Stadt Wien Podcast

Gemeinsam gegen die Einsamkeit – die Feiertage aus der Sicht der Helfer*innen („Gemeinsam ist man weniger allein“ 5/5)

Stadt Wien

In der fünften Folge sprechen wir mit jenen, die an den stillsten Tagen des Jahres arbeiten. Wie erleben sie Weihnachten? Was bedeutet es, gerade dann im Einsatz zu sein? Und warum ist es wichtig, dass niemand in einer Krisensituation allein bleibt?

Ein Podcast über Verantwortung, Teamgeist – und darüber, wie viel es bedeutet, für andere da zu sein. 

Gesprächspartner:innen dieser Folge:
 Heidemarie Kargl, 24h Frauennotruf
 Anna, Sozialpsychiatrischer Notdienst
 Walter Hillerer, Gruppe Sofortmaßnahmen

Dr. Katrin Skala, Leiterin der Psychosozialen Dienste Wien
 Yvonne Widler, Journalistin Kurier
 Tom Waibel, Philosoph

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-Hallo. Während wir im Advent am Weihnachtsmarkt sind, ausspannen, Geschenke auspacken, gibt es viele in Wien, die für jene da sind, die in Not sind. Sozialarbeiter*innen beim 24-Stunden-Frauen-Notruf, Psycholog*innen beim psychiatrischen Notdienst, Ärzt*innen, Pfleger*innen. Die Mitarbeiter*innen des Hilfswerks, die eine Weihnachtsfeier organisieren. Die Mitarbeiter der Sofortmaßnahmen in Wien, die ausrücken, wenn Katastrophen passieren. Wie erleben diese Menschen die Weihnachtszeit und die Einsamkeit in der Stadt? Ich bin Barbara Kaufmann und das ist Gemeinsam ist man weniger allein, der Podcast der Stadt Wien. In fünf Folgen schauen wir uns an, was man in Wien im Advent und zu Weihnachten gegen Einsamkeit tun kann. Das ist Folge 5. Gemeinsam gegen die Einsamkeit. Die Feiertage aus der Sicht der Helfer*innen.-Ich vermute nämlich, dass es einen inneren Zusammenhang gibt zwischen der Einsamkeit und der Selbsterkenntnis. Möglicherweise ist die Einsamkeit einer der wichtigsten Rückzugsräume, Schutzräume und Erkenntnisräume, die uns Menschen überhaupt zugänglich sind.-Tom Waibel ist Philosoph. Er beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit Prozessen der Selbstermächtigung, also wie Menschen ihr Leben selbst in die Hand nehmen können, sich nicht mehr ohnmächtig fühlen und wie das gut gelingen kann. Toms Blick auf die Einsamkeit ist spannend, weil er sie nicht nur als Gefühl sieht, sondern als etwas, das die Menschheit begleitet, seit es sie gibt.-Das ist auf jeden Fall etwas, wo man selber auf den Prüfstand gestellt ist. Und noch dazu ein Prüfstand, den man sich selber ausgesucht hat, vor dem es keine Ausflucht gibt. Das ist ja auch die große Bedrohung der Einsamkeit. Deswegen wollen ja so viele davor fliehen.-Diese Flucht, sagt Tom, führt dazu, dass wir vieles tun, was wir vielleicht gar nicht tun wollen.-In gewisser Hinsicht ist so vieles, was wir machen, vielleicht der Tanz auf dem Vulkan der Einsamkeit. Wir tun es, um uns nicht einsam fühlen zu müssen. Schwierig. Gebrüchig wird es genau da, wo wir unserer eigenen Schelmerei nicht mehr auf den Leim gehen.-Die Journalistin Yvonne Widler von der Tageszeitung Kurier kennt die Folgen von Einsamkeit aus der Praxis. Sie schreibt seit vielen Jahren Sozialreportagen und hat mit ihrem Buch »Heimat, bist du toter Töchter?« die Femizide in Österreich sichtbar gemacht. Für sie braucht es dringend Lösungen. Orte, wo Einsamkeit entgegengewirkt wird.-Ich glaube, dass Orte, wo man hingehen kann, wenn man sich einsam fühlt, ohne irgendwie was beweisen zu müssen oder wer sein zu müssen, extrem wichtig sein werden. Ich bin letztens bei so einem Pensionistenverein vorbeispaziert und da hatten sie auch gerade so, glaube ich, irgendeine Feier oder so. Und das war so nett, weil die Leute, glaube ich, eine Altersdifferenz sicher von 25, 30 Jahren hatten. Von ganz alt bis erst so Anfang der Pension. Und da habe ich mir schon gedacht auch, wie wird das später auch bei mir sein? Dann werde ich auch bei sowas sitzen und mein Wunsch war eigentlich schon, dass ich dann auch einen Ort habe, wo man vielleicht auch Freundschaften im Alter noch schließt oder die Leute schon länger kennt. Und das ist natürlich eine Variante davon, aber auch einfach soziale Hilfsorganisationen zum Beispiel anbieten. Weihnachtsfeiern zu machen, Faschingsfeiern zu machen, dann kennt man ja die Leute auch schon. Weil die Wahrheit ist, die Menschen kriegen immer weniger Kinder und es wird alle irgendwann mal treffen, dieses Gefühl der Einsamkeit.-Genau diese Orte und vor allem die Menschen dahinter machen den Unterschied aus. Für sie ist Weihnachten kein Dienst wie jeder andere. Trotzdem machen sie ihn freiwillig, weil sie wissen, genau dann werden sie oft am meisten gebraucht.-Wir sind ja rund ums Jahr immer erreichbar und zu den Feiertagen hängt es nochmal davon ab, ob die Feiertage auf ein Wochenende fallen oder auf einen Wochentag. Dieses Jahr ist der 24. ein Mittwoch und da wird es so sein, dass schon zwei bis drei Beraterinnen eben im Tagdienst eingeteilt sind. Das heißt zwölfeinhalb Stunden von 8. 30 Uhr bis 21 Uhr und um 20.30 Uhr übernimmt dann die Nachtdienstberaterin.-Heidemarie Kargl ist die Leiterin des 24-Stunden-Frauennotrufs in Wien. Feiertagsdienste gehören zu den wichtigsten, gerade rund um Weihnachten. Weil Frauenhäuser und Gewaltschutzeinrichtungen gerade da oftmals die meisten Anfragen haben. Für die Mitarbeiterinnen des 24-Stunden-Frauennotrufs ist es nicht nur ein Job. Es ist für alle ein inneres Anliegen, gerade auch dann für Frauen in Notlagen da zu sein.-Es ist ein Team aus zehn Frauen. Das heißt, es ist auch nicht so, dass man jedes Jahr dann am 24. Dienst hat. Wir schauen da schon noch darauf, dass das ein bisschen ausgewogen und auch gerecht ist. Aber die intrinsische Motivation von dem Beratungsteam ist da so hoch, dass das überhaupt nie in Frage gestellt wird. Dass da natürlich wir genauso erreichbar sind wie an allen anderen Tagen.-Eine Motivation, die von vielen geteilt wird, die an den Feiertagen für andere da sind in Wien. Anna ist heute beim Sozialpsychiatrischen Notdienst der Psychosozialen Dienste Wien, der auch telefonisch rund um die Uhr erreichbar ist.-Ich denke mal, ganz wichtig ist da dabei, dass wir eben in einem Team arbeiten, wo wir auch ganz viel miteinander einfach sprechen, wo wir die Fälle besprechen, wo wir auch eben belastende Situationen sehr rasch nachbesprechen können und einfach miteinander auflösen können, sodass es eigentlich sehr oft, wenn nicht meistens möglich ist, dass man, wenn man bei der Tür rausgeht, dass man es da lassen kann.-Auch und gerade Feiertagsdienste können sehr belastend sein. Weil sich in dieser Zeit der psychische Zustand vieler Menschen dramatisch verschlechtern kann. Anna hat langjährige Erfahrung mit Feiertagsdiensten. Zehn Jahre lang war Anna in der Intensivpflege im Spital. Auch dort gilt, an Feiertagen und zu Weihnachten ist Schichtdienst.-Also ich bin tatsächlich jetzt erst die letzten zwei Jahre nicht mehr im Schichtdienst. Ich habe davor im Schichtdienst gearbeitet und auch meistens die Feiertage gemacht. Und ich muss jetzt sagen, ich bin selber nicht so der Weihnachtsmensch, deshalb habe ich mich halt sehr gerne freiwillig für Weihnachtsfeiertagsdienste gemeldet. Genau, und Wochenende. Es ist einfach, ich glaube, das ist, was der Mensch ist, der gewöhnt sich an Dinge einfach und kann sich gut adaptieren. Und genauso ist es auch mit dem Schichtdienst. Also es ist natürlich, ich stelle mir es schwieriger vor, wenn man jetzt Familie zu Hause hat und wenn man da ein bisschen, wenn man gerne die Zeit einfach verbringen würde, wenn alle zu Weihnachten daheim sitzen. Aber das lässt sich meistens in der Dienstplangestaltung eigentlich berücksichtigen, sodass die Personen, die kein Problem damit haben, an Feiertagen da zu sein, da sind und die anderen bei den Familien.-Gefeiert wird trotzdem auch bei den Pfleger*innen. Wenn auch im Kleinen.-Von den Pflegepersonen her habe ich es meistens so erlebt, dass man sich schon zusammensetzt, dass man gemeinsam was kocht oder dass auch jeder ein bisschen was mitbringt. Also es ist schon so, man setzt sich zusammen, wenn die Zeit natürlich da ist. Weil abgesehen davon sind es einfach ganz normale Dienste.-Ein Team, das ebenfalls rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr für die Menschen in Wien unterwegs ist, ist die Gruppe Sofortmaßnahmen. Sie rücken aus, wenn Katastrophen passieren, kümmern sich aber auch um andere Sicherheitsmaßnahmen, zum Beispiel die Christkindl-Märkte in Wien. Walter Hillerer ist der Leiter und erzählt, zu welchem Zweck man die Gruppe gegründet hat.-Grundsätzlich ist es so, dass die Gruppe Sofortmaßnahmen eigentlich gegründet wurde, um damals Menschen in Not zu helfen. Menschen in Not bedeutet in dem Fall, es hat einen Brand gegeben, es war eine große Gasexplosion, es gibt keine Versorgungseinrichtungen mehr im Haus. Und da hat die Stadt reagiert und hat gesagt, okay, da soll es eine Gruppe geben, die relativ rasch reagiert, unbürokratisch den Menschen hilft und einfach versucht, die Versorgungseinrichtungen der Menschen wieder in den Häusern herzurichten, dass sie wieder in die Wohnungen zurückkehren können, beziehungsweise, wenn das nicht möglich ist und wenn die Häuser oder die Wohnungen länger devastiert sind, Ersatzunterkünfte zu besorgen.-Gasexplosionen. Gasexplosionen kann es leider auch in der Weihnachtszeit geben. Da braucht es dann eine Ersatzunterkunft, Medikamente, die schnelle Versorgung mit Kleidung. All das organisieren die Sofortmaßnahmen dann. Aber sie kommen auch bei anderen Problemen. Wenn in einem Wohnhaus Kabel aus der Wand stehen und sich die Bewohner*innen um ihre Sicherheit sorgen. Wenn es Schadensfälle gibt, Wassereinbrüche.-Es ist grundsätzlich so, dass wir immer einen 24-Stunden-Dienst haben. Bei mir sind immer zwei Mitarbeiter*innen in Bereitschaft und wir sind rund um die Uhr erreichbar.-In der Weihnachtszeit und den Feiertagen kommt dann noch die Kontrolle der vielen Christkindl-Märkte dazu. Die Gruppe achtet zum Beispiel auf den Besucher*innen-Strom, sperrt auch hier und da die Zugänge, damit es nicht zu viele werden und es gefährlich werden kann für die Einzelnen.-Es ist vielleicht manchmal ein bisschen intensiver, weil natürlich vor Weihnachten sehr viele Einsätze zusammenkommen. Wir machen die Kontrollen der Christkindl-Märkte gemeinsam mit der Wiener Polizei. Wir bestreifen die Innenstadt, wo es um Obdachlose geht, wo es um Straßenkünstler gibt. Aber in der Vorweihnachtszeit selber ist es für uns eine wirklich harte Zeit, weil natürlich die Einsätze viel mehr werden. Und meine Mitarbeiter dann manchmal schon am Limit sind und dann alle durchatmen, wenn die Feiertage kommen.-Walter Hillerer erzählt, dass sie bei ihren Einsätzen auch Einblicke in die tragischen Folgen der Einsamkeit in der Großstadt bekommen. Die es nicht gäbe, wenn die Menschen etwas mehr aufeinander achten würden.-Wir haben ja diese sanitären Übelstände, wo so Messiwohnungen sind oder wo Leute ziemlich einsam sind. Und was mir halt vermehrt auffällt, das ist aber ein Thema, das auch in den Medien schon war. Früher, glaube ich, hat es mehr Zusammenhalt oder mehr Gemeinschaften gegeben. Jetzt gibt es sehr viele Anonymitäten in den Häusern. Und zum Beispiel fällt dann oft erst nach einem halben oder nach einem Dreivierteljahr auf, wenn der Geruch unerträglich wird, dass es in der Wohnung nicht mehr offensichtlich einen sozialen Fall gibt, der bearbeitet gehört, weil die Leute unzählige Dinge in die Wohnung zerren und das dann dort lagern, bis es zu stinken beginnt. Oder zum Teil auch, wo sanitären Anlagen kaputt sind, wo dann Fäkalreste in den Wohnungen sind. Und wenn es dann zu einer unzumutbaren Geruchsbelästigung kommt, ist für uns dann immer erstaunlich, die Wohnung ist ziemlich vollgeräumt und vermüllt und verdreckt und fäkal verschmutzt, dass das so lange möglich ist, dass es niemandem auffällt.-Manchmal finden sie auch Menschen. Die nicht mehr leben und von niemanden vermisst wurden. Einsätze wie diese gehen auch an den erfahrenen Mitarbeiter*innen der Sofortmaßnahmen nicht spurlos vorüber. Deshalb sorgt Walter Hillerer auch dafür, dass sein Team nicht nur zusammenarbeitet, sondern dass man sich auch umeinander kümmert und zusammenkommt. Wie zum Beispiel bei der jährlichen Weihnachtsfeier.-Na gut, wir sind eine sehr männerdominierte Abteilung, sag ich jetzt einmal. Wir haben eigentlich Weihnachtsdeko wenig. Das Einzige, was wir immer machen, wir machen eine interne Weihnachtsfeier. Und da erlaube ich mir, meine Mitarbeiter zu vergadern und einzuladen. Und wir setzen uns meistens dann im Büro zusammen. Da haben wir so einen Plastichristbaum, den stellen wir auf, dass er ein bisschen weihnachtlich ist. Und wir machen dann, ich kann es verraten, es ist kein großes Geheimnis, ein Fondue. Und da setzen wir uns zusammen und besprechen so das Jahr und alles, was wir für Erlebnisse gehabt haben. Und ich versuche halt immer wieder, und das ist mir bis jetzt ganz gut gelungen, dass wir eine gute Gruppe sind, dass wir wie eine Mannschaft, wie eine gute Fußballmannschaft, die funktioniert, wo einer vom anderen alles weiß. Wir haben jeden Tag in der Früh um sieben eine Einsatzbesprechung, weil ich davon viel halte, dass jeder alles weiß.-Kathrin Skala ist die Leiterin der Psychosozialen Dienste Wien. Die Kinder- und Jugendpsychiaterin kennt, wie alle Ärzt*innen und Pfleger*innen, Dienste am Feiertag aus ihrer Arbeit im Krankenhaus. Als Psychiaterin hat sie dabei oft beobachtet, dass es nicht für alle Kolleg*innen eine Belastung ist, zu Weihnachten arbeiten zu müssen, sondern dass es sogar für manche ganz angenehm sein kann, dem Weihnachtstrubel zu entkommen.-Meine Erfahrung ist, dass man es in der Regel so hinkriegt, die Besetzung dieser Dienste, dass an den Feiertagen nur Menschen Dienst machen, die das aus verschiedenen Gründen nicht ungern tun. Für manche ist das wirklich ein bisschen ein Exit-Szenario, um eben zu entrinnen gewissen Verpflichtungen im familiären Bereich, oder sogar im Freundesbereich, gewissen Erwartungen, die sagen dann, ich habe leider Dienst, ich kann nicht kommen. Besonders ist es ein wenig, also im Grunde hat man natürlich, man macht den Dienst und es steht das an, was los ist. In der Regel aber setzt man sich in irgendeiner Form zusammen und feiert ein bisschen.-Auch Kathrin Skala hat regelmäßig Feiertagsdienst gemacht.-Also ich habe oft Silvesterdienst gemacht, weil mir Silvester nicht sehr wichtig ist, mir war wichtiger, an Weihnachten frei zu haben, und andere haben kein Problem damit gehabt, aus unterschiedlichen Gründen, kulturellen oder auch, weil sie das auch als bisschen Vorwand nehmen wollten, aus den familiären Verpflichtungen zu fliehen, die haben dann Weihnachten gemacht. Es ist ein bisschen ein besonderes Gefühl, aber ganz ehrlich, weitgehend ein normaler Dienst.-Ob an den Notruftelefonen, bei den Einsatzkräften, Feuerwehr, Rettung, Polizei, in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Überall wird auch an den Feiertagen und zu Weihnachten gearbeitet, damit Menschen in Not nicht sich selbst überlassen bleiben. Walter Hillerer, Leiter der Gruppe Sofortmaßnahmen Wien.-Ich bin der Meinung, wenn viele Kräfte zusammenwirken, kommt auch etwas Gutes für die Bevölkerung heraus, und das funktioniert auch sehr, sehr gut.-Die Kinder- und Jugendpsychiaterin Kathrin Skala sieht den Feiertagsdienst nicht nur als Service für die Menschen in der Stadt, sondern auch als Zeichen der Solidarität mit all jenen Kolleginnen und Kollegen, deren Beruf es ist, für andere da zu sein.-Man dient den Kollegen. Also den Menschen dient man immer gleich in jedem Dienst. Und da merkt man vielleicht ein bisschen, dass man den Kollegen eine Freude macht oder den Kolleginnen, denen dieser Tag wichtig ist.-Das war die fünfte und letzte Folge von Gemeinsam ist man weniger allein. Ein Podcast der Stadt Wien, in dem wir uns angeschaut haben, welche Hilfe Menschen in Wien bekommen, die sich zu den Feiertagen besonders einsam fühlen. Alle weiterführenden Informationen findet ihr in den Shownotes zu den einzelnen Folgen. Es verabschiedet sich Barbara Kaufmann.

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