
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Der Übergang vom Sommer zum Herbst: Wie saisonale Einflüsse Darm, Hormone und Emotionen beeinflussen - Mit vielen praktischen Tipps für die Herbstzeit
Warum ist der Wechsel vom Sommer zum Herbst im Ayurveda so bedeutend?
Welche Rolle spielt das Sonnenlicht für unseren Biorhythmus und wie beeinflusst es unsere Emotionen und Hormone?
Diese Fragen und mehr beantworte ich in der neuesten Podcast Episode.
Wir besprechen, wie saisonale Einflüsse unseren Körper und unser Wohlbefinden beeinflussen – besonders in einer Zeit, die im Ayurveda als "Suthika" bekannt ist.
Hast du gewusst, dass sich dein Hormonsystem, Stoffwechsel und sogar dein Darmmikrobiom saisonal anpassen? Mit dem Herbst vor der Tür ist es jetzt an der Zeit, deine Ernährung und Routinen zu überdenken. 🌾
In meiner neuesten Podcast-Episode erkläre ich, warum Tropenfrüchte im Winter eine schlechte Idee sind, wie Deuterium deinen Stoffwechsel beeinflussen kann und warum du deine morgendliche Sonne für eine natürliche Hormonregulation nutzen solltest.
Ich teile praktische Tipps, um auch in den Wintermonaten genügend Sonnenlicht zu tanken, sei es durch die Nutzung der "Circadian"-App oder spezielle Brillen gegen Blaulicht.
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Außerdem spreche ich darüber wie auch Emotionen und Gefühle zum Wechsel der Jahreszeiten sich verändern und wie wir mit der Schwere und auch mehr Dunkelheit im Herbst umgehen können.
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Herzlich Willkommen zum Soulglow wieder Podcast, wo sich Ancient Wisdom und Modern Science treffen auf der Suche nach dem Soulglow. Wie funktioniert das mit dem Glow wirklich? Ich bin Claudia Huber und hier, um mit dir die spannendsten Puzzlestücke aus beiden Welten zusammenzubringen Biohacks und das Wissen von Yoga, ayurveda, rhythmen, zyklen, gewohnheiten, ernährung und Selfcare zu teilen und praktisch anwendbar zu machen. Aber vor allem bin ich hier, weil ich weiß, dass der Glow in dir ja schon steckt und einfach nur aktiviert werden möchte. Ich freue mich, wenn du reinhörst, dich inspiriert fühlst und ein bisschen Glow findest. Hallo und herzlich willkommen. Ich melde mich zurück aus der Sommerpause und freue mich auf eine kleine Solo-Episode, die schon ganz lange in meinem Kopf ist und die jetzt auch endlich mal raus muss, und für die ich die Zeit gerade endlich gefunden habe, nachdem ich dieses Jahr ein Der Start in den Herbst hat sich sonst für mich immer schon ein bisschen früher angefühlt, und nichtsdestotrotz, wir sind jetzt also im Herbst angekommen.
Speaker 1:Am 22. War der Herbstanfang, die Tag und Nachtgleiche, also wir sind definitiv in der Jahreszeit Herbst angekommen. Gleiche, also, wir sind definitiv in der Jahreszeit Herbst angekommen. Und vielleicht geht es dir aber auch so wie vielen und wie mir manchmal. Wir sind trotzdem noch so ein kleines bisschen sehnsüchtig, wehmütig im Sommer fragen uns, wie wir jetzt Herbst und Winter überstehen sollen, auch schon krank. Wenn ich mich so umhöre, dann sind ganz, ganz viele gerade in meinem Umfeld krank. Die Kinder kriegen schon wieder die Rotznasen, und es geht also schon wieder los.
Speaker 1:Höchste Zeit und Eisenbahn, dass wir da uns gut unterstützen, den Körper gut unterstützen, die Gesundheit gut unterstützen. Und deswegen wollte ich auch diese Folge heute aufnehmen, weil es gibt ja mittlerweile tatsächlich schon so etwas wie eine saisonale Krankheit. Also man nennt es auch, es hat einen medizinischen Namen. Es gibt saisonale Depression, saisonale irgendwas, krankheit. Und das Spannende ist tatsächlich abhängig jetzt vom Namen, dass auch die Medizin anerkennt, dass tatsächlich, wenn die Jahrezeit sich ändert, dass dann irgendwie, dass die Leute beeinflusst, nicht nur den Körper, sondern auch den emotionalen Zustand, wie wir uns fühlen, wie wir die Psyche und natürlich auch die Hormone. Ich fange einfach mal, glaube ich, direkt damit an, und zwar wie Licht den Körper beeinflusst.
Speaker 1:Das war so in letzter Zeit ja auch hier im Podcast. Vielleicht magst du mal in den letzten Podcast reinhören mit Daniel Sendger, da haben wir auch über das Thema Licht gesprochen und dieses ganze Lichtwissen, das kommt aus der Quantenbiologie, das meiner Meinung nach die perfekte Ergänzung zum Ayurveda ist, oder vielleicht einfach nochmal so ein moderner, mehr scientific Ansatz, und für mich ist es so schön, weil ich ja einfach aus dem Ayurveda komme und jetzt durch die Quantenbiologie nochmal so so viele Dinge in Studien sehe, in anderen Worten sehe, auch euch nochmal ein bisschen anders erklären kann, warum und wieso wir diesen Übergang der Jahreszeiten ganz, ganz bewusst eingehen müssen. Und das ist einfach aus ayurvedischer Sicht auch wirklich der Sommer zum Herbst ist der wichtigste Übergang, ist der wichtigste Übergang.
Speaker 1:Es ist auch der feinste Übergang, der Übergang. Man nennt ihn auch Sutika, und Sutika heißt übersetzt ein Schal, ein Schleier, ein leichtes Fenster und bedeutet einfach einen Zeitraum, in dem man sehr sensibel, sehr empfänglich, sehr verletzlich, sehr vulnerable und auch sehr anfällig ist, also wo man einfach aufpassen muss, sonst wird man krank, und nicht nur jetzt irgendwie die nächsten zwei Wochen mal eine Grippe oder mal irgendwie ein Schnupfen, sondern es heißt auch wirklich, dass man jetzt die Basis für das gesamte Immunsystem des Winters auch setzt. Und wenn wir diesen Übergang nicht bewusst machen, wenn wir da einfach so weitermachen wie im Sommer, dann sind wir definitiv auf der Warteliste für die nächsten paar Schnupfen, viren und so weiter, die da jetzt alle ihren Lauf ziehen. Also dann kann es einfach sehr viel leichter erwischen. Okay, lass uns mal kurz erklären, weil es den meisten Menschen doch fremd ist und sogar vielen Ernährungswissenschaftlern fremd ist, wie Hormone, schilddrüsen und Darmmikrobiom sich saisonal mit den Lichtverhältnissen verändern. Also weniger UV-Licht im Winter, weniger UV-Licht, und auch die Temperatur kälter hat einen Einfluss auf diese Systeme. Wenn weniger Licht verfügbar ist, passt der Körper, das Mikrobiom, die Magensäureproduktion und die Enzymfunktion an.
Speaker 1:Das Verdauungssystem ist im Grunde darauf ausgelegt, sich saisonal anzupassen. Die Erde geht mit. Die Mikroben in der Erde sind anders als die im Sommer, als im Herbst. Wenn wir irgendetwas aus dem Garten essen, also ich hoffe, gemüse, selbst wenn es nicht aus dem eigenen Garten ist, dann hat es andere Mikroben, die wir mitessen, die dann auch in unseren Darm übergehen und die dann wiederum diese Besiedlung verändern und aber auch uns letztendlich darauf vorbereiten, dass wir jetzt andere Verhältnisse haben, andere Lichtverhältnisse, wenn weniger UV-Licht vorhanden ist UV-Licht ist normalerweise in der Sonne, ganz normal im Sonnenlicht, und dann kommt ja noch dazu, dass wir mehr drinnen sind. Das heißt, die meisten Menschen haben auch drinnen normale Lampen, kein Rot oder Infrarotlicht, blaulicht ist in den LEDs Dann ist der Körper einfach weniger in der Lage, deuterium abzubauen.
Speaker 1:Deuterium kennst du vielleicht aus dem Chemieunterricht, vielleicht aber auch nicht. Deuterium ist jetzt weder gut noch schlecht, und vielleicht hast du es auch schon in diversen Social-Media-Kanälen gehört. Was ist das eigentlich? Wie gesagt, es ist weder gut noch schlecht, sondern es geht vielmehr darum, dass das Deuterium ein natürlich vorkommendes Isotop von Wasserstoff ist, und die Mitochondrien, die Kraftwerke der Zellen, produzieren Energie durch einen Prozess, der heißt oxidative Phosphorylierung. Und wenn zu viel Deuterium in den Mitochondrien vorhanden ist, dann kann es diesen Prozess stören, indem es auch die Enzyme und die Mechanismen verlangsamt, die für die Energieproduktion zuständig sind. Also, das kann dann eben zu Stoffwechselproblemen führen und die Effizienz auch von den Zellen, der Zellfunktion tatsächlich beeinträchtigen.
Speaker 1:Und was jetzt einfach spannend ist, ist, dass wir jetzt auch automatisch zu Nahrungsmitteln übergehen sollten, weniger Deuterium in den Mitochondrien speichern. Und das machen wir eigentlich ganz automatisch, wenn wir mit der saisonalen Küche gehen, wenn wir mit der saisonal und regional verfügbaren Palette an Obst und Gemüse gehen, dann passiert es eigentlich automatisch. Aber da das heutzutage ja nicht mehr der Fall ist, da wir heutzutage ja alles und immer und sowieso ständig zur Verfügung haben, ist vielleicht auch dieses Konzept mit dem Deuterium, und wir müssen aufpassen. Und wir müssen aufpassen, dass wir da einfach nicht zu viel, das heißt, wir müssen weniger Deuteriumreiches Nahrungsmittel, auch Wasser. Bei den Getränken ist es ganz spannend.
Speaker 1:Zum Beispiel das berühmt-beliebte Kokosnusswasser oder Kokoswasser ist reich an Deuterium und würde daher zum Beispiel jetzt auch nicht mehr in den Herbst-Winter passen. Tropische Früchte enthalten viel Deuterium, tropische Früchte also alles, was hier einfach nicht wächst. Es ist kein Problem, wenn du am Äquator lebst, und wenn du irgendwo dort lebst, wo das Ganze wächst, dann hast du ja auch mehr Sonne, dann hast du ein anderes Mikrobiom, einen anderen Darm. Aber wenn du hier bist, dann sind diese tropischen Früchte, die enthalten super viel Deuterium, ebenso das Kokoswasser, und das kann dann einfach den Stoffwechselprozess extrem beeinflussen und verlangsamen, den Stoffwechselprozess extrem beeinflussen und verlangsamen, und im Herbst und Winter sind wir einfach dafür gemacht, mehr diese lagerfähigen Lebensmittel zu uns zu nehmen, also diese Dinge wie Eintöpfe, brühen, langsam gegartes Fleisch, was auf gar keinen Fall mehr auf den Teller kommen sollte Und wo.
Speaker 1:Ich finde, jetzt ist einfach so ein langsamer Übergang. Salate ja, ich habe immer noch den einen oder anderen Salat, auch jetzt noch an wärmeren Tagen drin. Aber Salate und vor allem die Smoothies, die erfordern einfach eine extrem hohe Verdauungsenergie und können im Herbst und Winter deswegen zu riesigen Verdauungsproblemen führen und Energieproblemen Also nicht nur Verdauungsproblemen, sondern einfach Energieproblemen, auch weil dadurch die Mitochondrien wir müssen uns das ja so vorstellen die Mitochondrien sind die Zellkraftwerke, und je effizienter und je besser die funktionieren, desto jünger sind wir, desto schöner sind wir, desto kraftvoller sind wir. Desto schöner sind wir, desto kraftvoller sind wir, desto stärker sind wir, und von dem her dürfen wir da uns gut unterstützen. Auch kalte Getränke können die Verdauung auf jeden Fall in den kühleren Monaten stören, auf jeden Fall in den kühleren Monaten stören. Ich würde definitiv jetzt übergehen zu wärmeren Getränken und die kälteren Getränke beiseite lassen.
Speaker 1:Und Ja, mein Wasser koche ich ab. Das verändert die Zellstruktur des Wassers, das macht das Wasser weicher und erhöht auch den pH-Wert. Es gibt mittlerweile auch ganz spannend aus der Biohacking-Szene das Hydrogenwasser, also das Wasserstoffwasser. Hydrogenwasser, also das Wasserstoffwasser, und letztendlich ist das ein Wasser, das einen extrem hohen pH-Wert hat, viel Sauerstoff und dadurch eben auch die Mitochondrien unterstützt, dadurch den Stoffwechsel, unterstützt dadurch überhaupt letztendlich den Körper besser hydriert, weil es besser in die Zellen eindringen kann, und so weiter.
Speaker 1:Vielleicht mache ich eine ganz eigene Episode mal zum Wasserstoffwasser, weil es ist natürlich auch wieder eine ganz. Es ist so ein bisschen was aus der Biohacking-Szene, was man so ein bisschen vielleicht auch so neuer trennt, und muss man das machen, muss man das nicht machen, kann mir gerne mal an anderer Stelle drüber sprechen. Ich finde es ganz wunderbar und habe mir auch eine Flasche aus den USA mitgebracht, weil ich das schon sehr, sehr lange eigentlich haben wollte, weil ich schon lange dieses Wasser mal haben wollte. Ja, okay, zurück zu den Routinen.
Speaker 1:Was jetzt ganz, ganz wichtig ist, also Nahrungsmittel, habe ich schon gesagt regional, saisonal, und ich wiederhole es auch immer sehr gerne sind die Wurzelgemüse, die jetzt einfach da sind, die dürfen wieder auf den Teller, die dürfen eingekocht werden. Gewürze, wie die warmen auch Gewürze, kurkuma, kardamom, zimt, kreuzkümmel, piment, auch die ganzen Gartengewürze, den Thymian, den Oregano, alles, was einfach jetzt auch im Garten, in deinem Garten noch wächst, kann wunderbar verwendet werden, ist auch ein bisschen erhitzend, erwärmend. Und vor allem ich liebe den Kreuzkümmel im Herbst oder alle Formen von Kümmel, also Kreuzkümmel, ayurvan, der ganz herkömmliche Kümmel. Die sind extrem gut für das Verdauungssystem, weil sie entblähend wirken. Und im Ayurveda haben wir im Herbst jetzt die Vata-Zeit, das heißt viel Wind. Guckt man raus, hat man viel Wind, und Wind im Körper sind die Blähungen.
Speaker 1:Also ist es eine gute Idee, einfach da auch wirklich mit solchen Gewürzen zu unterstützen. Man kann auch einfach mal ein Fenchel-Kümmelwasser das hört sich seltsam an, aber das schmeckt eigentlich ganz gut, wirklich ein paar Fenchelsamen mit ein bisschen entweder Kreuzkümmelsamen oder normalen Kümmelsamen oder Ayurvansamen, und dann einfach mit einem Wasser übergießen, in einer Flasche über den Tag verteilt, trinken, wunderbares Herbstwasser, genau. Okay, nun zu den Routinen. Und bevor ich zu den Routinen komme, muss ich vielleicht sagen, eine meiner Routinen ist im Herbst und eigentlich immer zu Tag und Nacht gleiche wirklich zu diesem Wechsel einen Cleanse zu machen, die Hitze des Sommers aus dem Körper reinigt und dann gleichzeitig aber auch den Körper eben umstellt und diese Umstellung auf das neue System, auf die neuen Darmmikroben, auf die neue Enzymproduktion, auf das Ganze einfach mit unterstützt. Und es ist einfach wirklich auch so. Wir kommen aus dem Sommer, wir haben den ganzen Sommer Spaß gehabt und haben Eis gegessen und wahrscheinlich Spritz getrunken und sonstige Dinge gemacht. Da gehe ich mal davon aus, dass ihr den Sommer genossen habt, so wie ich auch, und auch wenn wir vielleicht kleine Entlastungstage haben. Aber so richtig, richtig ein Reset für das System, das ist einfach auch im Hinblick darauf, dass wir jetzt in den Herbst reingehen, das Immunsystem zu stärken. Das ist einfach das Beste, was du machen kannst, um dich da auch zu unterstützen.
Speaker 1:Und wir starten dieses Jahr den Cleanse am 13. Oktober, 12. Oktober, zwei Wochen lang bis 27. Oktober. Wenn du dabei sein möchtest unten in den Shownotes findest du die Links. Das Cleanse-Programm ist so ein wunderbares Programm, weil es nicht nur dir hilft, zu reinigen, den Körper auf den Reset-Modus zu bringen, sondern es ist einfach, du darfst komplett normal essen, Es gibt leckeres Essen, es gibt super tolle Gerichte, es ist einfach auch ein Genuss, und das soll es auch sein.
Speaker 1:Der Herbst-Glanz ist auch anders wie ein Frühlings-Glanz, weil ein Frühlings-Glanz ist auch anders wie ein Frühlings-Glanz, weil ein Frühlings-Glanz ist, mehr noch reinigender. Im Herbst geht es wirklich auch um Nahrung, nourishment und das Gewebe wirklich auch aufzufüllen. Ich freue mich auf jeden Fall schon wieder drauf. Es wird ganz, ganz toll, und es gibt immer ein superschönes Yoga-Programm dazu, was auch unterstützt beim Runterfahren, beim Reset, und ich glaube, du solltest einfach dabei sein, so wie ganz, ganz viele andere auch jedes Jahr dabei sind, und wir sind immer eine ganz, ganz schöne Truppe, die auch einfach.
Speaker 1:Wir unterstützen uns gegenseitig. Das ist eigentlich immer das Schönste, der Austausch auch. Ja, dann noch ganz kurz an der Stelle die Zeit gleich starte ich auch in die Hormone Glow Academy, und zwar die Idee ist wirklich auch, dass alle, die die Academy machen, die dürfen den Clans mitmachen, umsonst. Das heißt, wenn du dich für die Academy entscheidest, dann bekommst du den Clans mit dazu lernen, aber auch zu integrieren und im Körper zu spüren. Und deswegen ist die Hormon Glow Academy natürlich eine Ausbildung, eine Weiterbildung zum Hormoncoach, aber gleichzeitig auch eine Erfahrung für dich selbst als Frau. Wir beginnen mit dem Cleanse, und dann gehen wir in das Hormonsystem.
Speaker 1:Das Modul 1 geht in die Basics des Hormonsystems, in die Basics von Zyklus, wie Hormone mit dem Zyklus funktionieren, und aber auch einfach viel mehr noch als das in die Tiefe. Was dazu führt, dass das Feedback, das ich bekommen habe, war einfach, dass die Frauen gesagt haben wow, so habe ich das noch gar nie verstanden, und jetzt möchte ich das und das verändern oder machen. Und es ist also wirklich auch ein Wissen. Das verändert sich immer wieder, auch in den Shownotes, link dafür zur Anmeldung oder du kommst direkt in Kontakt mit mir und sprichst mit mir. Nun weiter zu den tagtäglichen Routinen.
Speaker 1:Was ist jetzt also wichtig im Herbst und Winter? Ich spreche jetzt mal von. Ich spreche immer von Herbst und Winter. Ich hoffe, das ist in Ordnung, aber ihr wisst, was ich meine. Wir sind jetzt natürlich erst mal im Herbst. Es ist jetzt umso mehr wichtig, dass du die Sonne, die noch da ist, nutzt, dass du den Sonnenaufgang nutzt, dass du die Morgensonne nutzt, weil am Morgen dein Körper ist dafür gemacht, am Morgen Cortisol zu produzieren.
Speaker 1:No-transcript, das bedeutet, weil ja immer, auch überall in Social Media gesagt wird ich lese das ständig oh Cortisol, jetzt darfst du keinen Kaffee mehr trinken, weil dein Cortisol-Spiegel geht dann nach oben. Cortisol hier und da, mach diese Stress und mach jene Stressreduzierung, ja, auf jeden Fall. Aber wir dürfen nicht vergessen, cortisol ist nicht the bad guy, ist nicht das große Problem. Wir brauchen Cortisol am Morgen, um wach zu werden, um aufzuwachen, um überhaupt in eine fokussierte Arbeitshaltung auch reinzugehen. Und du machst mit dem Sonnenlicht und mit dem Licht des Sonnenaufgangs macht, wird tatsächlich das ist wie ein Zündcode, das ist wie so ein Streichholz oder der ich sag immer der Funke, wodurch dann das Prekenenolon in den Mitochondrien gemacht wird, wodurch dann das Prekenenolon in den Mitochondrien gemacht wird, und dann kann es eben entweder in den einen, also in den Kortisolweg umgewandelt werden oder in die Sexualhormone.
Speaker 1:Aber für beides brauchst du das Sonnenlicht und das Licht des Sonnenaufgangs. Und jetzt ist es so der Sonnenaufgang verschiebt sich natürlich jetzt Mittlerweile sind wir bei 7.10 Uhr oder 15 Uhr, zu der Zeit, wo ich den Podcast aufnehme Und es verschiebt sich natürlich auch noch weiter nach hinten. Das heißt, es ist schwieriger, vielleicht den Sonnenaufgang zu sehen, weil möglicherweise das die Zeit ist, wo du gerade dich und deine Kinder fertig machst für die Schule oder dich für die Arbeit. Du bist wahrscheinlich drinnen. Ich fand es im Sommer wesentlich leichter. Da kann man einfach draußen sein, bevor das ganze Leben losgeht.
Speaker 1:Jetzt ist es super schwierig, den Sonnenaufgang zu sehen, und ich versuche es trotzdem, auch nur fünf Minuten wirklich rauszugehen. Ich habe eine App, die heißt Circadian, kann ich auch gerne verlinken, und mit dieser App kannst du dann sehen, wann genau da, wo du lebst, der Sonnenaufgang ist, und dann kannst du zu dem Zeitpunkt rausgehen. Fünf Minuten Sonnenlicht in das Auge, weil im Auge sind die Melanopsin-Rezeptoren und diese Rezeptoren, und du brauchst das nackte Auge, keine Sonnenbrille, keine Brille, keine Kontaktlinsen. Die wandeln dann das Sonnenlicht um, und über den wandeln das dann einfach um, dass dann das Pregnenerlohn eben gezündet werden kann, sozusagen. Ich will es jetzt gar nicht komplizierter machen und noch mehr Begriffe raushauen.
Speaker 1:Ja, was auch ganz wenn du das nicht unterkriegst im Alltag, weil du einfach, wie gesagt, gerade total im Gange bist mit deinen Kindern oder mit dir selbst oder bei der Arbeit sein musst, was so ein kleiner Hack sein kann, einfach das Fenster aufzumachen, Selbst wenn du das Fenster aufm, dass du trotzdem das Licht bekommst in die Augen, oder wenn du am Schreibtisch sitzt, das Fenster aufmachen. Das ist auf jeden Fall ein ganz kleiner Trick, den du anwenden kannst und auch solltest. Ja, und wenn du den Sonnenaufgang verpasst, mein Gott. Es geht hier auch nicht um Perfektion. Es geht einfach darum, erstmal überhaupt das zu wissen und dann so gut wie möglich das zu integrieren, weil du wirst merken, wenn du es tust, dann macht es einen Riesenunterschied.
Speaker 1:Es hört sich wirklich wirklich immer so banal an, und ich höre mich manchmal auch wie so eine kaputte Schallplatte an, weil ich es immer wiederhole. Aber je mehr Science ich finde, je mehr ich lerne, desto mehr weiß ich, wie wichtig einfach dieses eine Signal ist. Und da darfst du mir glauben, was jetzt natürlich auch ein Problem ist wenn wir aufwachen, ist es dunkel, und das heißt, wir wachen auf, und dann machen wir vielleicht erstmal alle Lichter im Haus an. Oder noch schlimmer du guckst auf dein Handy Und zwei Dinge, die da passieren wenn die Lichter im Haus, wenn du ganz normale Lampen hast, meistens LED, dann ist da Blaulicht drin, dann ist es einfach. Dein Körper denkt dann, es ist Mittag.
Speaker 1:Dein Körper, dein Biorhythmus denkt, es ist jetzt schon abends aufsetze, wenn ich nochmal an einem PC bin oder Fernseh schaue oder am Handy Auch diese Dinge tue ich abends, auch diese Dinge tue ich abends dann habe ich diese Brille. Auch da kannst du noch mal reinhören in den Podcast mit Daniel Lichtblock, wo wir über die Brille auch noch mal sprechen und warum und wieso. Weil die einfach richtig Wunder wirken kann und sozusagen diese Fehlsignalisierung besser. Du kannst sie damit besser steuern, und ich setze die morgens auf die gelbe oder die orange. Ich mache auch keine Lichter an.
Speaker 1:Im Haus habe eine Kerze. Bevor das Sonnenlicht da ist, gibt es bei mir keine Lichter. Wenn meine Kinder, meine Familie das Licht anmachen, bevor das Sonnenlicht da ist, gibt es bei mir keine Lichter, wenn meine Kinder, meine Familie das Licht anmachen. Wir haben mittlerweile Lampen ausgetauscht, wir haben Rotlichtlampen, die ein anderes Licht abgeben. Es gibt auch zig Lichtlösungen die auch hier nochmal ein anderer Podcast wo man einfach einsetzen kann, wenn man mehr Licht braucht.
Speaker 1:Ich bin ein großer Fan einfach von Kerzenlicht, von Rotlicht am Morgen und habe ganz kleine Rotlichtlampen, die ich einfach benutze, bevor ich dann, also bevor einfach wirklich das Sonnenlicht dann in den Raum kommt, das Sonnenlicht dann in den Raum kommt. Und was auch das andere ist wenn du dein Handy am Morgen benutzen musst was ich total verstehe, weil ich benutze mein Handy morgens auch da sind meine Yoga, meine Yoga-Praxis drauf, meine Musik. Das heißt, selbst wenn ich jetzt morgens meine Morgenpraxis mache, brauche ich mein Telefon, und ich schaue auf das Handy. Aber was ich nicht tue, ist, ich schaue nicht auf Instagram oder Facebook oder E-Mails oder irgendetwas an. Denn in Bezug auf Dopamin ja, wir wollen, dass das Dopamin durch das Sonnenlicht produziert wird, und jegliche Social Media Interaktion kann einfach das Dopaminlevel schon in die Höhe treiben, und je höher und je weiter das oben ist und je weniger das durch das Sonnenlicht produziert wird, desto höher ist das Baseline-Level, und das wird dann wieder zum Problem, weil wir dann ja immer mehr wollen. Ganz, ganz wichtig auch dieser Aspekt, vielleicht mit dem Handy am Morgen, am besten nehmen wir das Sonnenlicht direkt über die Augen auf.
Speaker 1:Die UVA, vor allem im UVA-Bereich, diese Wellenlängen habe ich schon gesagt, die sagen einfach dem Gehirn das ist Dopamin, serotonin, schilddrüsenhormone, sexualhormone produzieren soll. Also das ist einfach das, was das Sonnenlicht für dich tut, wenn du ihm die Chance gibst, Wenn du ihm die Chance gibst Und auch tagsüber würde ich immer wieder rausgehen Einfach das natürliche Licht. Es gibt keinen Ersatz dafür. Es gibt keinen Ersatz für Sonnenaufgänge, kein Ersatz für natürliches Licht. Was vielleicht immer noch als Frage kommt, das kann ich jetzt.
Speaker 1:Rotlicht und Rotlichttherapie ist ja auch wirklich mehr und mehr im Kommen. Ein Rotlichtpanel oder Rotlichttherapie ist ein Licht, das kein blaues Licht hat, und das ist einfach natürlich. Das rote Licht also im Winter zum Beispiel, benutze ich häufiger. Ich habe meine Rotlichtlampe und benutze diese auch viel, viel häufiger, weil es sich zum einen einfach gut anfühlt, aber auch, weil es tatsächlich Thema Hydrierung wohltuend und hydrierend für die Zellen ist.
Speaker 1:Das Rotlicht unterstützt die Mitochondrien dabei, mehr Wasser zu produzieren und das subzelluläre Melatonin zu bilden, und das ist natürlich gerade in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig. Da gibt es zigtausend Studien dazu, die belegen, dass Rotlichttherapie die Darmgesundheit, die mentale Gesundheit, auch Depressionen, angstzustände verbessern kann. Weil das ist ja auch einfach ein ganz großer Punkt, der auch nicht unter den Tisch gekehrt werden darf dass einfach mit dem reduzierten Licht wir auch anfälliger sind für mehr Schwere, für mehr Traurigkeit, also diese ganzen Emotionen, die wir eigentlich nicht so gerne fühlen. Und was tatsächlich auch wir im Cleanse machen und in diesen Programmen machen, ist auch zu verstehen, dass es ein Teil ist, dass es dazugehört, dass der Wandel dazugehört, dass unterschiedliche Jahreszeiten dazugehören, dass die weder gut noch schlecht sind, und auch vor allem, was ich immer mein PMS. Ich mag die Jahreszeit, wenn es mal irgendwie.
Speaker 1:Ich mag auch diese Gefühle, und es gibt sicherlich nichts Wertvolleres, als ungute Gefühle aushalten zu können und mit denen sein zu können, im Herbst, in diesem Übergang vom Herbst zum Winter, was wir einfach quasi lernen dürfen, ja, weil im Winter wird es dann noch kälter, noch dunkler. Und wenn du über Kältetherapie nachdenkst, wenn du jetzt das Gefühl hast, oh, ich habe total Bock, diesen Winter auch in diesen Trend einzusteigen, in den See zu hüpfen, in meinen Kältepool oder mein Fass oder was auch immer du im Sinne hast und was du vielleicht gerne machen möchtest, dann ist einfach jetzt auch ganz, ganz wichtig, da langsam mit der kalten Umgebung zu gehen, also den Aufenthalt einfach im Freien langsam auch aufzubauen, wenn es mal wirklich kalt ist, das mal für eine Minute auszuhalten, wenn du anfangen möchtest mit Kältetherapie, mal einfach das Gesicht ins kalte Wasser, mal einfach die Hände ins kalte Wasser. Dass du langsam dich daran gewöhnst und langsam sich auch an diese anderen Temperaturen zu gewöhnen, hilft auch dem Immunsystem, hilft auch deiner Resilienz, und es ist einfach ganz, ganz wunderbar. Das sind sanfte Methoden, um dem Körper das Signal zu geben, dass es jetzt kalt ist, und diese mitochondriale Funktion wird dadurch auch unterstützt. Die Kälte bewirkt nämlich, dass die Mitochondrien Infrarotwärme produzieren, was auf zellulärer Ebene hydratisiert.
Speaker 1:Ja, genau Also. Das heißt, das ist eigentlich etwas wie. Also Hydrierung ist nicht nur das, was du trinkst, das ist fast vor allem eigentlich gar nicht das, was du trinkst, sondern es ist vielmehr die Fähigkeit, dass ja, wenn die, wenn die Mitochondrien dann gestärkt werden. Ja, okay, lass mich kurz hier schauen, ob es noch irgendetwas gibt, was ich sagen möchte, sagen möchte, und ich glaube, ich möchte einfach das jetzt dabei belassen, weil ich glaube, das war schon ganz, ganz viel, ganz, ganz viel Informationen und auch viele To-Dos oder Dinge, die du vielleicht nochmal nachschauen musst oder nochmal nachhören musst, wenn du möchtest, wenn du dich inspiriert fühlst, und von den Ernährungstipps über die Oder nochmal nachhören musst, wenn du möchtest, wenn du dich inspiriert fühlst, und von den Ernährungstipps über die Routinen, über den Tipp wie kann ich meinen Biorhythmus, meinen zirkadianen Rhythmus optimieren Und dadurch natürlich auch einfach meine Gesundheit, meine Hormone unterstützen, mein Immunsystem unterstützen?
Speaker 1:Und wenn du Fragen hast, lass es mich super gerne wissen. Vielleicht kennst du jemanden, von dem du weißt, dass dieser Podcast ihnen auf jeden Fall, dass es vielleicht gut wäre, das zu hören, oder einfach sie ihnen das auch interessieren könnte. Leite es gerne weiter, und meine nächsten zwei Podcast-Folgen schaue ich mal, was das Thema sein wird. Ich habe ein ganz spannendes Thema, da freue ich mich schon. Ein paar Interviews, und dann gibt es aber definitiv auch noch einen Podcast zum Thema Rotlichttherapie, zum Thema Wasserstoffwasser, und da dürft ihr mich auch gerne schon fragen, wenn euch das interessiert. Also, ich freue mich auf den Herbst.
Speaker 1:Ich liebe den Herbst, ja, ich mag den Herbst total gerne, aber ich bin auch ein bisschen traurig, dass der Sommer vorbei ist, und das ist beides in Ordnung. Und jetzt freue ich mich auch auf den Cleanse, auf den Start der Academy und darauf, dich in dem einen oder anderen wieder zu sehen. Also bis dann Herzlichen Dank, dass du heute wieder reingehört hast. Wenn dir dieser Podcast gefällt, freue ich mich über dein Herzchen und Rating bei Apple, spotify und Co. Spread the Glow und teile diese Folge gerne mit all deinen Freundinnen. Möchtest du mehr über meine Angebote Yoga und Coachings erfahren, dann findest du mich auf soulglowedacom oder bei Instagram. Bis zur nächsten Folge, deine Claudia.