Das Aufschreiben der eigenen Gedanken kann therapeutische Wirkungen haben. Es kann helfen, Überblick über ein Problem zu schaffen und dieses zu verarbeiten.
In der ersten Hälfte dieser Folge geht es um diese Thematik. Ich erzähle über meine persönlichen Tagebucherfahrungen und welchen Sinn ich dahinter erkenne.
Nach der Hälfte schweife ich auf ein anderes Thema ab, nämlich den Perfektionismus. Etwas mit dem ich in der Vergangenheit stark zu kämpfen hatte. Und mich auch weiterhin beschäftigt. Ich rede über meine frühere Angst Fehler zu machen, um so niemandem eine Angriffsfläche bieten zu können.
Eine spontanere Episode als die vergangenen zwei. Auch das wird angesprochen. Die Mischung zwischen Spontanität und Präziser Vorbereitung.
Klein aber Fein.
Viel Spass beim Zuhören!
Lük.