Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Neustart USA: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Willkommen bei DEM USA Auswanderer Podcast, dem ultimativen Guide für alle Deutschen, die von einem Leben in den USA träumen. In diesem Podcast erfährst du alles, was du über das Auswandern in die USA wissen musst – von den ersten Schritten der Visa-Beantragung bis hin zum Aufbau eines erfolgreichen Lebens und Geschäfts im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Jede Episode bietet:
- Experteninterviews mit erfolgreichen Auswanderern, Visa-Anwälten und Business-Coaches, die ihre Einsichten und Geheimtipps teilen.
- Praktische Ratschläge zur Navigation im US-Visasystem, einschließlich des E2 Visums für Unternehmer.
- Erfahrungsberichte von Deutschen, die den Sprung gewagt haben und ihre Geschichten und Herausforderungen teilen.
- Tipps für den Businessaufbau in den USA, speziell für deutsche Unternehmerinnen und Unternehmer.
Über Monique Menesi:
Monique Menesi ist nicht nur die Gastgeberin des Neustart USA Podcasts (Muttersprache Podcast), sondern auch eine lebende Beweisführung dafür, dass der American Dream erreichbar ist. Nachdem sie 2014 mit ihrer gewonnenen Greencard in die USA ausgewandert war, hat Monique über 40 Staaten bereist und in drei verschiedenen Staaten gelebt. Sie hat mehrere Unternehmen gegründet und erfolgreich geführt und nutzt ihre umfangreichen Erfahrungen nun, um andere Auswanderer, Gründer und Führungskräfte zu coachen und zu unterstützen.
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Verpasse keine Episode und erlebe den "American Dream" hautnah. Abonniere den Neustart Podcast und werde Teil unserer Community. Für Fragen oder Feedback erreichst du uns unter hello@moniquemenesi.com, folge uns auf Instagram @neustartusa (Muttersprache Podcast) oder besuche unsere Website: https://www.neustartusa.com/
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Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika
Warum 90% der Deutschen in den USA scheitern und wie du’s besser machst
Du willst in die USA auswandern und dort dein eigenes Business aufbauen?
Dann starte nicht planlos, sondern informiert und mit der richtigen Unterstützung!
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Viele glauben, sie könnten ihr erfolgreiches Business aus Deutschland einfach in die USA übertragen.
Doch genau das ist einer der häufigsten und teuersten Fehler beim E-2 Visum.
In dieser Folge spricht Monique Menesi über den fünften großen Denkfehler, der viele Auswanderer ausbremst: Die Annahme, dass Strukturen, Kunden und Märkte in den USA genauso funktionieren wie in Deutschland.
Anhand echter Beispiele aus unserem Elite- und Accelerator-Programm zeigt sie: Erfolg in Deutschland bedeutet nicht automatisch Erfolg in Amerika. Denn dort gelten andere Spielregeln: In der Mitarbeiterführung, im Marketing, in der Kundenbindung und im Denken über Business an sich.
Darum geht’s in dieser Folge:
- Warum Erfahrung aus Deutschland in den USA nicht reicht
- Wie sich Unternehmertum in den USA wirklich anfühlt
- Der Denkfehler, der selbst erfahrene Gründer:innen scheitern lässt
- Wie man sein Mindset und sein Business an den US-Markt anpasst
- Warum Vorbereitung wichtiger ist als jede Strategie
Diese Episode ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die USA auszuwandern oder die sich im neuen Alltag zwischen deutschen Erwartungen und amerikanischer Realität wiederfinden.
Teile deine eigenen Erfahrungen mit uns und lass uns wissen, welche Themen dich besonders interessieren. Und vergiss nicht: Eine Bewertung hilft uns, den Podcast noch besser für dich zu machen!
Weitere Ressourcen:
- Möchtest du in die USA auswandern? Dann ist unser kostenloses Webinar genau das Richtige für dich – wir zeigen dir, wie’s geht! Link zur Webinaranmeldung
- Auf unserer Homepage www.neustartusa.com findest du weitere Informationen!
Wenn du denkst, dein deutsches Diplom, dein Job oder dein perfekter Lebenslauf bringen dich hier in den USA weiter. Nein, dieses Land spielt nach ganz anderen Regeln und darüber möchte ich mit dir in dieser Folge heute sprechen. Herzlich willkommen zum Neustart USA Podcast. Der erfolgreichste Podcast zum Thema rund um das Leben und Arbeiten in den USA. Mein Name ist Monique Menese. Ich bin Host des Podcastes und ich erzähle hier seit über fünf Jahren um 200 Folgen, Geschichten von deutschen, deutschsprachigen Auswanderern, die hier in den USA erfolgreich leben. Aber ich nehme dich auch mit in das Thema Leben und Arbeiten in den USA. Von dem Weg in die USA bis zum erfolgreichen Business und darüber hinaus. Also hier findest du alle Content-Themen. Geh vor allen Dingen auch mal in die alten Folgen zurück, denn da gibt es ganz, ganz viele coole Sachen. So, und jetzt geht's hier gleich los in eine neue Folge. So schön, dass du hier bist, deine Monique. Ich bin Monique Menesi und ich bin selbst vor über elf Jahren in die USA ausgewandert mit meiner Familie, mit sechs Koffern. I'm Jack Russell. Und ja, das war gar nicht so einfach, denn es wartet hier keiner auf dich. Fast Forward habe ich mehrere Unternehmen hier gegründet und erfolgreich aufgebaut. Aber eins kann ich dir mit ganz großer Gewissheit sagen, die Dinge laufen hier in den USA anders. Und du kannst super qualifiziert sein, einen tollen Lebenslauf haben oder auch ganz großartige Ideen, was du hier machen möchtest. Das heißt noch lange nicht, dass das hier in den USA funktioniert. Und darüber möchte ich mit dir hier in dieser Folge mal ganz intensiv sprechen. In dieser Folge möchte ich mit dir mal die fünf Fehler besprechen, die ich über so viele Jahre immer wieder beobachtet habe. Ich habe hunderte von Gesprächen geführt mit Menschen, die auswandern wollen oder auch die diesen Schritt bereits schon gemacht haben. Und einer der aller aller größten Fehler ist ehrlich gesagt so dieses Warten und die fehlende Proaktivität. Der Amerikaner, der pitcht sich, der geht raus, der macht der Deutsche, wartet oftmals, dass er abgeholt wird und dass Dinge für ihn erledigt werden. Wo es in Deutschland ein Arbeitsamt gibt oder soziale Absicherungen gibt, ist es hier so, dass du für dich eigenverantwortlich bist. Was die Amerikaner allerdings auch dadurch gelernt haben, dass ihr Schicksal in ihren Händen liegt und dass sie etwas daraus machen können und dass sie deswegen auch ihr Know-how, ihr Potenzial verkaufen können. Und der Deutsche ist wirklich eher so der, der zurückhaltend wartet, bis er abgeholt wird oder dass man für ihn die Dinge löst. Und du brauchst gar nicht so viel. Wichtig ist Erla erstmal, dass du die Entscheidung triffst und nicht die Entscheidung für Perfektionismus, sondern die Entscheidung, diesen Schritt wirklich gehen zu wollen und dann loszulegen. Ich habe zum Beispiel oder wir haben unser allererstes Business in der Tat ohne großes Eigenkapital gegründet. Ich habe Teilnehmer in unserem Elite-Programm, wo wir manchen helfen, diesen Schritt in die USA hier zu gehen, die ganz ohne Geld viel weiter oft kommen, als vielleicht vergleichsweise welche, die schon in Deutschland selbstständig waren und mit einem größeren Kapital hier starten. Das heißt, eine der wichtigsten Tugenden, die du brauchst, ist einfach loszulegen, anzufangen und die Entscheidung zu treffen, dass du diesen Weg gehen möchtest. Der Fehler Nummer zwei, den ich immer wieder beobachte, ist in Deutschland ist das so, du wirst, ja, indem du deine Zertifikate und dein Diplom irgendwo hinschickst, gesehen. Und vielleicht bekommst du dadurch einen Job oder eine Gelegenheit. Und der Fehler Nummer zwei ist fehlende Sichtbarkeit hier in den USA oder grundsätzlich auf dem Arbeitsmarkt oder im Business. Denn hier in den USA zählt wirklich, dich vor die Tür zu wagen, sichtbar zu werden, Reichweite aufzubauen, ein Netzwerk aufzubauen, was dir wiederum hilft, in die Reichweite zu gehen. Es wartet eben keiner, dass du, dass sie dein Produkt kaufen dürfen, sondern du bist die Person, die ein Produkt oder wenn du jetzt auf Job suchst, gilt eigentlich für beides, ob du ein Business gründest oder auch einen Job hier suchst. Du bist die Person, die wirklich rausgeht und sich pitcht und sich aktiv verkauft. Und ohne Sichtbarkeit und ohne Reichweite ist das unglaublich schwierig, weil woher soll dich jemanden kennen? Und in Deutschland sind wir oft so gewohnt, wenn wir eine neue Stelle suchen oder nach einem neuen Auftrag gehen, dann versuchen wir das durch unsere Fachlichkeit. Zertifizierung haben, Meistertitel haben oder irgendeinen Abschluss haben, irgendein Zertifikat in der Hand haben. Und ja, das funktioniert da auch, weil das wird da anerkannt und damit bekommt man den Job oder den Auftrag. In den USA ist es in der Tat so, es gibt halt ganz viele, die wahrscheinlich das Gleiche machen wie du. Und hier heißt es, sich wirklich noch besser darzustellen und vor allen Dingen auch gesehen zu werden von potenziellen Kunden oder Arbeitgebern. Das heißt, etwas, was du durchaus schon aus Deutschland anfangen kannst, ist in die Sichtbarkeit zu gehen. Ob das jetzt beispielsweise auf LinkedIn ist, wenn du einen Job suchst oder ob das ist durch eine Website, Social-Media-Kanäle, wenn es darum geht, dein Business aufzubauen. Wir in unserem Elite-Programm fangen da schon ziemlich früh an, Sichtbarkeit aufzubauen, damit du schon im besten Falle Kunden hast, bevor du eigentlich diesen Schritt in die USA gehst. Der dritte Fehler, den ich immer wieder beobachte, ist Perfektionismus versus Geschwindigkeit. Und dazu muss man einfach auch sagen, der Markt hier in Amerika ist einfach so krass viel schneller. Und ich glaube, Amerika wäre nicht Amerika, wenn die Amerikaner so perfektionistisch wären, sondern hier wird einfach mal erstmal gemacht. Und dann geht man einfach davon aus, dass man auch Fehler macht. Und Fehlerkultur ist hier nochmal auch was ganz anderes, denn die Fehler sind hier dafür da, nachzubessern, besser zu werden, ein Produkt vielleicht zu verbessern, eine Webseite hinterzuverbessern. Der Deutsche neigt eher dazu, perfektionistisch mit einem super schicken Logo, einer super schicken Website anzufangen, die durchdacht ist, in fünf Seiten und noch viel mehr richtige Prototypen produziert zu haben, versus der Amerikaner schmeißt einfach ein Mockup auf den Markt, also ein Sample-Produkt und verkauft das. Oder geht erstmal in ein Presale, bevor er dann wirklich ein Produkt in die Produktion gibt. Und das ist ein ganz, ganz großer Unterschied, warum Amerika in so vielen Dingen so voraus ist, innovativer ist, weil die einfach nicht warten. Die warten nicht und konzipieren bis zum Schluss, bis alles funktioniert und perfekt ist, sondern die machen halt einfach mal und lernen auf dem Weg besser nach, entwickeln weiter, bis so ein Produkt dann irgendwann perfekt und marktreif ist. Und das ist aber wirklich in allen Belangen. Das ist, ob es ums Bewerben geht, ob es um das Thema Businessaufbau geht. Also insgesamt kann man sagen, der Markt ist hier so viel dynamischer, weil einfach mal losgelegt wird und einfach mal angefangen wird. Ich finde, so gefühlt nach elf Jahren hier in den USA stehen die Menschen sich hier nicht selber so im Weg, weil sie Angst haben, irgendwas falsch zu machen, Angst haben, dass jemand mit dem Finger auf sie zeigen könnte und sagen könnte, was? Das hast du gemacht, ist doch total verkehrt. Sondern sie wissen einfach, es wird was schief gehen. Und in diesem Wissen legen sie halt einfach mal los. Natürlich gibt es Dinge und Produkte wie im medizinischen Bereich, da geht das natürlich nicht. Dafür gibt es hier viel größere Forschungsbudgets, viel größere Forschung in medizinischen Bereichen, aber im Bereich Unternehmertum und auch in der Jobsuche, überhaupt in diesem Schritt der Auswanderung, kann man sich, glaube ich, da sehr, sehr viel eine Scheibe von abschneiden. Der Fehler Nummer vier, und da spreche ich wirklich aus Erfahrung, da ich, bevor wir ausgewandert sind in Deutschland, nicht nur als Leadership-Coach, sondern oft auch Sales-Teams betreut habe. Und als ich dann hier in die USA kam, war ich echt geschockt, wie unterschiedlich das hier ist. Und Fehler Nummer vier ist, dass Verkauf uns nicht so natürlich kommt aus Deutschland heraus. Wir haben das irgendwie nicht gelernt. Und das liegt sicherlich daran, dass Verkaufen in Deutschland immer so einen negativen Touch hat. Das fühlt sich an, als will mir jemand was aufs Auge drücken, als zieht mich jemand hintenrum ab und will mich verarschen und will mir das Geld aus der Tasche ziehen und will mir was aufdrücken, was ich nicht will. Und da spreche ich aus der V, weil ich habe sehr, sehr, sehr viele Jahre Reisebüro-Mitarbeiter trainiert, richtig zu verkaufen. Und da kam immer wieder so der Glaubenssatz hoch, ja, ich kann doch jetzt nicht aktiv verkaufen und was, wenn die das nicht wollen. Und das ist hier wirklich total anders. Und du brauchst diese Eigenschaft hier, weil es wartet hier keiner auf dich. Und wenn du hier erfolgreich sein möchtest, ob das ist im Jobsearch ist oder ob das ist im Business-Aufbau, ich erinnere mich noch daran, unser allererstes Business ist ja ein Recruiting-Business. Und als ich so die ersten Interviews hatte, habe ich immer gedacht: Meine Herren, Gesangverein, was sind das für coole Leute? Wie geht das denn, dass die so viel Erfahrung haben, dass die so gut sind? Und ich muss ganz ehrlich sagen, am Ende waren das die meisten nicht, aber die haben sich einfach sensationell verkauft. Da könnte man jetzt sagen, viel Luft und nichts dahinter, stimmt eigentlich aber auch so nicht. Denn der Skill, verkaufen zu können, ist ja auch ein mega cooler Skill. Und der hilft dir ja auch, weil am Ende kommt es ja darauf an, dass du den Job kriegst oder dass du dein Produkt oder deine Dienstleistung verkaufst. Also wie auch immer es verkaufen zu können, proaktiv Menschen oder sich etwas anbieten zu können, ist super, super wichtig. Und viele sagen immer, mit denen ich spreche, ja, die größte Hürde, um in die USA zu gehen, ist mein Englisch. Ich denke immer, das das Wenigste, was das Problem ist, das größte Problem ist, du kannst dich nicht verkaufen. Du kannst nicht sagen, ich kann das, das bringe ich mit, das löse ich für dich oder mein Produkt ist das Beste, weil XYZ. Und diese Eigenschaft, dieses Pitchen, dieses Auftreten, das ist etwas, was noch viel wichtiger ist. Das Englisch lernst du in ein paar Monaten, aber das ist noch wichtiger und das ist ein Glaubenssatz, der dahinter ganz wichtig ist, auch zu lösen. Und der Fehler Nummer 5 ist aus meiner Perspektive, dass ganz, ganz viele denken, dass das deutsche System hier in den USA so läuft. Ich erlebe das nicht nur bei Menschen, die hier eine neue Karriere starten. Insbesondere aber auch, und wir haben auch zum Beispiel in unserem Elite-Programm ganz, ganz viele Gründer, die oder Selbstständige, die schon in Deutschland selbstständig sind. Das heißt nicht, dass es eins zu eins hier in den USA genauso möglich ist. Ich hatte jetzt gerade ein Call mit einer Interessentin für unser Accelerator-Programm. Das ist das Programm, was nach unserem Elite-Programm kommt, wenn du schon in den USA bis auf die erste Verlängerung hin. Und da war so das Thema, die war schon in Deutschland selbstständig. Das war ein Ehepaar und die haben in Deutschland schon selbstständig ein ganz erfolgreiches Business geführt, haben das verkauft und haben ein gleiches Business hier in den USA gekauft. So, da war erstmal das Problem, dass alles anders war. Das ganze Business lief komplett anders. Von der Buchhaltung, von der Personalführung, von den Kunden, vom Marketing. Und die Konsequenz war, dass sie dann wirklich viel, viel Energie und auch viel, viel Geld in dieses Business stecken mussten. Und das eigentlich gar nicht so ihr Plan war. Dann wurde dieses Business von den Vorbesitzern ganz, ganz anders geführt, dass all die Informationen, die sie hatten, überhaupt nicht mehr stimmte zu dem, was sie eigentlich wollten. So, dass sie so die Lust an diesem Business und damit ja auch ihre Grundlage zum Leben hier in den USA verloren haben, weil das auch ein E2-Business war. Also, was ich damit sagen will, ist, es heißt nicht, wenn etwas in Deutschland funktioniert hat oder dass wenn du in so einem sehr engen deutschen System gearbeitet hast oder auch selbstständig warst, dass das hier genauso gemacht wird. Viele, viele Dinge sind grundsätzlich unterschiedlich. Und das fängt schon an, dass Mitarbeiter ganz unterschiedlich sind, dass Personal ganz unterschiedlich geführt wird, dass die Buchhaltung ganz unterschiedlich ist, dass wie Menschen eingestellt werden, wonach Firmen gucken, diese Dinge, man denkt immer, es ist so gleich, weil uns Amerika so nah ist und ist es ja auch in vielen Bereichen. Aber gerade in diesem Bereich Job und auch Businessaufbau ist es doch super, super anders. Und da ist wirklich wichtig, dich mit Experten wie uns auszutauschen, die dir wirklich diese Feinheiten ganz genau erklären und dich vor allen Dingen aber auch auf diesem Schritt extremst vorbereiten. Ja, du siehst schon, das sind gar nicht so große Dinge. Jetzt sagst du vielleicht, naja, diese fünf Punkte, warum 90 Prozent der Deutschen hier in den USA scheitern, sind ja eher Mini-Dinge, die kann man ja lernen. Und du hast da ganz sicher recht. Aber das sind Dinge, die man oft so auf Anhieb gar nicht erkennt. Und bis man die erkennt, ist es oftmals schon zu spät. Ich habe wöchentlich eigentlich E-Mails und Anrufe von Menschen, die mit einem E-Visum ausgewandert sind. Die haben sich vielleicht einfach irgendeine Business-Idee ausgedacht, haben sich da einen Businessplan für schreiben lassen, haben auch dann das Visum bekommen und sitzen aber dann hier und wissen nicht, wie sie an Kunden kommen. Sie wissen nicht, wie sie ihr Produkt oder ihre Dienstleistung verkaufen sollen, wissen nicht, wie sie vielleicht hier einen Job finden. Ich habe gerade heute noch mit einer Interessentin gesprochen in einem Kennenlern-Gespräch, die über ein Jahr hier einen Job versucht zu bekommen, über 200 Bewerbungen geschrieben hat. Ich hatte vorgestern ein Gespräch mit einer Interessentin, die jetzt ein Jahr ihr Business führt und noch keinen Umsatz gemacht hat. Einfach weil sie eine völlig falsche Vorstellung hatte, was sie erwartet und was für Dinge sie auch können muss, um sich hier auf dies zu beweisen. Und das ist eine ganz wichtige Vorbereitung. Also nochmal eine einfache Business-Idee, selbst wenn du schon erfolgreich warst damit in Deutschland. Oder eine Idee, wo du dir vorstellen könntest, das hier in den USA zu machen. Das kann ganz böse nach hinten losgehen, wenn du nicht die Dinge frühzeitig lernst und darauf vorbereitet wirst, die wichtig sind, um hier nicht nur zu überleben, sondern hier erfolgreich dir ein neues Leben aufzubauen, dir vielleicht einen guten Job zu sichern oder deine Selbstständigkeit wirklich nachhaltig so aufzubauen, dass du davon leben kannst. Wenn du jetzt mehr davon wissen möchtest und vielleicht selber an dem Punkt stehst, wo du jetzt bereit bist, diesen Schritt zu gehen, vielleicht sogar in unter zwölf Monaten, dann möchte ich dich einladen in unser Webinar. Hier zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du planbar und sicher in die USA gehen kannst, ohne Chaos und ohne wirklich Rätselraten. Und in diesem Webinar erzählen wir dir in 90 Minuten die Strategien, die du brauchst. Aber wir haben auch ganz, ganz viel Zeit, weil dieses Webinar ist, live auf deine Fragen einzugehen. Den Link zu dem Webinar, den findest du unter diesem Video oder in den Shownotes zu dieser Folge. Also so schön, dass du hier warst. Vergiss nicht, diesen Kanal, wenn du auf YouTube schaust, zu abonnieren oder wenn du den Podcast hörst, eine 5-Sterne-Review zu hinterlassen. Und ich hoffe, wir sehen uns bei der nächsten Folge wieder. So schön, dass du da warst. Ohne dich geht es diesem Podcast nämlich gar nicht. Wir sind jede Woche bemüht, dir eine neue Folge rauszugeben und das Ganze werbefrei. Wenn du uns dafür danken möchtest, dann freuen wir uns unfassbar über eine Bewertung auf den gängigen Podcast-Portalen. Schreib uns auch einfach eine E-Mail, was du aus dieser Podcast-Folge mitgenommen hast. Oder noch besser, teile es mit deiner Community oder mit Menschen, die genau diese Folge auch hören müssen. So schön, dass du da bist. Wir sehen uns nächste Woche wieder hier im Podcast Deine Money.