
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Hormon Chaos lösen ? Die Schlüsselrolle der Hormonpyramide
Was heißt es eigentlich Hormone ganzheitlich zu betrachten?
Im heutigen Podcast schauen wir uns ein wirklich ganzheitliches Ursache-Wirkungsprinzip an - die Hormonpyramide.
Die Hormonpyramide dient dazu, Hormonungleichgewichte zu behandeln und die Ursachen zu identifizieren.
Wir erklären die Bedeutung von Hormonen wie Cortisol, Insulin, Melatonin, Leptin, DHEA und Progesteron.
Außerdem wie der Blutzuckerspiegel und die Schilddrüse mit Hormonen zusammenhängen. Die Schilddrüse reguliert den Energieverbrauch und die Körpertemperatur. Störungen können zu Problemen mit Kälte oder Hitze führen. Schilddrüsenhormone beeinflussen auch andere Hormone wie Insulin und Cortisol. Ungleichgewichte können zu Symptomen und Menstruationsunregelmäßigkeiten führen.
Ebenso gehen wir auf das Thema: Balance zwischen Östrogen und Progesteron ein. Es ist wichtig für die Weiblichkeit und das emotionale Gleichgewicht. Stress kann die Hormonbalance beeinflussen. Schlaf und Bewegung sind wichtige Stressregulatoren.
KeywordsHormone, Hormonpyramide, ganzheitlicher Ansatz, Hormonungleichgewichte, Cortisol, Insulin, Melatonin, Leptin, DHEA, Progesteron, Blutzuckerspiegel, Schilddrüse, Schilddrüse, Hormone, Symptome, Menstruationsunregelmäßigkeiten, Gehirnfunktionen, Stimmungen, Fruchtbarkeit, Überfunktion, Unterfunktion, Östrogen, Progesteron, Weiblichkeit, emotionales Gleichgewicht, Stress, Schlaf, Bewegung
Takeaways
· Ein ganzheitlicher Ansatz bedeutet, das gesamte System des Körpers zu verstehen und nicht nur einzelne Hormone zu behandeln.
· Die Hormonpyramide dient dazu, Hormonungleichgewichte zu behandeln und die Ursachen zu identifizieren.
· Hormone wie Cortisol, Insulin, Melatonin, Leptin, DHEA und Progesteron spielen eine wichtige Rolle im Körper.
· Der Blutzuckerspiegel und die Schilddrüse sind eng mit Hormonen verbunden. Die Schilddrüse reguliert den Energieverbrauch und die Körpertemperatur
· Ungleichgewichte in den Schilddrüsenhormonen können zu Symptomen und Menstruationsunregelmäßigkeiten führen
· Die Schilddrüse beeinflusst Gehirnfunktionen, Stimmungen und die Fruchtbarkeit
· Eine Überfunktion der Schilddrüse kann zu Gewichtsverlust, Herzrasen und Hitzewallungen führen
· Eine Unterfunktion der Schilddrüse kann zu Müdigkeit, Gewichtszunahme und trockener Haut führen
· Die Balance zwischen Östrogen und Progesteron ist wichtig für die Weiblichkeit und das emotionale Gleichgewicht
· Stress kann die Hormonbalance beeinflussen
· Schlaf und Bewegung sind wichtige Stressregulatoren
· "Ganzheitlich heißt, dass wir im Prinzip verstehen müssen, wie das ganze Ding überhaupt aufgebaut ist."
· "Ganzheitlich bedeutet, dass alle Faktoren, die zu einem Hormonungleichgewicht beitragen, berücksichtigt und behandelt werden."
· "Der Blutzuckerspiegel ist ein wichtiges Tool, um die Hormone zu s
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Hallo und herzlich willkommen zu einer ganz neuen Episode mit Carina Greveling und mir. Carina und ich haben uns hier getroffen für diesen Podcast, alle vier Wochen ein ganz spannendes Thema aus unserer Praxis mit euch zu besprechen und zwar wirklich Themen, die einfach immer wieder aufkommen, die wir beide sehen bei den Frauen, bei uns selbst und natürlich auch einfach uns damit beschäftigen.
Heute kommt eine ganz spannende Folge und zwar wollen wir uns mit den Hormonen, mit der Hormonpyramide und mit den Hormonen an sich ein bisschen beschäftigen. Das ist also wirklich ein, fast schon wie ein Webinar. Ihr werdet auf jeden Fall ganz viel mitnehmen können, viel lernen können und dann hoffentlich auch eure eigenen Hormone und letztendlich euren Körper noch mal ein bisschen besser verstehen. Bevor wir starten und in die Folge eintauchen, möchte ich kurz Carina nochmal vorstellen. Carina ist Hormon -Coach.
auch Heilpraktikerin, praktiziert in Barcelona, lebt und ja liebt dort. Und beide, Carina und ich, wir haben beide Kurse für Frauen, Hormonkurse für Frauen, wir begleiten Frauen eins zu eins und schaut gerne auch in den Show Notes in unsere Programme hinein. Und ja, jetzt freue ich mich einfach hier erstmal nochmal. Hi Carina, schön, dass du da bist.
Carina Greweling (01:24.667)
Vielen, vielen lieben Dank. Ich freue mich auch.
claudia (01:27.446)
Sehr schön. Wir hatten so überlegt, was ist dann die nächste Folge? Die letzte Folge war zur veganen Ernährung und Hormone. Und dann hatten wir so überlegt, okay, heute soll es ein bisschen darum gehen, wirklich auch mal so ein bisschen Basiswissen, weil eigentlich ist es tatsächlich so, durch dieses Basiswissen bekommt man schon ein riesiges Verständnis davon, was im Körper eigentlich los ist und wie wichtig Hormone einfach sind. Und wir sind ja, wir sind beide auf jeden Fall ganzheitlich unterwegs.
Was mich persönlich immer so ganz, ganz, ganz viel stört bei dem Thema, bei diesem Begriff ganzheitlich, was ich da draußen viel höre, ist so ganzheitlich heißt, dann ersetze ich einfach irgendwelche Medikamente oder was Chemisches mit was Natürlichem. So wird oft ganzheitlich verstanden da draußen. Ich glaube, Carina, dir geht es da auch ähnlich. Und wenn wir jetzt in die Folge heute eintauchen und ihr werdet es dann hören, dass ganzheitlich aber eigentlich heißt, dass wir im Prinzip
verstehen müssen, wie das ganze Ding überhaupt aufgebaut ist. Wie die sogenannte Hormonpyramide, wie sowas überhaupt funktioniert. Und das ganzheitlich nicht einfach heißen kann, ja, ich ersetz' dich ein chemisches oder ein künstliches Medikament mit irgendwie einer Pflanze oder einem Supplement. Das ist einfach nicht ganzheitlich. Und deswegen war es uns einfach so wichtig, euch da ein bisschen Hintergrundwissen zu geben.
Carina Greweling (02:54.075)
Ja, die Hormonpyramide ist für uns halt auch super hilfreich, unseren Kunden, Klientinnen eben auch zu erklären, wo kommt denn eigentlich die Störung her, das Ungleichgewicht im Körper? Und im Ayurveda und auch in der chinesischen Medizin wollen wir ja immer die Wurzel des Ganzen finden. Also was ist denn eigentlich die Ursache des Ganzen? Und wir wollen nicht das Symptom behandeln. Ja, Symptombehandlung wäre dann zum Beispiel
Ja, ich habe in der zweiten Zyklushälfte mein Progesteron ist da schwächer. Jetzt nehme ich irgendein pflantliches Mittel, mein Progesteron wieder aufzufüllen. Aber warum ist denn das Progesteron überhaupt vermindert in der zweiten Zyklusphase? Nur mal so als Beispiel. Und die Hormon -Pyramide, das ist ja wirklich ein Konzept, damit man Hormonungleichgewichte effektiv behandeln kann und dass man halt auch einen wirklich umfassenden und ursachend basierten Ansatz hat.
anstatt eben nur die Symptome zu behandeln, wo wir ja alle wissen, das bringt halt leider nicht sehr viel. Oder man hat einfach keine langfristigen Erfolge und vor allem man hat keine Heilung. Man kann keine Heilung haben, wenn man nicht die Ursache behandelt.
claudia (03:56.845)
Hm.
Carina Greweling (04:06.491)
Und diese Hormonpyramide, warum wir mit der arbeiten, also man bekommt ein ganzheitliches Verständnis der miteinander verbundenen Systeme, also ist ein integrativer Insatz. Also die Hormonpyramide erkennt die miteinander verbundene Natur von verschiedenen Körpersystemen. Ernährung, Verdauung, Stressreaktion, Schilddrüsenfunktion, Sexualhormone, wie Progesteron, Estrogen, Testosteron. Und indem wir jede Ebene ansprechen, können wir auch verstehen, wie Ungleichgewicht in einem Bereich
andere beeinflussen. Und dann kann man eben auch, das ist diese, wenn man eben, dann kann man eine umfassende Behandlung eben auch machen. Das heißt, man stellt sicher, dass alle Faktoren, die zu einem Hormonungleichgewicht beitragen, berücksichtigt und behandelt werden, was noch zu viel gründlicheren und nachhaltigeren Lösungen führt. Und man identifiziert natürlich die Ursache, was wir auch schon genannt haben. Und
claudia (05:00.75)
Hm.
Carina Greweling (05:03.451)
Dadurch kann man halt eben auch Ziele setzen, die grundlegenden Ursachen der Ungleichgewichte zu behandeln, die, sag ich mal, zu ersetzen, abzuschaffen und kann dadurch dann eben auch langfristig verhindern, dass es zu anderen Symptomen oder noch zu schwerwiegenderen Krankheiten kommt. Und wir arbeiten ja immer mit einem personalisierten und nachhaltigen Lösungsansatz. Und die Hormonpyramide ermöglicht eben
uns, dass wir auf ganz spezifische Bedürfnisse, ganz spezifische Ungleichgewichte von jedem Einzelnen eben auch das Behandlungskonzept zuschneiden können. Und das ist halt eben ein ganz großer Unterschied, wie wenn man jetzt zum Beispiel, okay, ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, jetzt nehme ich ein Schilddrüsenmedikament oder damit ich eben mehr Schilddrüsenhormone habe. Okay, so ein paar Symptome verändern sich, aber ich habe keine Heilung, bin immer auf das Medikament angewiesen und irgendwie so richtig gut fühle ich mich immer noch nicht.
Das ist das Tolle an der Hormonpyramide, dass wir das herausfinden können. Wo kommt das Ganze eigentlich her?
claudia (06:12.718)
Ja, super gut erklären, danke dir. Ja, genau, wo kommt das Ganze her und vor allem eben, wie kann ich jetzt auch wirklich in eine Heilung gehen? Genau, das ist auf jeden Fall ein ganz wichtiger Punkt. Und nicht zu vergessen, es ist nicht so, dass die Hormonpyramide nicht ist jetzt was, was wir uns ausgedacht haben, sondern tatsächlich ist es natürlich schon ein wirklich auch biochemischer, also das ist eine biochemische Realität, eine medizinische Realität, die halt nur allerdings so
ich sag mal in unserem Ärztesystem und Heilungssystem nicht so ganz umgesetzt wird. Also man geht ja einfach gerade in Deutschland, man geht einfach, man geht zu einem Gynäkologen oder man geht zu einem Hausarzt oder man geht zu einem Psychologen, wenn man irgendwie Stress hat. Und beim Gynäkologen, wenn man irgendwas mit Progesteron oder Östrogen hat, wenn man eben diese Themen hat. Und letztendlich dürfen wir einfach verstehen,
Im Körper funktioniert nichts isoliert. Das wissen ja auch sowieso alle. Ich glaube, alle, die uns zuhören, sind sich darüber im Klaren. Im Körper passiert nichts isoliert. Wir können nicht an einer Stelle irgendwas machen und davon ausgehen, dass das keine Auswirkung hat auf etwas anderes. Und so ist natürlich auch, wenn ihr euch jetzt mal eine ...
Pyramide vorstellt, könnt ihr euch ja wirklich so mal im Kopf vorstellen, die Spitze von der Pyramide, so ganz oben an der Spitze, man sagt da sind die Masterhormone und Masterhormone, das sind einfach, die werden deswegen so genannt, weil sie eben alle anderen Hormone mit beeinflussen und das
Carina Greweling (07:53.819)
Darf ich dich einmal ganz kurz unterbrechen, liebe Claudia? Bei der Hormonpyramide, wir haben doch eigentlich unten die Masterhormone, weil die geben uns doch, sag ich mal, die Grundlage und dann geht's hier nach oben zu den Sexuallhormonen. Richtig?
claudia (07:56.558)
Ja?
claudia (08:07.886)
Ja, ich glaube, wir machen das umgekehrt. Bei mir sind auf der Spitze der Pyramide. Aber es ist auch spannend, dass, genau, wir haben tatsächlich beide dasselbe Ding. Aber bei mir sind oben an der Pyramide die wichtigen Hormone, bei dir sind die unten. Also ich gehe top down. Ja, genau, ich gehe top down. Für mich ist es irgendwie so, ja, oben an der Spitze, da sind die, die sozusagen die anderen mit beeinflussen. Für mich macht, für mein Gehirn macht das so Sinn.
Carina Greweling (08:10.555)
Okay, super, okay. Alles klar.
Carina Greweling (08:21.595)
Gut.
Okay, du geh Top Down und ich geh Button Up. Super.
Carina Greweling (08:37.435)
Super, gut, dann haben wir es geklärt.
claudia (08:37.486)
Genau. Und ja, das heißt also quasi eben top down von oben und für mich macht es auch dahingehend Sinn, weil tatsächlich die Masterhormone ganz viel mit Zirkadianem Rhythmus zu tun haben. Also die werden die Masterhormone sind. Zum einen haben wir Cortisol, wir haben Insulin, wir haben Melatonin.
und ich zähle auch Leptin und Oxytocin mit dazu. Und was all diese... Oxytocin ist ein Neurotransmitter, ist also kein Steroidhormon oder Sexualhormon in dem Sinne, aber trotzdem können wir es auch an oberster Stelle mitsetzen, weil eben es zum Beispiel sehr viele Studien dazu gibt, dass eben...
wenn wir Oxytocin ausschütten, wenn dieser Neurotransmitter Oxytocin ausgeschüttet wird, dass sozusagen dann dadurch Cortisol reguliert wird, dadurch Insulin reguliert wird. Also wir wissen es ja alle, wir fühlen uns, wenn wir uns gut fühlen. Oxytocin schüttet eben das Gefühl aus von Bonding. Wir fühlen uns gut, wir fühlen uns verbunden in Liebe und das
macht natürlich auch, dass wir dann irgendwie entspannt sind, dass wir dann keinen Stress im Körper fühlen und deswegen gibt es eine Kettenreaktion in den ganzen Körper hinein und sozusagen eine Unterregulierung von Stresshormonen wie Cortisol oder auch Insulin. Und deswegen steht es auch mit oben und dann habe ich schon gesagt, Cortisol, das Stresshormon, wie wir es ja auch alle kennen, steht auch mit ganz oben, weil eben dieses Hormon wird
wird auch über den zirkadianen Rhythmus gesteuert. Das heißt, zirkadianer Rhythmus heißt, es gibt über unsere Hypophysie, gibt es dann hinter der Hypophysie, gibt es den supra -chiasmatischen Nukleus. Und das ist wie so eine kleine Mandel, wie so ein zweites Auge im Gehirn. Das Signale von Licht, das wird vom Licht gesteuert und diese Lichtsignale, die koordinieren dann sozusagen den
claudia (10:51.31)
Cortisol -Spiegel. Wenn wir morgens aufstehen und Licht sehen, dann werden wir automatisch wach. Wenn wir abends eben das Gegenteil, ja, Cortisol wird weniger im Verlauf des Tages und dann, wenn es dunkler wird, am Abend weniger Licht also reinkommt über diesen SCN, dann wird Melatonin ausgeschüttet, das Hormon, das uns dann müde macht und wir können dann schlafen. So ist der ideale Fall. Und
Deswegen stehen diese Hormone, also die werden eben von dem Tages -Otmus, von dem Licht gesteuert und dadurch auch reguliert. Und dann haben wir noch Insulin, was auch da oben steht. Und das ist so wichtig, weil Insulin wissen wir auch alle, das ist wichtig einfach für die Blutzuckerregulierung, für die Blutzuckersteuerung, Blutzuckeregulierung. Und warum ist jetzt der Blutzuckerspiegel so wichtig?
Vielleicht kann Carina kurz was dazu sagen. Das ist ja einfach so ein ganz großes Konzept, was ja auch in den sozialen Medien wirklich ausgebreitet wird. Und man hört es ja wirklich ständig, du musst deinen Blutzucker regulieren. Das ist ein ganz trendiges Thema meiner Meinung nach. Ich sehe ständig nur noch Blutzuckerspiegelregulierungsposts. Tu dies, tu das für deinen Blutzuckerspiegel. Und ja, der Blutzuckerspiegel ist super wichtig. Ganz, ganz wichtiges Tool die Hormone.
Carina Greweling (12:08.859)
Vielen Dank.
Carina Greweling (12:16.187)
Mhm.
claudia (12:17.038)
zu steuern. Aber warum?
Carina Greweling (12:19.387)
Genau, also man liest das echt ständig überall, aber ich glaube die wenigsten verstehen eigentlich was es wirklich bedeutet. Also wenn wir jetzt über Blutzucker sprechen, können wir es mal in zwei Gruppen unterteilen und zwar hoher Blutzucker und zu niedriger Blutzucker. Der Hohblutzucker sagt mir auch Hyperglychemie und
claudia (12:23.502)
Ja!
Ja, ja.
Carina Greweling (12:41.147)
Wenn wir eben zu hohe Blutzuckerspiegel haben, dann können wir zum Beispiel auch Probleme, das sehen wir dann auch bei Frauen zum Beispiel, da müssen die ständig auf Toilette, müssen ständig Pipi machen, haben ständig Durst, sehen halt verschwommen oder leiden unter Müdigkeit oder haben einen unbeabsichtigen Gewichtsverlust. Und wenn wir eben zu hoher Blutzuckerspiegel chronisch haben,
Was dann dazu führt, kann es dann eben auch zu Insulinresistenz auch führen. Und das heißt eben, man nimmt Nahrung auf, aber die Zellen erhalten irgendwie nicht genügend Glukose, was dann zur ständigen Hunger halt auch eben führen kann. Und wenn das Insulin halt weniger effektiv ist, dann steigen halt auch mehr die Blutzuckerwerte eben an. Und das kann dann auch zu hohen Blutdruck führen, das kann dann auch zu höheren.
Cholesterinwerten führen und kann dann eben dadurch, wie Claudio das so schön am Anfang eben auch gesagt hat, wenn ihr ein was aus dem Ruder läuft in unserem schönen endokrinen System, das hat halt immer einen Einfluss eben auch auf andere Hormone.
claudia (13:56.594)
Was wir, was vor allem bei Insulin ganz besonders wichtig ist auch für Frauen zu wissen, Insulin wird eben auch von Östrogen mit reguliert. Das heißt, Östrogen hat eine Auswirkung auf den Insulinspiegel und wirkt dämpfend. Wenn Östrogen schwankt, ja, dann, also das ist zum Beispiel der Fall,
Wir haben in der ersten Zyklushälfte mehr Östrogen als in der zweiten Zyklushälfte. Tendenziell haben Frauen daher einen sehr viel stabileren Blutzuckerspiegel in der ersten Zyklushälfte als in der zweiten Zyklushälfte. Ja, schon mal ein ganz spannender Fakt. Was bedeutet das? Das bedeutet eben auch, dass wir in der ersten Zyklushälfte nicht so viele Gelüste haben, weil der Blutzuckerspiegel stabiler ist. Wir fühlen uns besser. Das ist zum Beispiel einfach ein ganz kleiner
Da können wir das einfach schon mal irgendwie selber auch vielleicht mal gefühlt haben, dass das tatsächlich so ist. Dann in der Perimenopause, wenn die Östrogenspiegel anfangen zu schwanken, dann kommt das ganz große Problem, dass nämlich, also gerade die Perimenopause fängt bei vielen Frauen mit Ende 30, Anfang 40 an. Ja, haben wir auch eine Folge dazu, mal reinhören unbedingt. Und dann ...
ist eben das große Problem, dass die Östrogenspiegel schwanken. Und das Östrogene ist so ein bisschen unkontrollierbar. Und dann kommt es dazu, dass auch die Blutzuckerspiegel anfangen zu schwanken. Dann in der Menopause sinkt Östrogen, das heißt, Insulinresistenz erhöht sich. Großes Problem für viele Frauen und ein großer Grund und Ursache dafür, dass viele Frauen gerade dann eben zunehmen, sich nicht gut fühlen und so weiter. Also diese ganze Kaskade von ...
Dinge, die ja dann auch wirklich bis hin zu die erhöhten Cholestorienwerte, erhöhter Blutdruck, also Arterioschlorose, all diese Dinge ja auch führen kann. Also mal ganz abgesehen davon, dass wir uns nicht gut fühlen. Ja. Und deswegen ist Insulin und einfach diese Blutzuckerregulierung ein ganz, ganz wichtiger Aspekt von der Hormonpyramide und auch so ein Grundstein wirklich von der Behandlung.
claudia (16:15.918)
glaube ich, das ist wirklich ein ganz, ganz großer, großer Aspekt.
Carina Greweling (16:16.155)
Ja.
Carina Greweling (16:20.155)
Das ist ja auch im Ayurveda, arbeiten wir damit, dass wir eben schauen, was in Essenszeiten, was in Fastenzeiten, warum. Zum Beispiel Snacken zwischen den Mahlzeiten, also wenn man hier und da was isst. Das sind immer der Blutzuckerspiegel steigt an, da fällt er, steigt er an, fällt er. Das prägt dann halt auch die Hormone durcheinander. Total.
claudia (16:37.294)
Richtig. Ja, und eben auch schon ein ganz guter Tipp und Hinweis für euch da draußen tatsächlich auch dieses regelmäßige Essen mit dem Tagesrhythmus essen, weil eben die Masterhormone sehr zirka die Jahren gesteuert sind und von diesen Lichtrhythmen auch abhängen. Es gibt eben dahingehend dann gibt es auch viele Studien dazu, die das auch beweisen, dass eben wenn wir mehr
Die größere Menge unseres Essens in der ersten Tageshälfte essen, da sind wir insulinresistenter. Abends Insulin und Melatonin sind auch Counter, sind Gegenspieler. Das heißt, wenn abends Melatonin steigt, dann sinkt Insulin. Und wenn wir also abends noch mal was richtig Großes oder Spätessen, kann der Körper das nicht mehr verwerten und unser Insulinspiegel, unser Blutzuckerspiegel steigt.
Carina Greweling (17:36.571)
Ja, das ist was ganz wichtiges, was du sagst. Also, dass man vor 14 Uhr, und das geht auch mit dem Ayurveda schön Hand in Hand, dass man da eben, sag ich mal, die meisten Kalorien, die größte Mahlzeit des Tages, da eben gegessen hat. Wenn man gerade auch sein Gewicht halten will oder Gewicht verlieren will, ist das so, sag ich mal, die Nummer -eins -Regel.
claudia (17:37.182)
ganz wichtig, ja?
claudia (17:43.534)
Mhm.
claudia (17:55.086)
ist so ein einfacher Trick und nicht einfach auszuüben. Aber eben auch hier, wenn man so ein bisschen Verständnis hat, dass es einfach wirklich auch daran liegt, dass da Hormone dranhängen, dass da diese Insulin -Bluzuckerspiegelregulierung einfach dranhängt. Und mir ist noch ganz wichtig auch zu sagen, viele Frauen, ich arbeite super viel mit den Frauen mit dem Blutzuckerspiegel, und das ist auch ein...
Carina Greweling (18:05.019)
Mmh.
claudia (18:24.11)
ein ganz großes Konzept, was ich in der Hormone Glow Academy wirklich in der Tiefe bearbeite. Und was wir einfach immer sehen, ist, dass die Frauen, also man ist super, viele Frauen sind einfach super überrascht tatsächlich über das, wie ihr Blutzuckerspiegel dann in der Tat auch wirklich ist. Und bis zu 15 Jahre vorher, also bevor man zum Beispiel einen
Prädiabeteswert hat, bevor der Arzt sagen würde, du hast jetzt Diabetes und du musst jetzt mal aufpassen, bis zu 15 Jahre vorher kann sich das wirklich an, ja, kann sich das anzeigen und ansammeln. Ja, und da müssen Frauen einfach extrem aufpassen, gerade eben in diesen Jahren, vor allem in diesem Jahr des Übergangs, also in dieser Phase von Perimenopause, Menopause, weil da einfach sich im Körper so viel verändert.
Und bei gleichbleibendem Lebensstil und Essverhalten wird wahrscheinlich eine Insulinresistenz entstehen. Muss nicht sein, aber kann sein. Ja, genau. Und dann haben wir, wenn wir jetzt, wir waren ja auf der Spitze, haben wir noch ein Hormon, das mir auch am Herzen liegt, das ist das Leptin. Und Leptin, dazu gibt es noch nicht ganz so viele, ganz so viel Wissen da draußen. Das heißt aber nicht, dass es ...
weniger wichtig ist. Leptin wurde lange Zeit nur als das Sättigungshormon angesehen. Wird von den Fettzellen oder in den Fettzellen produziert, signalisiert dann ans Gehirn, ich bin satt oder ich bin nicht satt. Jetzt wissen wir aber mehr und mehr, was für eine große Relevanz Leptin auch auf. Zum Beispiel Systeme wie das Nervensystem hat, auf Gehirnfunktionen, auf eben den ganzen zirkardianen Rhythmus wieder. Und
Daher ist auch Leptin bei mir mit oben in der Masterhormonpyramide. Bei Leptin ist es zum Beispiel so, viele Frauen sind leptinresistent, bevor sie insulinresistent sind. Das ist eben auch ganz oft der Fall, dass man dann zum Beispiel noch gar nichts sehen kann, also in den Messwerten, in den Blutwerten, in den Laborwerten, aber trotzdem die Frau...
claudia (20:46.286)
das Problem hat. Ich nehme nicht ab, ich nehme zu und warum ist das denn so? Ja und da kann man dann eben schauen, ist es tatsächlich vielleicht, was ist mit Leptin los? Also es ist ein ganz wichtiger Wert, den wir auch auf jeden Fall anschauen müssen, den ich auf jeden Fall anschaue auch. Ja und dann gehen wir so in der Pyramide nach unten. Da kommen dann zwei Hormone, DHEA und Prägnanolom und diese zwei sind so ein bisschen die
also das ist das Futter, die Nahrung dann für die Sexualhormone. Das heißt aus denen, aus DHEA und aus Prägnanolonen werden dann die Sexualhormone gemacht. Und hier an der Stelle will ich gar nicht so viel drauf eingehen, das würde jetzt zu viel in die Tiefe gehen, aber ich benenne DHEA als so das Mutterhormon, also weil wirklich aus DHEA Östrogen Estradiol gemacht wird.
Aber was viele auch wissen, vielleicht nicht wissen und was spannend ist auch im Kontext zu vielleicht, wenn man sich überlegt, nämlich supplementiere ich das oder beziehungsweise nehme ich da Hormonersatztherapie gibt es auch für DHEA. Dann ist es eben so, aus DHEA kann, macht der Körper das, was er braucht. Das ist wie die Mutter und wenn der Körper
sagt, ich brauche Östrogen, also wenn signalisiert wird, ich brauche Östrogen, dann wird aus DHEA Östrogen gemacht. Allerdings kann aus DHEA auch Cortisol gemacht werden und Testosteron, es können alle Sexualhormone daraus gemacht werden. Und man kann aber nicht dem Körper sagen, jetzt mach bitte das oder mach bitte jenes. Der Körper wird das produzieren, was er in dem Moment braucht.
Und das ist eben auch ganz spannend zu sehen, dass eben an der Stelle zum Beispiel dann passieren kann, dass man es gut meint, man möchte sein Östrogen unterstützen und mehr Östrogen produzieren, nimmt dann DHEA ein und dann wird aber daraus leider Cortisol gemacht, weil der Körper immer noch im Stressmodus ist zum Beispiel. Also das ist auch was einfach wichtig ist zu wissen.
Carina Greweling (22:56.443)
Das ist super spannend, ja.
claudia (23:02.222)
Genau und ja, dann sind wir jetzt in der Pyramide bei mir, du stellst dir vor, Master, dann Zwischenschritt und jetzt bist du unten. Da sind die Sexualhormone, die du vielleicht schon kennst mit dem Namen, vielleicht auch nicht, aber die sind Östrogen, wir haben Progesteron, Testosteron, wir haben die Schilddrüsenhormone, die liegen hier unten quasi.
in der Pyramide. Und die Hormone sind alle super spannend, weil meistens in der Konversation, wenn es Hormone geht, dann reden wir auch nur über die, dann reden wir nur über Östrogen, Progesterone, Schilddrüse, Testosteron. Und jetzt siehst du schon, auch vielleicht, wenn du jetzt so ein kleines bisschen das verfolgt hast, wow, da kommt ja noch ganz viel davor oder dazwischen oder dazu. Es ist also nicht nur diese Hormone.
Und ja, magst du mal? Wir haben ja so coole Bilder für Progesterone und Östrogen und die Schilddrüse. Und Carina ist meine Schilddrüsen -Expertin. Deswegen würde ich mal, würde ich dich mal fragen, kannst du mit der Schilddrüse einfach kurz ein Bild geben, was die Schilddrüse macht? So ein richtiges, cooles Bild, was wir auch einfach leicht verstehen können.
Carina Greweling (24:31.771)
So jetzt warst du einmal kurz weg. Ich hoffe, das hat aufgenommen. Jetzt bist du wieder da. Genau, also du arbeitest glaube ich ganz gerne mit solchen Bildern Claudia. Von dem her würde ich dich einmal bitten, wenn es zur Schilddrüse kommt. Ich erkläre super gerne Funktionen und alles. Was für ein Bild kommt bei dir da, wenn du mit Bildern arbeitest. Ich mache das weniger.
claudia (24:50.35)
Das ist tatsächlich für mich ist die die feinjustierung das ist so die die feine die feine dame also weil sie ja die fein regulierung macht im körper ja und auch die anpassungen so dass es so ich habe die schilddrüsen passt gut
Carina Greweling (24:59.483)
Mhm.
Carina Greweling (25:07.003)
Ja, das passt super gut, weil wir Kunden haben, die Schilddrüsenhormone nehmen. Bis die mal richtig eingestellt sind, kann das manchmal ein Jahr dauern, wenn die von Endokrönologen begleitet werden. Die müssen dann manchmal noch mal zehn Gramm hoch, zehn Gramm runter. Das ist echt immer so geil. Und die Schilddrüse reagiert halt. Das ist so ein kleines Organ.
claudia (25:20.782)
Hm.
Carina Greweling (25:36.763)
und ist aber super sensibel, reagiert eben auf die Sachen. Genau, ja, und die Schilddrüse, die befindet sich ja so in der Vorderseite des Halses, das sagen ja auch oft Frauen, ich hab wie so ein Kloß im Hals, das ist ja auch so das Kommunikationszentrum, also wie wir mit anderen kommunizieren, wie wir uns verstanden fühlen von anderen Leuten. Und...
Du hast auch schon gesagt, die kleine feine Dame ist das. Das ist ja auch so, als Frauen, ich glaube, wir führen uns manchmal schneller missverstanden oder haben das Gefühl, wir werden schneller nicht gehört als Männer. Frauen sind ja auch viel mehr betroffen von Schilddrüsenerkrankungen als Männer. Die Schilddrüse produziert eben T Thyroxin, T4 produziert eben auch T3. Was die so regulieren, ist wirklich der Stoffwechsel, die Körpertemperatur und auch die Energielevel.
claudia (26:06.382)
Ich habe es nicht.
Carina Greweling (26:33.259)
und die werden gesteuert von der Hypophysie, die das Schilddrüsen stimulierende Hormon TSH ausschüttet, die Produktion von Schilddrüsenhormonen anzuregen. Und wenn wir uns eben den Stoffwechsel und die Energieproduktion anschauen, dann ist die Schilddrüsenhormone kontrollieren, wie der Körper Energie aus der Nahrung nutzt und dadurch wird eben auch der Stoffwechsel beeinflusst.
claudia (27:00.27)
Mhm.
Carina Greweling (27:00.635)
Wie viele Kalorien der Körper in Ruhe verbrennt, wird von der Schilddrüse eben auch geregelt. Und wenn es zur Körpertemperatur kommt, also Körperwärme, wie viel wird erzeugt? Hat man z .B. ein Problem mit Kälte? Hat man ein Problem mit Hitze? Das ist alles, was die Schilddrüse, die gibt uns praktisch dieses Kälte -Hitze -Empfinden. Deswegen ist das bei uns auch manchmal so unterschiedlich. Der eine kann mit Hitze super gut, der andere kann mit Kälte super gut. Und...
Das hat eben auch was mit der Schildrösenhormone zu tun. Die Schildrösenhormone beeinflussen die Funktion von anderen Hormonen auch, einschließlich Insulin und Kordisol. Das heißt, die werden ja auch von Insulin und Kordisol beeinflusst. Deswegen ist es auch oft so, dass wenn Frauen Schildrösenhormone nehmen, wenn sie eine unteraktive Schildröse haben oder eine zu aktive Schildröse haben und die nehmen dann Schildrösenhormone, Medikamente ein, dann mache ich mal...
bringt das nicht so viel oder sie haben immer noch viele Symptome. Und da kommen wir dann wieder zurück zu dem, was Claudia erklärt hat, mit dem Insulin, mit dem Cortisol und mit dem Leptin. Wenn das nicht in Balance ist, dann kann halt auch das Medikament nicht richtig wirken. Also weil halt eben nicht die Ursache behandelt wird, sondern einfach nur das Symptom, mit dem man Probleme hat. Und auch Ungleichgewichte in den Schildrussenhormonen können dann halt auch die Sexualen...
claudia (28:13.102)
Hm.
Carina Greweling (28:26.107)
Hormone beeinflussen und auch dann zu Menstruationsunregelmäßigkeiten führen. Die Fruchtbarkeit wird auch ganz stark beeinflusst von der Schilddrüse. Also ich arbeite viel mit Kinderwunschpatienten zusammen und man sagt zum Beispiel, wenn die eine künstliche Befruchtung machen, dann sollte der TSH zwischen 2 bis 2 ,5 liegen. Und da sieht man einfach, selbst in den Kliniken, die schauen sich auch den TSH -Spiegelbett mit eben angeschaut.
claudia (28:47.406)
Hm.
Carina Greweling (28:55.547)
Dann auch Gehirnfunktionen und Stimmungen werden natürlich auch viel von der Schilddrüse beeinflusst, weil die beeinflussen die Produktion von Neurotransmittern und die dann eben auch die Stimmung und auch andere kognitive Funktionen eben auch regulieren. Also manchmal hört man das ja wenn sagen, ich habe so ein Gehirnnebel oder so ein Brain Fog und das kann dann zum Beispiel von einer Schilddrüse, die unteraktiv ist, eben kommen, dass man sich Sachen nicht so gut merkt.
dass man sie vielleicht depressiv und sehr traurig oft fühlt. Und, ähm, ne, also auch Müdigkeit, Gewichtszunahme, Verstopfung, Kälteempfindlichkeit, trockene Haut, Haarausfall, das fällt so alles mit rein, wenn man, wenn die Schilddrüse nicht aktiv genug ist. Wenn wir jetzt eine zu aktive Schilddrüse haben, dann kann es halt zu einer Überfunktion von der Schilddrüse kommen. Das heißt, dann ist wenn zu viele Hormone produziert.
claudia (29:27.694)
Mhm.
Carina Greweling (29:50.875)
Und dann kann es eben sein, du isst und isst und nimmst nichts zu. Dann hast du Herzrasen, hast Angstzustände, hast Hitzewallungen, hast du Probleme zu schlafen, hast eine erhöhte Reizbarkeit und hast eben genau das Gegenteil, du hast eine Hitzeintoleranz. Also wenn es zu heiß wird, wird die Reizbarkeit einfach noch größer. Genau, also das ist die Schilddrüse, wie wir sehen und davon sind halt echt super viele Frauen davon betroffen, sehen wir immer wieder.
claudia (30:10.51)
Ja, ja.
claudia (30:18.734)
Mhm.
Carina Greweling (30:19.803)
Und natürlich auch, wenn die Gewicht verlieren wollen oder das Gewicht nicht loskriegen. Das sieht man eben sehr oft. Und da kommt es dann immer natürlich dazu, so wie Claudia das auch gesagt hat, wenn bei einer Schilddrüse stimmt was nicht und dann hat man diese Symptome und dann sucht man Lösungen für diese Symptome. Aber das ist dann halt oft nicht die Ursache. Deswegen dann halt einfach leider Gottes dann auch pflanzliche Präparate, die man dann für die Schilddrüse nimmt.
dann oft halt nicht wirklich helfen, weil halt eben nicht die Ursache eben behandelt ist. Ja, und ich habe auch schon gesagt, die beeinflusst ja auch die Sexuallhormone, also Progesteron, Estrogen, Testosteron und ja genau Claudia, erklär du uns doch mal so ein bisschen was Progesteron, Estrogen und du arbeitest ja mit deinen schönen Bildern, finde ich total spannend. Das ist was, was Claudia mir, sage ich mal so, so erzählt hat. Ich habe da noch nicht tief in die Thematik eingefunden, deswegen finde ich das super spannend, ihr dabei zuzuhören.
claudia (31:16.75)
Ja.
Carina Greweling (31:19.451)
was ihr dann für Bilder beim Estrogen und beim Progesterone auch habt.
claudia (31:22.702)
Ja, also es ist ja einfach so, man merkt, man merkt sich so was sehr viel leichter, wenn man ein Bild dazu hat. So funktioniert das Gehirn, ja. Und Östrogen ist tatsächlich, ich sag immer, sexy. Alles, was uns sexy und hot macht, also so die Queen, alles, was uns sexy und hot macht. Und das sind die Haare, das sind die Haut, das sind der schöne Körper, aber es ist auch das Gehirn. Und tatsächlich ist Östrogen da wirklich die Queen, weil...
Sie hat über 600 Funktionen im Körper. Das heißt, es gibt eigentlich, also wenn ich jetzt die hier alle aufzählen würde, dann würden wir noch in einer Stunde da sitzen. Deswegen merken wir uns lieber wirklich, ja, es ist einfach the juice. Es ist so dieses, es ist so dieses, was macht denn eine Queen aus? Queen ist einfach Queen. Die macht es schön. Es gibt die pralle Haut, es gibt die stabilen Nägel, es gibt die schönen vollen Haare und aber auch im Gehirn, also gerade die Gehirnfunktionen von Östrogen.
Die sind meiner Meinung nach ja noch viel sexier, weil die einfach richtig wichtig sind. Also was du auch gesagt hast, Gehirnnebel, diese Themen, dass ich mich nicht erinnern kann oder dass ich einfach nicht gut, also diese Nebel im Kopf auch oder dass ich sehr vergesslich bin. Auch das ist eine Astrogenfunktion. Astrogen hat eigentlich in jedem Bereich des Gehirns Rezeptoren im Hippocampus, also in unserem
Da wo die Erinnerungen gespeichert werden, Langzeitgedächtnis im präfrontalen Cortex, da wo quasi unsere Reaktionen, also wie wir Entscheidungen treffen oder auch der emotional, also wie wir uns emotional regulieren über den, was passiert im präfrontalen Cortex, ist ganz ganz östrogen gesteuert zum Beispiel. Und das Zerebellum des Kleinhirn hat viele Östrogenrezeptoren. Zerebellum ist auch emotionales Gleichgewicht. Außerdem ist es auch so das Motivation.
und tu ich was oder nicht? Ja, und deswegen, also wenn wir jetzt, wenn wir einfach wissen, eigentlich in allen Gehirnfunktionen, in sehr, sehr vielen wichtigen Gehirnfunktionen ist es einfach da. Es ist nicht nur die Eierstöcke und dass ich irgendwie ein Baby produzieren kann und dass ich dann, ja, dass ich irgendwie, also es wird nicht nur da unten sozusagen wichtig, es ist nicht down there ganz, ganz wichtig, sondern es ist einfach wirklich für das
claudia (33:50.486)
das Gefühl stimuliert natürlich auch oder ist wichtig für den Wasserhaushalt des Körpers. Also auch dieses bin ich juicy fühle ich mich so richtig in meiner in meinem Saft, wie man so wörtlich auch sagt. Auch das ist Östrogen, ja, weil wenn ich nicht genügend Östrogen habe, dann bin ich sehr trocken und zwar überall in der Haut, in der Vagina, in den Augen.
Auch die Augen, auch die Augen -Trockenheit. Dann nehmen wir die Augen -Tropfen und gehen zum Augenarzt. Mir selbst schon so oft passiert. Und der hat mich noch nie daran erinnert. Mensch, das liegt ja vielleicht an Ihrem Östogen. ja. Okay, zweite Zyklushälfte. Okay, ich bin in der Perimenenpause. Okay, ja, da könnte es wirklich auch dran liegen. Okay, na? Nee, ganz spannend.
Carina Greweling (34:37.083)
Nee, sagt einem niemand. Und du sagst es auch so schön, so dieses juicige Hormon. Und in der chinesischen Medizin sagen wir halt auch, das ist das Yin -Hormon. Das heißt eben auch, wenn wir diesen Juice haben wollen, dann müssen wir halt den auch in unserer Ernährung haben. Und eben nicht die trockenen Reiskäse, das austrocknende Brot. Und nehmen, sondern wir wollen da auch gesunde, reichhaltige Fette drin haben.
claudia (34:44.622)
Yin, ja, genau.
Carina Greweling (35:00.987)
und wir wollen saftige Nahrung haben mit schön vielen Ballaststoffen. Und ja, du beschreibst das so schön. Das ist halt einfach das Hormon, das uns halt auch einfach so eine schöne Weiblichkeit gibt. Ja, wenn man uns anschaut, die vollen schönen Haare, die glänzen, wie du es schon gesagt hast. Das ist ja, und auch für die Knochengesundheit. Wir wollen auch daran denken.
claudia (35:05.23)
Mhm.
claudia (35:12.846)
Absolut.
claudia (35:20.33)
Genau, auch noch ganz wichtig. Es gibt einfach zu viele Funktionen davon. Aber natürlich Thema Knochengesundheit, absolut wichtiges Thema für Frauen. Deswegen hat dann auch viele Frauen gerade Richtung Menopause so große Probleme mit ihren Knochen haben, weil es im Osteogenstoffwechsel, weil der wichtig dafür ist, auch die Faszien, was so gehen beeinflusst, die Faszien. Das heißt,
Carina Greweling (35:27.099)
Ja, Wahnsinn, ne?
Carina Greweling (35:39.131)
Hmm...
claudia (35:47.79)
Und dann zum Beispiel so Themen wie Steifheit, ja, ich werde steifer, das kann auch mit Östrogen zusammenhängen. Das ist ja auch so was, was viele Frauen dann erleiden dann auch in der Menopause. Und was eben jetzt wichtig ist, dass, ja, ich nenne Östrogen, ist die Queen, ist das Yin und Progesteron ist sozusagen, ist es auch Yin. Natürlich ist es auch ein sehr weibliches, ein Sexualhormon.
Carina Greweling (36:02.491)
Mmh.
claudia (36:17.198)
aber es ist so übersetzt heißt es auch pro also es ist lateinisch pro heißt für und gestare heißt tragen ja und das ist so ein bisschen es ist die heldin von der werde ich getragen von der werde ich unterstützt von der werde ich einfach ja und das ist progesteron ja es ist dieses wenn man so will ist dieses unterstützende weil
Natürlich in unserem Menstruationszyklus sorgt Progesteron dafür, dass sich das Ei einnisten kann und dass wir überhaupt schwanger werden können. Also nicht schwanger werden können, dafür sorgt Östrogen, aber dass das Ei sozusagen da bleibt, dass es gehalten werden kann in der Gebärmutterschleimhaut, im Uterus, das ist Progesteron. Aber so ist es auch, es ist ein Hormon auch im Nervensystem so so wichtig.
weil es über den Neurotransmitter GABA wird, also die arbeiten zusammen. Und da wird das Nervensystem drüber gesteuert. Deswegen sage ich auch auf Progesterone, es ist die Chill Pill. Es ist auch ein wichtiges Schlafhormon. Also es ist wichtig für den Schlaf. Es entspannt die Organe, es senkt den Energie, also es senkt auch so das Energielevel. Und was einfach auch...
Progesteron reguliert den Blutdruck und trägt zur Knochengesundheit bei, also auch dazu. Eine ganz wichtige Funktion ist auch das emotionale Gleichgewicht, was uns eben von Progesteron so mitgeschenkt wird und was meiner Meinung nach ein ganz, ganz großes Problem ist.
Für mich persönlich war das zum Beispiel das erste Symptom, das ich erlebt habe, wo ich gemerkt habe, irgendwas ist nicht ganz stabil. Ich bin emotional nicht mehr so stabil wie vorher. Ich hatte so ganz komische Ausbrüche, wo ich gedacht habe, das bin nicht ich. Das bin einfach nicht ich. Bis ich dann auch ein bisschen festgestellt habe, ja, das ist ja ... Jetzt ist mein Prokostatron gerade wirklich ... Es ist ab 35. Er ist drogenschwankt.
claudia (38:37.006)
Aber Progesteron wird einfach nur weniger. Ja, es wird einfach nur weniger. Das ist ja richtig gemein.
Carina Greweling (38:40.475)
und das ist ein Fakt. Was du so schön gesagt hast, du hast ja auch gesagt am Anfang, wo du das Bild beschrieben hast, das trägt. Da kommt bei mir auch, man ist dadurch belastbar. Und wenn das Progesteron halt ins Defizit rutscht, dann ist man nicht mehr so belastbar und dann fliegt man in die Luft wegen den kleinsten Sachen und ist reizbar. Und dann sagen die Frauen so, ey,
claudia (38:53.934)
Ja.
Ja.
Ja. Ja.
Carina Greweling (39:09.499)
Die kommen dann zu Behandlungen und sagen, du musst echt mir helfen, ich bin ja nicht mal ich selber. Ich reagiere ja und ich explodiere und das ist, das bin ich gar nicht mehr selber. Und wir sagen ja in der chinesischen Medizin auch, wie du auch so schön gesagt hast, es ist auch ein Yin -Hormon. Wir sagen, das ist das Yang im Yin, ja, also das kleine Yang im Yin oder das Yang im Yin. Und was da auch ganz wichtig zu erwähnen ist, was glaube ich vielen Frauen auch nicht bewusst ist, dass...
claudia (39:14.414)
Mhm. Mhm. Mhm.
Carina Greweling (39:37.435)
Progesterone und Estrogen sind auf einer Waage. Das heißt, wenn eines immer hoch ist, wenn das Estrogen immer zu hoch ist, dann wird es irgendwann das Progesterone konsumieren und anders herum eben auch. Das heißt, die müssen immer in der richtigen Balance sein, im Gleichgewicht sein. Und deswegen ist es dann auch manchmal so bei Frauen, wenn die dann zum Beispiel ein Progesteronsupplement nehmen oder auch ein synthetisches Progesteron.
claudia (39:44.302)
Mhm.
claudia (39:56.974)
Mhm.
Carina Greweling (40:06.491)
aber dann wird nicht am Estrogen gearbeitet, das vielleicht zu hoch ist, dann bringt das Ganze jetzt auch schon wieder nicht viel. Und daran merken wir, das klappt alles irgendwie. Man muss schon den Hintergrund verstehen, warum läuft jetzt gerade bei mir was falsch im Körper, damit man dann auch eben dementsprechend darauf reagieren kann.
claudia (40:13.358)
Ja.
claudia (40:20.75)
Ja.
claudia (40:27.982)
Ja, also Verhältnisse sind ein ganz großes Thema. Genau, absolut. Wir haben jetzt hier quasi absolute Absolutäten vorgestellt. Aber Verhältnisse spielen im Körper auch ein richtig großes Thema. Also die Verhältnisse von den Sexualhormonen, diese Verhältnisse von den Schilddrüsenhormonen, Verhältnisse von den Lipidhormonen. Es gibt so viele Verhältnisse im Körper, die quasi auch noch einfach ganz, ganz wichtig sind. Und deswegen ist es nicht nur so, okay, das ist jetzt der absolute Wert.
Carina Greweling (40:34.907)
Mhm.
Carina Greweling (40:49.723)
Mhm.
claudia (40:57.902)
Und so ist es dann, sondern man muss diese Verhältnisse eben auch anschauen, was wir auch auf jeden Fall tun. Und all diese, sag ich mal, all diese Sexualhormone, also die Schilddrüsenhormone, die Östrogen, die Progesteron, DHEA, Prägnänolon, all diese, jetzt einfach noch mal kurz nach oben zu gehen, zu den Masterhormonen.
Cortisol steht im Zusammenhang mit all denen. einfach nochmal die Klingel hier kurz klingeln zu lassen, das ist das Stresshormon. Das heißt, wann immer Cortisol ausgeschüttet wird, dann man spricht zum Beispiel auch von einem Progesteronklau, weil das wird dann auch wieder in Richtung Menopause ein großes Thema.
weil nämlich dann die Produktionsstätte von Östrogen und Progesteron, das wandert einfach, also von den Ovarien, von den schönen Eierstöcken gehen die zur Nebenniere. Also die ziehen einfach ja, so. Und dann, was passiert, alles wird auf einmal in der Nebenniere stattfinden, alles wird auf einmal über die Nebenniere produziert, wo Cortisol eben auch gemacht wird. Und ...
Wenn die Nebenlehre schon immer wahnsinnig viel Stress hatte, also aka viel Kortisol produzieren musste, dann ist sie schon ein bisschen erschöpft, müde. Und dann gibt es eben den, was man sagt, den Progesteron -Klau. Also dass dann anstatt von Progesteron eben Kortisol produziert wird. Und eben aber auch vielleicht gleichzeitig gar nicht mehr genügend Reserve da ist, überhaupt ... Die Nebenlehre ist einfach schon ...
vielleicht auch Cortisol zu produzieren. Auch das gibt es, ja, es gibt dann komplette Erschöpfungen. Und ja, also wir, wir, wir könnten da jetzt natürlich ewig weitersprechen und auch weiter erklären. Wir wollten euch so einen ganz kleinen Einblick geben in dieses Thema, das wie die Dinge zusammenhängen, ja, wo Ursachen einfach auch herkommen können, wie, wie die Regulierungs-, wie die, wie die Schilddüse mit.
claudia (43:13.422)
dem Rest die feine Dame mit der Queen und mit der Chill -Pille des Körpers irgendwie spricht. Die sprechen wirklich alle miteinander. Und das einfach ganz, ganz wichtig ist, dass wir deswegen auch diese Kommunikation untereinander ein bisschen verstehen, uns anschauen und dann mit der auch arbeiten.
Carina Greweling (43:36.735)
Vielen Dank für's Zuschauen.
Carina Greweling (43:40.283)
Du hast jetzt auch schon ganz oft so Cortisol -Stress erwähnt und ich würde sagen, das ist auch das, was wir sehr häufig sehen, dass Stress eben, sage ich mal, so eine der Ursachen ist, dieser chronische Stress, über den sich viele auch gar nicht so bewusst sind, was dir dann auch alles im Körper so anrichtet. Was sind denn deine Top 2, deinen Stress zu regulieren?
claudia (44:02.862)
Top 2. Okay. Jaja. Jajaja.
Carina Greweling (44:04.315)
Ja, also ich mein, wir machen ja sehr viel, ne? Aber ich sag mal so, ich hab auch mal den Top 2, den ich dann auch gerne teile.
claudia (44:11.118)
Ja, also bei mir ist es so, ich glaube dadurch auch einfach auch das Verständnis, dass Stress letztendlich, es gibt ja keinen Stress per se, sondern Stress ist immer subjektiv. Also das heißt immer, ich kann den nur, ich kann es nur als stressig empfinden, ja. Und deswegen versuche ich wirklich auch da dran zu, also da anzusetzen, so wie empfinde ich etwas, also wie reagiere ich auf etwas und versuche,
wirklich, also gerade in den letzten Jahren daran einfach zu arbeiten, okay, ich versuche meine Reaktion zu verlangsamen. Das mache ich durch Pausen, durch Atempausen, natürlich auch durch Yoga und mir so Bewusstseinsmomente zu setzen und aber wirklich auch durch kontinuierliche Arbeit zu versuchen, immer diese, diesen kleinen Abstand zwischen der Handlung und dann meiner Reaktion da.
mental und auch emotional. Reaktion heißt ja nicht immer, dass ich irgendwas tun muss und sagen muss, sondern auch wie ich innerlich reagiere, wie ich dann mir noch zwölf Stunden später Gedanken drüber mache. Und auch das meine ich dann mit Abstand davon eben.
Carina Greweling (45:25.647)
Ja, sehr schön.
claudia (45:29.23)
Und eins.
Carina Greweling (45:30.619)
Also meine Top 2 sind so wirklich, also bei mir ist wirklich mein Schlafwachrhythmus. Der ist so, sag ich mal, die Nummer 1 bei mir. Nö, es gibt Leute, also ich hab Freunde, wenn die dann auch nur mal 5 -6 Stunden schlafen, die funktionieren trotzdem noch nach wie vor. Nach einer Nacht kann ich das auch noch, nach der zweiten wird es bei mir sehr schwierig. Und genau, das ist bei mir so, mein Schlaf hat wirklich ganz viel Priorität. Und vor allem auch, dass ich dann eben, bevor ich ins Bett gehe und schlafe, dann wirklich runterfahre.
claudia (45:36.718)
Ja, okay.
Hm.
Carina Greweling (46:00.699)
Also eine richtige schöne Routine vor dem zu ins Bett gehen und Sport. Das ist bei mir so. Also ich bin jemand, ich mache jeden Tag Sport. Das muss ich auch machen. Also ich muss mich bewegen. Dadurch werden bei mir Stress reguliert. Dadurch wird meine Reaktionszeit, sage ich mal, herabgesetzt. Also wie du das so schön beschrieben hast. Man atmet erst einmal durch, bevor man reagiert. Ganz wichtig. Ja, das sind so meine Top 2.
claudia (46:23.598)
Mhm.
Genau. Genau.
Ja, okay.
Carina Greweling (46:30.587)
Man muss ja immer gucken, jeder muss immer gucken, wo kommt mein Stress eigentlich her und daran dann arbeiten und das mag bei jedem wirklich anders sein.
claudia (46:36.526)
Genau. Ja, bei mir sind Schlaf und Sport auch gegeben. Es hat nur nicht ausgereicht, sagen wir es mal so. Und deswegen musste ich auch noch daran arbeiten, meine Reaktionsfähigkeit ein bisschen mit Abstand, da Abstand vonzunehmen.
Carina Greweling (46:56.731)
Aber es ist ja auch so wie du es sagst, man fängt mit einer Sache an, dann hört es ja nie auf. Dann feintunet man hier und da und das ist ja auch das Schöne an unserer Gesundheit.
claudia (47:03.438)
Ja.
claudia (47:07.15)
Auf jeden Fall. Auf jeden Fall. Ja, wunderbar. Danke dir, liebe Carina, jetzt fürs Hiersein, fürs Teilen, für dein Wissen und auch für diese Insights. Und ja, wir freuen uns dann schon auf die nächste Folge. Wir freuen uns auch über eure Fragen, wenn ihr welche habt. Kommentare. Schreibt uns auch gerne, ob ihr ein Thema haben wollt, das wir mal besprechen. Und...
Bitte einfach gerne teilen, weiterleiten, wenn du denkst, dass diese Folge hilfreich sein kann für dich, deine Freundin oder die Nachbarin. Wer weiß. Ganz lieben Dank.
Carina Greweling (47:43.963)
Danke schön, tschau tschau!