Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber

Vegane Ernährung - Vorteile & Nachteile für die Hormonelle Gesundheit mit Claudia Huber und Carina Greweling

Claudia Huber

Der Begriff „vegan“ wurde schon 1944 in England geprägt. Eine Gruppe von vegetarisch lebenden Menschen beschloss, einen Schritt weiterzugehen und auf alles zu verzichten, was tierischen Ursprungs ist. Um einen neuen Begriff dafür zu schaffen, verkürzten sie das englische Wort „vegetarian“ (Vegetarier) und verwendeten seine ersten drei und die letzten zwei Buchstaben.

Allein im Jahr 2020 stieg die Produktion von vegetarischen und veganen Fleischersatzprodukten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Drittel. Ein Trend, der sich auch im Jahr 2022 fortgesetzt hat.

Der Trend ist hauptsächlich auch von Frauen unter 30 ein gro
Neuer Trend im Bio-Hacking und bei Frauen über 40 - eher in Richtung Keto. 
Claudia berichtet von eigener Erfahrung mit veganer Ernährung. 

Im Podcast erfährst du:
Welche Nährstoffe sind in einer rein veganen Ernährung möglicherweise knapp, und wie können diese Mängel ausgeglichen werden?
Vitamin B12, Eisen, Jod,  Zink Bio-Verfügbarkeit von Proteinen 

1.) B12: Hilft der Leber überschüssiges Östrogen zu verstoffwechseln und bei der Bildung der roten Blutkörperchen im Knochenmark

Nur in tierischen Produkten enthalten. Rinder- und Kalbsleber, Kaninchen,Meeresfrüchte, Forelle,Emmentaler, Rindfleisch, Eier.

Schäden, die in Folge eines B12-Mangels auftreten, sind meist nicht wieder umkehrbar. Hier heißt es also Vorsicht statt Nachsicht!

2.) Eisen ist ein Bestandteil vieler Enzyme u.a. im mitochondrialen Energiestoffwechsel der Zellen, der körperlichen Entwicklung vor allem auch des Gehirns, Sauerstoffwechsel- Blass, müde, depressiv - Besteht im Körper ein Mangel an Eisen, können Zellen und Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Aphten am Mund, Haarausfall,

Eisenverlust: Blutungen (Menstruations-, Darmblutungen etc.),

zu geringe Eisenaufnahme: z.B. ungenügende Zufuhr mit der Nahrung, Darmerkrankungen,erhöhter Eisenbedarf: z.B. Schwangerschaft, Wachstumsschübe,Eisenverteilungsstörung: chronische Entzündungen (z.B. Rheuma)

3.) Jod:  Wichtig für die Produktion von Schilddrüsenhormonen – Die Hormone T4 und T3 stehen für Jod. Es fördert einen gesunden Östrogenstoffwechsel und stabilisiert östrogenempfindliche Gewebe wie Gehirn, Eierstöcke, Gebärmutter und Brüste, Prostata. Schützt vor Wachstum – Myome, Knoten, Mastopathie, Fibrom

4.) Zink: An über 300 Enzymreaktionen im Körper beteiligt.

Hat eine vegane Ernährung Vorteile?
(Leichter verdaulich (wenn es nicht roh ist!), nachhaltiger, weniger belastet mit Antibiotika und tierischen Hormonen)

Woraus werden Hormone gemacht? (Steroidhormone - Fett und Cholesterin)

Wie beeinflusst eine vegane Ernährung den Hormonhaushalt? (z.B. Eisenmangel - Problem: Progesteronmangel, starke Blutungen. Noch stärkerer Eisenmangel)

zu wenig Fett, zu wenig Protein, B-Vitamine möglicherweise mehr Blutzuckerspiegelschwankungen. Möglic


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