gib doch das auf, was du hast, mach was ganz anderes. Und bei mir ging es dann halt wirklich in die Richtung, wo ich gesagt habe okay, das, was ich mache, ist ja eigentlich schon das Richtige.

Speaker 1:

Ich muss einfach nur daran glauben. was ich mache, ja, ein Business draus machen. was du so hobbymäßig machst, ja genau.

Speaker 3:

Und das ist das, was mich dann persönlich motiviert hat, wo dann mich in die richtige Richtung gebracht hat. Und das andere mit der Peitsche für Sabrina, das war halt tatsächlich das, was sie auch in die richtige Richtung gebracht hat, nämlich ins Nachdenken. Das war so das Wichtigste in diesem ersten Coaching, wo ich gesagt habe okay, gut, jetzt ran an den Speck und loslegen.

Speaker 1:

Das habt ihr auch wirklich gemacht, und jetzt können wir auch noch mal kurz umschreiben, weil wir sind ja jetzt noch nicht so ganz sicher, wer jetzt wirklich dann das Visum stellt und wie die Konstellation ist. Aber eigentlich war so vorgesehen, du suchst dir einen Job, und dann hat sich aber das so entwickelt, in ich weiß gar nicht, wie lange, jetzt fünf Monate.

Speaker 3:

Und das ist ja keine Zeit, dass sich aus deinem Potenz irgendwie zum Selbstläufer geworden nach kurzer Zeit, wo ich dann gesagt habe okay gut, Es begann mit einer Idee, mit dem, was ich die ganze Zeit mache. Vorher hatte ich immer gesagt, ich erstelle Webseiten, Aber das ist ein so weit gefächertes Thema, dass man es nicht wirklich greifen kann.

Speaker 1:

Was hat dir geholfen, jetzt dabei Okay, das besser zu machen?

Speaker 3:

Das Downnischen, also mehr in die Nische zu gehen, und halt auch nochmal die Idee zu bekommen, zu sagen okay, warum mache ich immer so viel auf einmal, warum gehe ich so in die Breite? Ich muss doch einfach nur das mich auf eine einzige Sache konzentrieren, die ich halt wirklich beherrsche.

Speaker 1:

Soll ich dir sagen, was der Unterschied ist. Du hast versucht zu verkaufen, was du kannst, und durch das Mastermind hast du gelernt, wie du Kunden generierst für das, was du kannst.

Speaker 3:

Ja, Oder.

Speaker 1:

Ja, genau so ist es, und das ist nämlich ein Unterschied. Und ich glaube, das ist nochmal das, was so viele denken. Viele denken, man muss einfach nur ein Business haben, wenn man nach Amerika geht, um so ein Visum zu kriegen. Und das ist es aber gar nicht, sondern es geht darum zu verstehen wie kriege ich in Amerika Kunden, generiere schon Kunden, bevor ich überhaupt einen Visa-Antrag stelle, und verstehe schon, wie ein Business funktioniert, weil die wenigsten also, auch wenn du gute Webseiten vorher schon gemacht hast funktioniert, weil die wenigsten also, auch wenn du gute Webseiten vorher schon gemacht hast. Ich glaube, was dir fehlte, war zu verstehen wie kann das, was ich kann, ein nachhaltiges Business werden?

Speaker 3:

Wie komme ich an die Kunden dran? Wie schaffe ich es, kunden zu bekommen? Bei mir war es die ganze Zeit durch Empfehlungen. Habe ich natürlich Kunden bekommen, habe ich einen Kundenstamm schon. Aber es ist halt. Ich bin den Schritt nie weitergegangen. Ich bin den Schritt. Ich habe einfach nur gesagt okay, ich mache das nebenbei, aber irgendwann hat es bei mir gekriegt, reichte das nicht mehr zu viel Arbeit für?

Speaker 1:

zu wenig Einkommen, dann?

Speaker 3:

Ja, ganz genau, Dann haben wir noch ein bisschen am Money Mindset gearbeitet.

Speaker 1:

Unser Lieblingsthema Ja, das Money Mindset, das war. Wo steht ihr denn jetzt? Also fünf Monate von Beginn des Programms bis jetzt? Jetzt seid ihr hier auf Erkundungsreise. Wo wart ihr exakt, als ihr angefangen seid? Und wo seid ihr jetzt nach fünf Monaten? Und wir sind ja noch nicht fertig. Ihr dürft ja ein Jahr mit uns sozusagen mitlaufen. Ihr nehmt ja auch alles wahr, was ihr könnt, was ich mega geil finde, Aber wo seid ihr quasi schon nach fünf Monaten?

Speaker 3:

Also, was ich sagen muss, ist, dass das Thema Money Mindset war bei mir ja auch ziemlich groß. Das war auch diese Skepsis am Anfang. Warum gebe ich jetzt hier so viel Geld aus? Für was bezahle ich das überhaupt? Und das Mindset ist komplett. Du meinst jetzt das Programm? Das ist das Programm, aber es ist komplett geschiftet, weil ich halt gemerkt habe okay, ich schaffe es nicht, alleine in die richtige Richtung zu kommen. Also brauche ich jemanden, der mir hilft, in diese Richtung zu kommen. Und das hat das Programm für mich geschafft, das Money Mindset. Vorher war es halt auch so gewesen.

Speaker 3:

Man denkt immer an Geld, man denkt immer dran ich brauche doch das, ich brauche doch das, ich brauche doch das, ich brauche doch die Sicherheit. Das ist deutsches Sicherheitsdenken. Ich brauche doch immer das und das und das. Und auf der anderen Seite, wenn ich gar nicht an Geld denke, kam es auf einmal. Ich ich gar nicht an Geld denke, kam es auf einmal. Ich habe nicht mehr an Geld gedacht, und auf einmal hatte ich den ersten großen Auftrag, wo ich gesagt habe ich habe noch nie von mir aus gesagt, ich will eine vier-, fünfstellige Summe haben für eine Webseite. Und auf einmal kommt das Von einem auf den anderen Tag, wo ich mir gedacht habe Moment was habe ich geändert? Ich habe nur eines geändert ich habe nicht über Geld nachgedacht.

Speaker 1:

Ja, sondern du hast ein Problem gelöst, und das magst du noch mal kurz dein Business erklären, weil es ist so fantastisch, und ich glaube, dass das für dich auch erst der Anfang ist, nachdem wir ja wirklich runtergenischt haben, auch geguckt haben, wo bist du besonders gut drin, was braucht auch der US-Markt besonders. Erzähl uns mal, was dann auch deine Richtung jetzt ist und warum das auch so geil ist, was du machst, und warum das auch für die USA so sensationell ist. Dein sehnlichster Wunsch ist es, irgendwann in den USA zu leben. Vielleicht hast du auch keine Lust mehr auf dein Leben in Deutschland oder da, wo du gerade feststeckst. Dann bist du bei unserem Webinar sicher und planbar in die USA ganz genau richtig. Hier nehmen wir dich mit Schritt für Schritt, wie du diesen Weg gehen kannst, wie du dich dort anmeldest, worum es da genau geht, das erfährst du in den Shownotes hier, wo du diesen Podcast hörst.

Speaker 3:

Ja, also ich erstelle keine Webseiten mehr, sondern ich kümmere mich um bestehende Webseiten und stelle die so um, dass sie barrierefrei sind. Barrierefreie Webseiten ist nicht nur ein großes Thema jetzt neu in Deutschland, es ist vor allem hier in den USA ein sehr, sehr großes Thema. Es ist etwas, was Geld kostet, wenn man es nicht tut. Abmahnung Man hat wirklich ziemlich große Summen, die man bezahlen muss, wenn man das Thema nicht im Auge hat. Und man muss halt wirklich was tun. Und das ist, wo ich gesagt habe okay, es muss irgendwas geschehen, man braucht mehr barrierefreie Webseiten, es muss was in diesem Bereich getan werden. Und so bin ich darauf gekommen, und vor allem so die Immobilienbranche. Da waren noch sehr, sehr viele Seiten, wo ich gesehen habe, die gar nicht barrierefrei waren.

Speaker 1:

Barrierefrei heißt für Seh-, hör Behinderte.

Speaker 3:

Genau, und dieser Bereich ist sehr, sehr spannend. Es gibt so viele Möglichkeiten in diesem Bereich, und das ist etwas, wo ich gesagt habe das ist so eine Herzensangelegenheit, wo ich damit reingehe, vor allem, wenn man sieht, wie viele Menschen halt wirklich außen vor gehalten werden.

Speaker 1:

Ja, außen vor, und es ist ja auch nochmal ein Extradienst, ein Service, den man anbietet, abgesehen davon, dass es ja auch verpflichtend mittlerweile ist für gewisse Industrien. Und darauf hast du dich spezialisiert, und du hast in unserer Community auch kürzlich einen Vortrag gehalten zu dem Thema, und ich war so beeindruckt Ich schreibe schon so viele Jahre auch Webseiten, und wir haben ja auch einige dabei, die selber da in dem Bereich sind und die waren trotzdem so fasziniert, und wie wichtig das ist und was für Impulse du gebracht hast. Also man hat so richtig gemerkt, wie wohl du dich damit fühlst und wie du das auch lebst und auch umsetzt, weil hier in den USA ist es ganz wichtig, keinen auszuschließen, oder einfach auch die Dienstleistung im Vordergrund steht.

Speaker 1:

Und du hast sogar schon Umsätze mit deinem Business, muss man sagen Genau Fantastisch. Also nach fünf Monaten stehst du schon da und hast schon eigentlich ein laufendes Business.

Speaker 3:

Ja, so ist es. Jetzt hast du einen neuen Computer gekauft, habe ich gesehen. Ja, wir haben jetzt im Endeffekt die Reise auch schon. Du hast deine.

Speaker 1:

Firma. Ihr habt beide eure Firma schon gegründet. Ja, Ihr habt beide schon einen Bank-Account. Du hast schon die ersten Investitionen getätigt. Ihr habt euch Wohnungen angeguckt. Wann soll es denn dann losgehen?

Speaker 3:

Unser Plan steht eigentlich auf. Was heißt eigentlich? Unser Plan steht im Juni nächsten Jahre.

Speaker 1:

Das werdet ihr, glaube ich, früher schaffen. Was ist bis dahin noch zu tun, Und was sind jetzt noch die nächsten Schritte? Also ihr seid fünf Monate dabei, ihr habt schon ein laufendes Business, ihr habt schon Geld verdient. Also du jetzt in dem Fall hast schon dein US-Setup, wo Geld quasi auch reinkommt, aus dem ihr dann auch diese Auswanderung, die Investitionen und so weiter zahlen werdet. Du hast auch schon deine Website fertig, du hast dein Business schon stehen, deine Touren stehen, du hast jetzt viel Content aufgenommen für deine Touren. Was kommt jetzt als nächstes, bis das ihr im Juni quasi geht? Was ist so der Ausblick? Viel Arbeit. Du hast deinen Job schon gekündigt.

Speaker 2:

Ja, habe ich auch. Also, ich habe halt sechs Monate im Endeffekt zur Vertragsauflösung, weil ich im Prinzip selbstständig bin. Das ist ganz kompliziert, brauchen wir jetzt nicht so zu erläutern, aber ich muss auf jeden Fall sechs Monate einhalten, und ich habe aber schon gesagt, dass ich zum Mai nächsten Jahres spätestens raus will. Und Und bis dahin, was müssen wir noch machen? Ich werde weiterhin Content machen, damit ich schon Kunden generiere, die sich dann auf unsere E-Mails Also dein Business jetzt schon aufbauen, damit, wenn du hier hinkommst, gleich quasi loslegen kannst.

Speaker 1:

Ich finde, das ist immer so einer der größten Punkte. Hast du das vorher gedacht? oder ihr beide? habt ihr gedacht, dass euer Business schon läuft, bevor ihr überhaupt hier seid?

Speaker 2:

Wir dachten gar nicht, dass es überhaupt funktioniert, also dass man das überhaupt so machen kann.

Speaker 1:

Gibt euch das Sicherheit, um diesen Schritt zu gehen, gerade so in eurer Situation.

Speaker 2:

Ja. Also, wir müssen sagen so dieses Sicherheitsdenken haben wir gar nicht mehr, so Also wir machen uns jetzt keine Gedanken um Krankenversicherung oder irgendwas. Klar, das Geld ist immer noch so. Im Hintergrund.

Speaker 1:

Was habe ich zu euch gesagt? Was sage ich immer wo die Energie hingeht, kommt auch das Geld. Wie ist es bei euch?

Speaker 3:

Ja, die Energie in die Richtung und das Geld kommt.

Speaker 1:

Krasse Veränderung. Du bist voll on fire.

Speaker 3:

Ja, ich bin voll dabei. Ich habe schon Sachen im Hinterkopf, was ich alles machen will, wo ich noch Sachen machen will, wo ich noch neue Sachen machen möchte. Es ist halt sehr, sehr viel, was ich schon im Kopf habe. Ja, cool, das wird auf jeden Fall eine sehr interessante Sache.

Speaker 1:

Cool, ihr schafft das, ihr schafft das. Was sind jetzt so die nächsten Schritte? Also, ihr fliegt jetzt zurück. Wenn ihr zurückgeflogen seid, was ist dann?

Speaker 2:

Was kommt da als nächstes? Ja, Kunden akquirieren für dich Business weitermachen.

Speaker 1:

Kunden akquirieren. Genau, Ihr habt schon einen Koffer mitgenommen, der bleibt hier. Ja, der bleibt. Also der Fußprint ist schon hier Genau. Dann nochmal zurückkommen eure Investitionen tätigen, die notwendig sind für das Investorenvisum.

Speaker 2:

Ja, das ist im April geplant.

Speaker 1:

April geplant. Das heißt, april kommt ihr nochmal her, bringt nochmal Koffer mit, und dann geht es im Juni ganz hier rüber. Ja, klingt doch machbar, oder Klingt nach einem Plan?

Speaker 2:

Klingt nach einem guten Plan. Also, wir wollen zwar am liebsten gleich, aber wir wollen es auch gut planen, dass es dann nachhaltig ist.

Speaker 1:

Vorbereitung braucht es schon. Ich bin froh, dass du dich damals entschieden hast, weil ich finde, ihr seid wirklich so ein Beispiel dafür, dass es wirklich jeder, wenn er das richtige Mindset hat oder auch entwickelt. Ihr hattet es ja auch nicht, sondern du hast einfach gesagt ich will unbedingt, das war so, sabrina, ich will das unbedingt, und der Rest kommt schon. Und dann kam eigentlich ja erst das Mindset danach. Das kam ja erst so, nachdem wir angefangen hatten auf dem Weg, und das ist aber mit dem richtigen Mindset gut, ihr seid noch nicht hier, aber ich sehe da überhaupt keine Schwierigkeit, weil ich glaube, wenn man das wirklich wirklich will und das Ziel hat und auch weiß, wo man hingeht Ich finde, immer, das Ziel zu wissen, ist das Entscheidende Dann kommt auch die Energie, sprich auch das Geld, in die Richtung des Zieles, und dann ist das auch greifbar.

Speaker 1:

Geld in die Richtung des Zieles, und dann ist das auch greifbar. Und wir haben das ja auch entdeckt vergleichsweise Kunden oder Klienten im gleichen Mastermind. Da ist das Geld, aber das heißt lange noch nicht, dass die schneller hier sind, als ihr hier seid, oder es leichter haben oder besser schaffen. Also es ist sehr, sehr stark Mindset.

Speaker 2:

Ja, das stimmt schon. Also, bei mir ist auch wirklich der Pain sehr groß in Deutschland, weil ich mich einfach im falschen Land fühle, schon lange, und hier fühle ich mich halt richtig. Ja, kann ich verstehen. Und hier fühlt es sich einfach wie nach Hause kommen an. Hier fühlt es sich einfach wie nach Hause kommen an. Ich meine, wir haben große Ziele hier im teuersten Bundesstaat quasi, Aber für mich fühlt es sich halt hier richtig an, und ich glaube, für dich auch.

Speaker 1:

Ja, und ich finde, es ist auch nochmal ein Unterschied, wenn man jetzt einfach hier hinkommt und hier einfach anfängt, sondern ihr habt jetzt ein ganzes Jahr dann schon für euer Business gearbeitet. Ihr habt die ganze Struktur aufgebaut. Ihr habt schon Kunden aufgebaut. Du machst ja schon Umsätze. Du hast auch schon deine Reichweite aufgebaut. Du hast schon Leute auf deiner E-Mail-Liste. Du hast schon, du baust deinen Instagram-Kanal auf.

Speaker 1:

Ihr geht schon massiv in die Werbung, und das ist ja nochmal eine ganz, ganz andere Basis, finde ich, als wenn ich jetzt einfach so sage jetzt bin ich hier, und wie geht es hier weiter? Das ist das einfach. Ja, ihr zwei, mehr verraten wir jetzt nicht. Wir beobachten euch einfach, und ich lade euch dann, wenn ihr im Juni hier seid, einfach wieder zum Gespräch ein, und dann werden wir euch einfach weiter begleiten. Was würdet ihr als Menschen mitgeben? Vielleicht ist jetzt jemand da und hört diesen Podcast, der genau da war, wo du warst, an der Stelle. Ich weiß nicht, kann ich das überhaupt schaffen? Ich war noch nie selbstständig. Geht das denn überhaupt? Wie soll das gehen mit den Voraussetzungen, die ich habe? Was gibst du damit? Was ist?

Speaker 2:

so dein Rat? Voraussetzungen, die ich habe, was gibst du damit? Was ist so dein Rat? Also erstmal jeder, der jetzt sagt, ich habe kein Geld, das ist kein Hindernis, wenn man es wirklich will, klar, man muss ein bisschen gucken, welches Business ist da geeignet, damit ich schon Umsätze machen kann. Aber es geht, und ja, man muss einfach dran glauben und Umsätze machen kann. Aber es geht, und ja, man muss einfach dran glauben und auch dann auch die Arbeit machen. Also nicht denken, ja, ich melde mich jetzt irgendwo an in einem Kurs und kriege dann die Arbeit abgenommen. Nee, da ist viel Persönlichkeitsarbeit dahinter, viel jede.

Speaker 2:

Woche. Man muss schon dabei sein Wir sitzen jede Woche in jedem Live überall mit drin, hören uns alles an, nehmen überall, was mit was geht, und machen die Arbeit. Wir hören auch manchmal, was die Monique sagt. Oh ja.

Speaker 1:

Und findet das nicht immer gut, oder ist das auch in Ordnung?

Speaker 2:

Ja manchmal nicht Mein.

Speaker 1:

Job ist auch nicht, nett zu sein. Das wollte ich nur noch mal so kurz sagen, auch wenn das immer alle denken. Sondern, mein Job ist euch ja, jetzt hier hinzubringen, dass ihr auch wirklich hier leben könnt Und dass ihr gut vorbereitet seid auf diese Unternehmerrolle. Und das ist meine Aufgabe. Ich werde euch nicht nur einfach einen sage ich jetzt mal Teilabschnitt geben, sondern ich gebe euch, ich helfe euch dabei, selbstständig zu sein und euer Business wirklich strukturiert aufzubauen.

Speaker 1:

Und ich glaube, das ist nochmal ganz wichtig zu verstehen Es geht nicht darum, einfach nur das Visum zu bekommen, damit man hier die Möglichkeit hat, sich in dem Land aufzuhalten und zu leben, sondern ich gebe euch ein Tool mit an die Hand, damit ihr hier die Möglichkeit habt, auch erfolgreich zuion und auch viel Arbeit. Und ich meine, ich kann euch diese Arbeit auch nicht abnehmen, die müsste man einfach selber machen.

Speaker 2:

Aber das ist genau das, wofür ich es auch schätze, dass einfach man auch das Unternehmertum, vor allem in einem anderen Land, auch wenn wir alle hier Urlaub gemacht haben, kennen wir es trotzdem nicht, hier zu arbeiten, schon gar nicht selbstständig, und da muss man sich wirklich gut drauf vorbereiten, und das ist wichtig, und da ist es dann auch manchmal unbequem, und das ist auch kein Übernachtprozess, das ist auch nicht einfach, nur ich bereite euch aufs Konsulattermin vor und gebe euch die Zahlen mit an die Hand sondern das ist wirklich zu verstehen, wie funktioniert Business, wie funktioniert Amerika?

Speaker 1:

und das ist ein bisschen längerer Weg, und deswegen arbeiten wir auch ein ganzes Jahr lang, wenn man möchte, und dann noch darüber hinaus, weil es hört auch gar nicht auf, wenn ihr hier seid, dann geht es eigentlich erst mal richtig los.

Speaker 3:

Also, ich finde, auch das Business ist auch eine ganz andere Geschichte. Also, ich war schon selbstständig gewesen und habe jetzt so viel dazugelernt. Also, es ist jetzt, man muss halt wirklich einfach mal noch mal mehrere Schritte zurückgehen, und auch bei diesen verschiedenen Lernsessions ist es halt auch noch mal zu sagen okay, ich gehe noch zurück auf das vorherige, um nochmal zu wissen, wo du da vielleicht falsch abgebogen bist.

Speaker 1:

Ja genau.

Speaker 3:

Selbst wenn man selbstständig ist, muss ich sagen, ist es gut, dass man von vorne anfängt und nicht irgendwo ganz von hinten anfängt. Ich kann jetzt nicht anfangen und sagen, ich fange jetzt an, 20 Leute einzustellen, wenn ich noch gar nicht die Grundlage dafür habe.

Speaker 1:

Und ganz ehrlich, die, die schon auch vorher in Deutschland selbstständig waren, die brauchen erst recht unser Elite-Programm. Auch wenn die schon verstehen, wie es in Deutschland geht, Das heißt lange noch nicht, dass man es hier in Amerika versteht, weil da habe ich vielleicht organisch meinen Kundenstamm aufgebaut, oder ich habe ein Business-Konzept, was vielleicht in Deutschland funktioniert. Das heißt lang noch nicht, dass es hier funktioniert, und das wollen wir herausfinden.

Speaker 1:

Das kann hier ganz anders sein, und das ist genauso wichtig, sich der Arbeit zu stellen als wie jemand, der noch nie selbstständig war und den Schritt macht. Ach, bin ganz froh, dass ihr beide dabei seid. Es macht sehr viel Spaß. Ich freue mich, ihr seid bei jeder Live-Session dabei. Es ist so ein Geschenk. Michael könnte fast schon manche Coachings auch übernehmen, weil du schon so viel gelernt hast davon. Wir begleiten euch, und ich bin total dankbar, dass ihr hier heute wenn ich mir vorstelle, sabrina im ersten Zoom-Call gerade nicht mal die Kamera an Heute sitzt sie hier, macht mit mir einen Podcast allein das macht mich schon so stolz, dass du hier so redest und so offen bist und dich so verändert hast. Also krass, was für eine Veränderung in fünf Monaten. Und danke, dass ich da Part sein durfte.

Speaker 1:

Das macht mich unglaublich stolz und erfüllt mich wirklich auch ganz, ganz, ganz tief, weil ich einfach denke, es ist so ein Geschenk, so wichtig für Menschen im Leben zu sein bei so einem Schritt. Und jetzt darf ich mit euch heute, und deswegen machen wir jetzt auch Schluss, weil wir verbringen heute. Ich habe denen zwei einen Special Honeymoon Tag versprochen. Die haben ja gestern geheiratet, sind heute hier zu mir gekommen, und wir waren schon frühstücken. Jetzt gehen wir gleich noch lecker essen, dann machen wir noch ein Fotoshooting, und dann werden wir den Tag mit einem Cocktail und Meerblick ausklingen lassen. Da freue ich mich schon so mega drauf. Deswegen sage ich euch jetzt hier Tschüss. Ich sage euch vielen, vielen Dank, dass ihr so mit eurem Herzen überhaupt dabei seid, und danke, dass ihr so offen auch hier darüber gesprochen habt, was euer Weg so war.

Speaker 2:

Ja, wir bedanken uns, danke schön, und wir sind sehr, sehr dankbar, wirklich, dass wir in dem Programm sind.

Speaker 1:

Jetzt kriege ich gleich Tränen. Wir hätten es bis dahin nicht geschafft, jetzt fange ich gleich an. Ihr seid so süß. Also vielen, vielen Dank, und jetzt lasst uns den Tag genießen. So schön, dass du da warst. Ohne dich gäbe es diesen Podcast nämlich gar nicht. Wir sind jede Woche bemüht, dir eine neue Folge rauszugeben, und das Ganze werbefrei. Wenn du uns dafür danken möchtest, dann freuen wir uns unfassbar über eine Bewertung auf den gängigen Podcastportalen. Schreib uns auch einfach eine E-Mail, was du aus dieser Podcastfolge mitgenommen hast, oder noch besser, teile es mit deiner Community oder mit Menschen, die genau diese Folge auch hören müssen. So schön, dass du da bist. Wir sehen uns nächste Woche wieder hier im Podcast. Deine Monique.

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