Dein Neustart USA Podcast: Alles über Auswandern, E2-Visum & Leben in Amerika

Die 3 Grundpfeiler für dein Visum, der wichtigste Schritt wird oft übersehen

Monique Menesi Season 6 Episode 245

Du willst in die USA auswandern und dort dein eigenes Business aufbauen?
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Viele glauben, ein Businessplan oder eine bestimmte Summe würden über das E-2 Visum entscheiden.

Doch die Wahrheit ist: 80 % aller Visa werden nicht wegen der Person abgelehnt, sondern wegen eines schwachen Businessmodells. Genau darüber spricht Monique Menesi in dieser Solo-Folge .

Sie zeigt, welche drei Grundpfeiler wirklich darüber entscheiden, ob dein Business in den USA tragfähig ist und warum viele genau an diesen Punkten scheitern. 

Darum geht’s in dieser Folge:
- Warum 80 % der Visa scheitern
- Was „substantielle Investition“ wirklich heißt
- Warum du Unternehmer werden musst, nicht nur Auswanderer
- Was ein Visa Officer wirklich sehen will
- Warum dein Business Arbeitsplätze schaffen muss

Diese Episode ist ein Muss für alle, die mit dem Gedanken spielen, in die USA auszuwandern oder die sich im neuen Alltag zwischen deutschen Erwartungen und amerikanischer Realität wiederfinden.

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SPEAKER_00:

80% der abgelehnten E2-Investoren-Visa-Anträge liegen nicht an dir. Es liegt nicht an der Person, sondern es liegt wirklich daran, dass diese drei wirklich wichtigen Säulen eines Investorenvisums nicht eingehalten werden. Welche das genau sind, das erfährst du hier in dieser Folge. Also bleib dran, hier geht's gleich los. Herzlich willkommen zum Neustart USA-Podcast. Der erfolgreichste Podcast zum Thema rund um das Leben und Arbeiten in den USA. Mein Name ist Monique Menese. Ich bin Host des Podcastes und ich erzähle hier seit über fünf Jahren und 200 Folgen Geschichten von deutschen, deutschsprachigen Auswanderern, die hier in den USA erfolgreich leben. Aber ich nehme dich auch mit in das Thema Leben und Arbeiten in den USA. Von dem Weg in die USA bis zum erfolgreichen Business und darüber hinaus. Also hier findest du alle Content-Themen. Geh vor allen Dingen auch mal in die alten Folgen zurück, denn da gibt es ganz, ganz viele coole Sachen. So, und jetzt geht's hier gleich los in eine neue Folge. So schön, dass du hier bist, deine Monique. Herzlich willkommen zu einer neuen Folge hier im Neustart-USA-Universum. Und heute spreche ich mit dir über die drei Schlüssel zu einem USA-Visa-tauglichen, E2-fähigen Business-Modell. Mein Name ist Monique Menesi, bin Mehrfachgründerin, Unternehmerin aus Leidenschaft und ich bin selber vor ein paar Jahren in die USA ausgewandert. Und heute helfe ich mit einem ganzen Team Menschen wie dir dabei, wirklich hier ein erfolgreiches Business in den USA zu gründen und vor allen Dingen das auch verlängert zu bekommen und hier langfristig leben zu können. Aber achte wirklich darauf, denn wusstest du, dass 80% aller Visa abgelehnt werden und zwar nicht wegen dir als Person, sondern weil das Businessmodell einfach nicht überzeugen kann. Und deswegen habe ich heute hier eine Folge für dich mal konzipiert, wo ich dir die wirklich drei Grundpfeiler geben möchte, die ein US-Business-Modell braucht, womit du wirklich von Anfang an auf der sicheren Seite bist. Wenn du jetzt noch hier bist und sagst, wovon spricht sie denn jetzt eigentlich, dann schau gerne auch mal in den Shownotes vorbei, denn hier gibt es den Link für ein kostenloses Webinar. Hier sprechen wir nochmal auch über die ganzen Grundlagen, die es braucht, wirklich um diesen Schritt in die USA machen zu können und ob das vielleicht für dich auch der richtige Schritt ist. Hier möchte ich aber schon ein bisschen mehr in die Tiefe gehen, denn bei uns geht es wirklich immer darum, sehr, sehr, sehr viel Mehrwert zu geben, dass du auch wirklich Fehler vermeidest, die wir oder vielleicht andere gemacht haben und wirklich diesen Weg sicher, strukturiert und planbar gehst und vielleicht schon in unter einem Jahr hier in den USA leben kannst. Lass uns mal so auf den ersten Pfeiler gucken und zwar ist das die Investitionssumme. Das ist somit unter der Dreh- und Angelpunkt. Und hier kriegen wir auch immer ganz, ganz viele Fragen dazu. Fragen wie: Ja, müssen das 100.000 sein? Kann ich das auch auf meinem Konto haben? Oder was ist denn wirklich realistisch für so ein Business zu starten? Und in den Visabedingungen und auch bei der Rückmeldung von all den Menschen, die wir schon auf diesem Prozess begleitet haben und auch den Anwalt, mit dem wir zum Beispiel arbeiten, kriegen wir immer wieder auch die Rückmeldung, dass eines das Wichtigste ist in dieser Investitionssumme. Und zwar muss sie substantiell sein. So, jetzt fragst du dich wahrscheinlich, was heißt denn überhaupt substanziell? Substantiell heißt, dass die Verhältnismäßigkeit von der Investition zu deinem Business passen muss. Das heißt, es kommt nicht auf die Höhe drauf an, die du investierst und die kann ganz unabhängig sein, zum Beispiel, worum es in deinem Business geht. Wir haben schon einige Coaching- und Consulting-Businesses begleitet, wo wir im Rahmen so um die 75.000 gelegen haben, die ohne Probleme ihr Visum bekommen haben. Aber natürlich auch deswegen, weil wir natürlich massiv schon das Business dahinter aufgebaut haben, mit Kunden schon in die USA gekommen sind, Aufträge schon abgewickelt haben und schon ein nachhaltiges Interesse und die Tragfähigkeit geprüft haben. Ich glaube, mit Sicherheit kann ich es natürlich nicht sagen, weil ich nicht in jedem Gespräch dabei bin, aber aus der Erfolgsquote, die wir bei Neustadt USA haben, glaube ich einfach, dass es eben nicht auf diese Summe im Einzelnen ankommt, sondern auf den Nachweis der Tragfähigkeit des Businesses und auf dem, was du dann auch so als Gründer nachweisen kannst. Wenn du jetzt aber zum Beispiel ein Franchise kaufst oder einen Laden aufmachst, ein Restaurant aufmachst oder eine Trucking Company oder irgendetwas anderes, dann wirst du mit unter 100.000 nicht hinkommen. Ganz einfach, weil du ja schon per se ein großes Investment hast und zusätzlich zu dem Investment ja auch noch Kapital brauchst, um dieses Business ans Laufen zu bekommen. Das heißt, was genau substanziell hier bedeutet, hängt ganz, ganz stark von deinem Business ab. Nämlich, was du zum Beispiel für das dein Business läuft, an Equipment brauchst, was du für eine Miete brauchst, was du für ein Working Capital brauchst, was für Gebühren und andere Dinge noch da auf dich zu kommen. Und das sind alles Themen, die sind einfach ganz, ganz wichtig. Und deswegen kann man auch nicht einfach irgendeine Summe nehmen und von der ausgehen. Und deswegen reicht auch aus meiner Sicht gar nicht einfach irgendwie nur eine Business-Idee, einen Businessplan und eine Website, sondern ich glaube ganz stark daran und unser Erfolg gibt uns da auch recht, dass das Business, was dahinter aufgebaut ist, dass das das Wichtige in dem ganzen Prozess ist. Natürlich mit der substanziellen Investition, aber auch mit dem Gesamtkonzept, mit dem Gründerfit und schon mit den ersten Erfolgen. Das heißt, hier ist einfach wichtig, wenn wir so ein Pfeiler dieses Visums nehmen, des E2-Visums nehmen, ist, dass du dir Gedanken darüber machst, wie du das Business wirklich nachhaltig aufbaust und dann die richtigen Investitionen substanziell at risk machst und die Dinge ausgibst und damit also wirklich auch eine Glaubwürdigkeit hast, glaubwürdig dein Konzept belegt hast und auch wirklich klar ist, um was es geht und dass diese Investitionen dafür da sind, dass dein Visum, dass dein Business läuft und damit auch nachhaltig dann die Tragfähigkeit und die Plausibilität untermauern. Das heißt, also einer der Grundpfeiler in deiner Reise in die USA im Rahmen des E2-Investoren-Visums ist ganz klar die substanzielle Investition, die zu dir, zu dem Business, zu der Tragfähigkeit und dem Aufbau deines Businesses passt. Ich hoffe, das macht total Sinn, aber es ist ja auch logisch, dass wenn du ein Restaurant aufbaust, dass du mit 50.000 nicht auskommst, aber dass, wenn du zum Beispiel ein Consulting-Business aufbaust, es durchaus auch 75 sein können und damit du nachgewiesen hast, dass dein Business hier funktioniert. Ich kriege nämlich in der Tat häufig die Frage, dass dieser gestellt wird, auch von Teilnehmern aus unserem Elite-Programm. Das ist das Programm, wo wir helfen, ein Business hier in den USA aufzubauen, um für den Erwerb des Visas. Warum ist denn die Person mit so und so viel Budget durchgekommen und ich brauche aber mehr Investitionssumme? Das ist natürlich eine berechtigte Frage, liegt aber an dem Gesamtbusiness. Und deswegen starte ich häufig gar nicht mit so ganz großen Visionen, sondern wir gucken immer, dass es erstmal ein Business ist, was zu dir passt, zu deinen Erfahrungen passt und was wirklich auch machbar ist, das ans Laufen zu kriegen hier in den USA. Und aus meiner Erfahrung, je größer so ein Business von dem Anfang ist, umso mehr Kapital, Ausdauer, aber auch Erfahrung sollte ich haben, um dieses Business zu betreiben. Okay, dann lasst uns mal auf die zweite Säule sehen. Was will denn so ein Visa-Officer sehen in so einem Visa-Antrag? Worauf kommt es denn denn überhaupt an neben dieser Summe, also neben dieser Investitionssumme? Und das ist einiges, finde ich, weil die Investitionssumme untermauert ja im Grunde nur deine Absicht, hier wirklich ein richtiges Business aufzubauen. Jetzt haben wir bei Neustadt USA ja regelmäßig immer ein Webinar und ich spreche auch mit ganz, ganz vielen Leuten, die zu mir kommen, zu uns kommen und sagen, Monique, ich möchte gerne in die USA, wie geht denn das? Und dann sage ich, wir haben ein Business. Und dann sagen die, ja, aber ich war ja noch nie selbstständig und eigentlich will ich jetzt auch gar nicht, aber ich will ja nach Amerika. Das ist schon mal aus meiner Sicht eine falsche Einstellung, weil es ist ganz wichtig, dass du auch dieses Business willst. Und dieses Business ist eben was richtig Ernsthaftes. Und du solltest das natürlich auch richtig betreiben wollen. Das heißt, dein Herz sollte nicht nur in das Leben USA gehen, sondern vor allen Dingen auch, dein Herz sollte wirklich zum Unternehmerherz werden. Du solltest wirklich deine Zukunft da drin sehen, dir ein ganz eigenes, cooles Business aufzubauen. Also nur der Traum, Amerika reicht nicht, um hier erfolgreich zu sein. Sondern es ist auch oder sogar noch wichtiger, dass dieses Business funktioniert und dass du nicht nur zum Auswanderer wirst, sondern zum Unternehmer wirst, zum Entrepreneur wirst und wirklich ein richtig echtes Business aufbaust. Und da merke ich, scheiden sich oft die Geister. Weil, wenn du noch nicht selbstständig warst, dann wirst du vielleicht noch gar nicht so das Gefühl haben. Wie viel musst du überhaupt dafür tun? Was sind denn überhaupt so die richtigen Schritte und was kommt in welcher Reihenfolge? Und genau dafür ist ja auch unser Elite-Programm da. Da machen wir dich zum Unternehmer hier in den USA. Einfach mal so ganz banal gesagt. Aber was ganz wichtig ist, ist, was die sehen möchten, neben einem tollen Fancy-Business-Plan und einem Finanzplan und dass dies Geld ausgegeben ist, wollen sie wirklich sehen, dass dieses Business Hand und Fuß hat. Die wollen sehen, dass du dir Gedanken darüber gemacht hast, dass du verstehst, wer ist dein Kunde ist, dass du verstehst, wer ist denn wirklich der, was ist der Markt, was gibt es an Konkurrenz dort. Wie bekomme ich denn überhaupt Kunden? Die meisten Businesspläne, also unsere Teilnehmer, schicken mir ja immer ihre Ideen und dann später auch ihre Businesspläne. Und wir korrigieren die, geben Feedback dazu, geben Verbesserungsvorschläge. Und einer der meisten Dinge neben der Investitionssumme ist immer, dass ich sage, du brauchst mehr Marketing. Du kannst nicht davon ausgehen, wenn du eine Idee hast, vielleicht auch das Visum bekommen hast, dass dein Business hier läuft. Sondern dafür brauchst du einiges. Und eine Website ist wirklich das Geringste, sage ich dir. Du brauchst eine Reichweite, du brauchst ein Netzwerk, du brauchst Menschen, die dich dabei auf dem Weg unterstützen, dein Business aufzubauen und so viel mehr. Und natürlich brauchst du ein Bankkonto, du brauchst eine Adresse in den USA, du brauchst erste Verträge und erste Kunden. Das heißt, damit sammelst du die Plausibilität deines Businesses neben den Investitionen. Und das ist ein ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt, warum unser Programm ein Jahr Vorbereitungszeit hat. Du kannst es auch in vier Monaten machen, aber im Schnitt sind unsere Teilnehmer ein Jahr da drin, weil es dieses Jahr braucht, diese ganzen Dinge zu ergründen und zu lernen und auch die richtigen Entscheidungen daraus zu treffen, weil es einfach diese Zeit dann auch braucht, erstmal die richtige Business-Idee zu finden. Viele kommen bei uns und haben noch gar keine Ideen, sondern da brauchen wir erstmal einen Prozess, dass sie auch wirklich die richtige Idee finden, die zu ihnen, zu ihrem Budget, zu dem Wunschort, wo sie hingehen möchten, passen. Dann wird diese Idee weiterentwickelt. Dann machen wir Marktanalysen, dann gucken wir, wer ist denn deine Zielgruppe, wer ist denn dein Einstiegskunde und wie erreichst du den? Dann bauen wir die Grundlage auf und dann gehen wir schon in die Reichweite. Da weit bevor du hier in den USA überhaupt lebst oder planst, hier hinzugehen, sondern schon weit, weit, weit, weit vorher machen wir uns Gedanken um deine Kunden. Wer sind deine Kunden? Wo findest du die? Was macht deine Konkurrenz, um den Kunden anzusprechen? Und dann fängst du schon aus Deutschland an, den zu erreichen. Ja, in der Tat. Und das sagen viele: Wie soll denn das gehen? Wie soll ich denn meinen zukünftigen Kunden erreichen? Das geht. Selbst bei einem lokalen Business, wo du einen Laden aufmachst und auf Laufkunden wartest, kannst du schon verstehen, wer ist dein Kunde und kannst den schon erreichen. Heutzutage über Social Media alles möglich. Diese Blockade ist eigentlich oft nur in den Köpfen und die ist in der Realität gar nicht. Das heißt, wir können schon ganz, ganz, ganz viel machen, sollten das auch tun, weil wir wollen ja damit auch nicht erst warten, bis du hier bist. Und diese ganzen Schritte sind schon Schritte, die auch wichtig sind und ein Pfeiler auch in deinem Visa-Antrag sind. Denn dadurch, dass du das alles erarbeitet, recherchiert, genau weißt, wovon du redest, ist es wirklich ein richtiges etabliertes Business. Und das ist das, was die bei dem Visa-Antrag eben auch sehen wollen. Deswegen werden viele, die sich einfach nur einen Businessplan schreiben und vielleicht irgendwo eine Website schreiben lassen, oft auch abgelehnt, weil die dann im Interview gar nichts richtig zu ihrem Business sagen können und es nicht aus allen Poren leben und schon, ja, schon richtig Realität ist, dann ist es abstrakt und natürlich ist es dann nicht so authentisch, als wenn du dieses Business aufgebaut hast. Und mal ganz ehrlich, wie willst du ein Business führen, was du im Vorfeld noch gar nicht geplant und aufgebaut hast? Wie soll denn, wie willst du denn damit erfolgreich sein? Das geht doch auch gar nicht, oder? Die dritte wichtige Säule und daran scheitern in der Tat die aller allermeisten. Die dritte Säule ist die Marginalität. So, was bedeutet Marginalität? Das kann ich dir sagen. Du gehst nach, sagen wir mal, Florida als Handyman und planst, alleine von Tür zu Tür zu gehen und dieses Business aufzubauen. Jetzt wirst du sagen, ich kenne ganz viele, die das machen. Ja, das stimmt, aber ich kenne auch ganz viele, bei denen genau dieser Businessplan abgelehnt wurde. Warum? Weil sie nicht plausibel erklären konnten, dass sie Arbeitsplätze schaffen. Und zwar ist das so, dass dieses Business darauf baut, dass du Arbeitsplätze schaffst. Das ist ein ganz, ganz wesentlicher, wichtiger Punkt, der Bestandteil des Visums ist. Das heißt, dass du das alleine machst oder vielleicht dein Partner, Partnerin damit hilft, das ist am Anfang ja okay, langfristig aber nicht. So, jetzt fällt uns da ganz, ganz arg unser Mindset auf die Füße. Denn wir wollen, und das ist auch, glaube ich, so ein bisschen so eine deutsche Tugend, das alles alleine machen und schaffen und uns alleine durchkämpfen. Es ist aber so, dass Erfolg ist nie ein Einzel, eine Einzeldisziplin. Erfolg ist immer ein Team-Effort. Und wenn du Olympia schwimmen möchtest oder Champions League spielen möchtest, dann wirst du nicht alleine trainiert haben. Du wirst es auch nicht alleine dahin geschafft haben, dass du diese Höchstleistungen bringen kannst. Und genauso ist es auch im Business-Aufbau. Das heißt, um dahin zu kommen, dass du ein Business nicht mehr non-marginal hast, das heißt, dass nur von dir betrieben und gelebt wird, sondern ein Unternehmen aufbaust, also dich von einer Selbstständigkeit, du alleine in ein Unternehmertum mit mehreren Angestellten entwickelt. Das bedeutet Höchstleistung. Und diese Höchstleistung bedeutet, dich am allermeisten zu entwickeln. Ich coache seit ganz, ganz vielen Jahren Gründer in die Selbstständigkeit. Und eins der Hauptpunkte ist die eigene Entwicklung da drin. Und das ist das, was die auch prüfen und sehen wollen. Auch das wollen die sehen. Wie kannst du ein Unternehmen mit Mitarbeitern, mit Menschen hier in den USA aufbauen, wo du Arbeitsplätze schaffst, wo du dadurch wächst, Steuern bezahlst und zur Wirtschaft beiträgst. Und das ist etwas, das kann man aus meiner Sicht nur leben. Und leben in dem Moment, in dem du dich in ein Unternehmer oder in eine Unternehmerin entwickelt hast. Und das ist aus meiner Sicht ein ganz, ganz, ganz wichtiger Punkt, sich da auch Hilfe zu holen. Wir haben zum Beispiel da, wir starten mit unserem Elite-Programm. Das ist das Programm von da, wo du jetzt stehst, bis du hier in den USA bist mit deinem Visum. Und danach haben wir ein Mentoring-Programm, was dich dann auf die ersten fünf Jahre vorbereitet, in deiner Entwicklung hier wirklich groß zu denken, Menschen einzustellen, größere Umsatzziele anzugehen, dich weiterzuentwickeln und so weiter. So, also die dritte, dritte Säule, die wirklich wichtig ist in dem Visa-Antrag, ist, dass dein Business nicht marginal ist, also nicht nur dich ernährt, damit du hier in Amerika leben kannst, sondern dass du hier ein tragfähiges Business entwickelst, das Arbeitsplätze schafft, das zu Wirtschaft beiträgt und was auch über deine Entnahme hinaus wirklich Erfolg erwirtschaftet. Und das sind wirklich diese drei großen Säulen, die die aller wichtigsten Komponenten sind in dem Aufbau eines E2-fähigen Businesses. Und nicht nur das, sondern am Ende willst du ja mit diesem Business hier erfolgreich in den USA leben. Das heißt, du willst von deiner Rechnung bezahlen, du willst dir vielleicht irgendwann ein Haus kaufen, du willst dir einen Luxus erlauben, du willst den amerikanischen Lifestyle leben. Und es geht eben auch nicht, wenn du das alleine machst und wenn du nur Klein denkst. Und wir helfen dir dabei, genau diese Punkte gut umzusetzen. Wir helfen dir in unserem Elite-Programm, strategisch dein Business aufzubauen, dass du wirklich ein richtiges Business, ein stabiles Business, was zu dir passt, zu deiner Gegend passt, wo du hin möchtest, zu deiner Familiensituation und zu deinem Budget, was du für diesen Schritt in die USA hast, passt. Und was wir dann skalieren können, auf die erste Verlängerung des E2-Visums hin und alles dazwischen. Und ich kann dir nur eins sagen: Das Allerwichtigste ist, dass du erstmal in dich investierst, in dein Mindset, in deine Skills, in deine eigene Entwicklung, um diese Entwicklung wirklich auch stemmen zu können und diese Entwicklung selber durchmachen zu können. Und dann wird es auch erfolgreich. Wir haben ganz, ganz viele Businesses schon hier in den USA. Du kannst super gerne auch mal in den Folgen zurückgehen. Wir zeigen dir hier immer wieder diese Erfolgsgeschichten und wie das gehen kann. Und wenn du dabei Unterstützung brauchst, schau einfach mal hier in den Shownotes vorbei, komm in eines unserer Webinare oder schreib uns einfach direkt und wir freuen uns auf jeden Fall, wo auch immer du stehst, dich auf deiner Reise zu begleiten. Und ansonsten bleib hier. Das ist der erste Part von vielen, die wirklich Mehrwert geben und dich wirklich informieren, damit du gut vorbereitet bist, um diesen Schritt hier in die USA zu gehen. Also bleib am Ball. Schön, dass du da warst. Deine Monique. So schön, dass du da warst. Ohne dich gäbe es diesen Podcast nämlich gar nicht. Wir sind jede Woche bemüht, dir eine neue Folge rauszugeben und das Ganze werbefrei. Wenn du uns dafür danken möchtest, dann freuen wir uns unfassbar über eine Bewertung auf den gängigen Podcast-Portalen. Schreib uns auch einfach eine E-Mail, was du aus dieser Podcast-Folge mitgenommen hast. Oder noch besser, teile es mit deiner Community oder mit Menschen, die genau diese Folge auch hören müssen. So schön, dass du da bist. Wir sehen uns nächste Woche wieder hier im Podcast Deine Money.