Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber

Vom Tofu-Würstchen zur Kraftsuppe: Was Frauen jenseits von Ernährungstrends wirklich nährt mit Dr. Marie Weitbrecht

Claudia Huber

In einer Welt voller Ernährungstrends und Dogmen finden wir uns oft in strengen Identitäten wieder: "Ich bin Veganerin", "Ich esse ketogen". Doch was passiert, wenn der Körper plötzlich nach etwas anderem verlangt? Wenn sich veränderndere hormonellen Bedürfnisse mit unseren ethischen oder erlernten Überzeugungen kollidieren?

Ich wollte schon lange eine Folge über Essen, Identität und Spiritualität machen – und auch endlich übers Fettfasten sprechen. Zum Glück hatte ich die perfekte Gesprächspartnerin: Dr. Marie Weitbrecht – Geisteswissenschaftlerin, Ayurveda-Expertin, Mentorin für Frau in Führung  und Freundin.

Wir sprechen darüber:
🍽️ Warum Essen viel mehr ist als Ernährung – nämlich kulturelle Prägung, Selbstbild & spiritueller Ausdruck
🌱 Was passiert, wenn unser hormoneller Wandel in Konflikt mit ethischen Überzeugungen gerät
🧬 Warum alte yogische Prinzipien nicht automatisch zu nordeuropäischen Körpern passen
🥚 Warum viele Frauen ab 40 mehr tierische Nährstoffe wie Retinol, Cholesterin & Protein brauchen
💡 Und wie wir uns von Ernährungsdogmen befreien können – hin zu echter Körperintelligenz

Wir beleuchten, wie sich Ernährungstrends in den letzten 20 Jahren  verändert haben und warum heute 55% der Menschen vor allem jüngere Frauen glauben, dass vegetarische Ernährung die gesündeste Ernährung ist. 

Besonders spannend wird es, wenn wir über Quantenbiologie sprechen und warum yogische Ernährungsprinzipien, die für indische Breitengrade entwickelt wurden, nicht einfach auf unser nordeuropäisches Leben übertragbar sind. Du erfährst, warum Frauen ab 40 oft mehr tierische Produkte benötigen, wie Retinol und Blaulicht zusammenhängen und warum der Breitengrad, unter dem wir leben, unsere Ernährungsbedürfnisse maßgeblich bestimmt.

Wir teilen praktische Erfahrungen mit dem Fettfasten, sprechen über Nahrungsmittelkombinationen und räumen mit dem Mythos auf, dass bestimmte Unverträglichkeiten unveränderlich sind. Marie gibt wertvolle Tipps, wie du dich von Ernährungsdogmen befreien und zu einer wahrhaft intuitiven Ernährung finden kannst, die deinen Körper nährt und deine Hormone unterstützt.

Bist du bereit, deine Ernährungsidentität zu hinterfragen und deinem Körper zu geben, was er wirklich braucht? Dann ist diese Episode genau richtig für dich. Teile deine Gedanken und Erfahrungen mit mir – ich freue mich auf deinen Kommentar oder deine Nachricht!

Über Marie:

Dr. Marie Weitbrecht ist Expertin für die Frau und Führende in ihrer wahren Kraft.  Mit einem Hintergrund als Theater- und Medienwissenschaftlerin arbeitetet sie seit über 10 Jahren als Systemische Beraterin, Facilitatorin, Coach und Mentorin. Sie unterstützt Frauen, sowie Teams und Unternehmen dabei, herauszufinden, wer sie wirkli


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Du findest mich auf Instagram unter:
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Speaker 1:

Herzlich Willkommen beim Soul-Glow-Veda-Podcast, deinem Podcast für hormonelle Gesundheit, zyklisches Leben, ayurveda-meets, quantenbiologie und ganzheitliches Frausein. Ich bin Claudia Huber, hormoncoach, ayurveda-praktikerin, yoga-lehrerin und Gründerin der Hormon-Glow-Academy. Hier bekommst du Impulse, die dich stärken, erinnern und dich mit deinem inneren Wissen verbinden, fernab von 0815 Lösungen Mainstream und dem lauten Geschrei da draußen, was sehrulse zu bekommen und auch das richtige Wissen dir zu vermitteln. Wenn dir dieser Podcast gefällt, freue ich mich riesig, wenn du ihn mit anderen Frauen teilst, mir eine Bewertung auf Spotify oder Apple hinterlässt, vielleicht sogar eine kleine Rezension schreibst. Das hilft mir, die Botschaft weiterzutragen und noch mehr Frauen da draußen zu erreichen. Schau unbedingt auch in die Shownotes.

Speaker 1:

Dort findest du meine kostenlosen Angebote, webinare, rezepte, einen tollen Test, den du ganz schnell und unverbindlich machen kannst, um herauszufinden, wie es um dein Masterhormon Leptin steht. Außerdem teile ich mit dir Miniprogramme, den Cleanse, meine Hormon Glow Academy und auch die 1 zu 1 Begleitung. Du kannst dir jederzeit ein kostenloses Erstgespräch buchen und mit mir in Kontakt treten. Ich freue mich jetzt, dass du hier bist, und lass uns gleich loslegen mit dem Podcast Let's go. Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Soulgloveda Podcasts. Ich habe hier meine Freundin, kollegen und einfach wunderbare Frau eingeladen zu dieser besonderen Folge. Ich freue mich jetzt schon auf das Gespräch.

Speaker 1:

Wir haben schon gerade kurz gequatscht, und es soll um ein ganz, ganz spannendes Thema gehen, nämlich so ein bisschen um Ernährung, um Ernährungsethics auch und um auch die Art und Weise, wie sich Ernährung wandelt und verändert im Laufe der Zeit, im Laufe der Jahre, vor allem für Frauen. Ja, und auf jeden Fall habe ich Marie dazu eingeladen. Jetzt sage ich, wer hier ist Dr Marie Weidbrecht ist heute hier, weil wir beide einfach auch in einem wundervollen Austausch sind, was dieses Thema angeht. Sie ist so wie ich auf jeden Fall ganz, ganz viel beschäftigt mit dem Thema, expertin in dem Thema auch und hat einfach ein ganz, ganz umfassendes Wissen, auch was Ernährung, was westliche, aber vor allem natürlich auch östliche Ernährungsprinzipien, ayurveda, tcm angeht.

Speaker 1:

Sie ist Jogini, so wie ich, und deswegen finde ich es immer so spannend, einfach mit jemandem sprechen zu können, der tatsächlich ja, der einfach so eine große Reise hinter sich gemacht hat und auch ähnliche Ethics hat wie ich und wie auch viele Hörerinnen da draußen. Hi, Marie, hallo, liebe Claudia, wie schön Schön, dass du da bist, und ich habe auch so die Hoffnung, dass wir einfach ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern können heute Ja, so ein bisschen über unsere eigenen Erfahrungen, über deine Erfahrung heute vor allem auch, dass du da ein bisschen aus dem Nähkästchen plauderst. Ja, magst du noch was zu dir sagen.

Speaker 2:

Bitte. Ja, also, ich bin jetzt nicht von Haus aus also weder Doktorin der Medizin, sondern tatsächlich der Medienwissenschaft. Mein Steckenpferd und das auch, was ich hauptsächlich mache, ist, Frauen zu unterstützen, Muster zu finden, die sie beschränken. Da sind wir natürlich gleich im Thema. Ich will damit einfach nur sagen, ich bin jetzt nicht Ernährungswissenschaftlerin. Mein Ernährungshintergrund ist, in Anführungsstrichen nur ich bin mit Anfang 20 auf die TCM gestoßen, die traditionelle chinesische Medizin. Hatte selber damals eine ganz große Gesundheitskrise, hatte ganz stark Akne und habe dann kann ich ja nachher nochmal Akne und habe dann kann ich ja nachher nochmal erzählen habe dann aufgehört, Milchprodukte zu konsumieren, dann wurde es besser. Also, das lief immer so nebenher. Ich habe angefangen zu meditieren mit Anfang 20, ich habe angefangen, Yoga zu machen mit Mitte 20 und habe dann vor ungefähr neun Jahren angefangen, Ayurveda tief zu lernen. Und das ist alles Erfahrungswissenschaft, Und meine wissenschaftliche Arbeit ist also ich lese tatsächlich ganz wenig wissenschaftliche Studien.

Speaker 2:

Das unterscheidet mich, glaube ich, von einigen anderen, Und trotzdem habe ich, glaube ich, so meine Perspektiven und vor allem meine Erfahrungen und auch, was ich so sehe, was wir Frauen halt so mitkriegen, auch so ne von draußen, was wir sollen, was wir nicht sollen, was wir auch essen sollen, was wir nicht essen sollen, Genau, Und ich glaube, mein Take ist so ein bisschen. Also es ist ja in meiner Arbeit als Mentorin für Frauen, vor allem in Führungspositionen oder in Leadership ist zu finden was stimmt denn für dich? Und ich glaube, da kommen wir ganz schnell auch zum Essen.

Speaker 1:

Immer. Essen ist für Frauen ein ganz, ganz großes Thema. Essen, da geht es ja mehr darum. Es ist eine Identität, es ist eine Form von. So bin ich, Und Da sind wir auch schon wieder beim und im Thema, dass uns unsere Nahrung eine Art Identität gibt. Wir identifizieren uns über bestimmte Ernährungstrends, denen wir gerade folgen. Ich bin vektarisch, ich esse ayurvedisch, ich esse Keto, wie auch immer. Also auch wenn wir das wollen oder nicht wollen. Irgendwie ist es tatsächlich so, dass wir uns vor allem in der heutigen Zeit und durch diese ganzen sozialen Medien noch mehr mit einer Art und Weise identifizieren und das dann auch so irgendwie zu unserem Ding machen. Und wir wollen heute auch ein bisschen darüber sprechen. Was einfach, was ist tatsächlich, wenn der Körper plötzlich schreit, Also wenn wir vielleicht eine Identität angenommen haben, ja, ein ah, ich esse gesund, ich esse nach dem TCM, ich esse nach Ayurveda, ich esse so und so, mir hat so jemand empfohlen, oder das habe ich so gelernt. Und jetzt ist aber was anderes. Mein Körper hat sich verändert, und was mache ich jetzt? Und was ist eigentlich eben auch? wo ist da dieses? ich halte mich noch an mein Dogma, ich halte mich an meine Identität, oder ich muss vielleicht meine Identität auch verändern, sprich in dem Fall meine Ernährung verändern, weil mein Körper etwas anderes braucht. Und wir wollen auch darüber reden, wie Frauen ab 40 einfach Dinge verändern müssen, wie Proteinmangel real wird, wie Hormoncrashs einfach real sind und real werden, Vor allem, wenn wir zu sehr, zu ethisch, zu korrekt essen, Abgesehen mal davon, von dem ganzen Stress, den uns auch Ernährung macht als Frauen. Also, ich möchte gerne viel hinterfragen und auch gleichzeitig natürlich ganz viel neue Impulse mitgeben Dir da draußen, allen Hörerinnen da draußen.

Speaker 1:

Und Marie, du hast gerade schon so ein bisschen von deiner Geschichte erzählt. Also dein Hintergrund ja, du hast gesagt, du bist keine Ernährungswissenschaftlerin. Ich finde ja tatsächlich, und ich kenne dich ja auch als Freundin ich finde ja, du bist tatsächlich wie eine Wissenschaftlerin, Und du hast ja auch wirklich durchaus Ayurveda-Ausbildung. Du hast einfach das hat uns ja auch, da haben wir uns kennengelernt durch unsere gemeinsame Ayurveda-Mentorin, die Kate Stillman, wo wir einfach sehr viel Ayurveda gelernt haben. Und du hast einfach umfassendes Wissen, was TCM, Ayurveda angeht, und ich kann mir mal vorstellen ich stelle mir vor, dass es für eine Zeit lang so deine Welt war, deine Identität auch. Oder Yoga, Ayurveda, TCM, das ist das, was gesund ist, das ist das, was richtig ist, Ja, wobei also man muss ja sagen, also für mich war es ja wirklich ein Segen, dass ich das gefunden habe.

Speaker 2:

Ja, weil ich da was gefunden habe, wie ich ohne so diese starken Medikamente. Also ich hatte dann auch schlimme starke Medikamente, die mir da geholfen haben, wo ich im Nachhinein denke, uiui, hab ich da genommen, muss man irgendwie unterschreiben, dass man nicht schwanger ist, und so dieses Zeug Echt jetzt Also so richtig die Hardcore-Sache. Ja, diese Vitamin-A-Kracher hatte ich damals Und habe dann aber verstanden, so ein bisschen, woher das kam. Ich habe als Jugendliche sehr viel Milchprodukte gegessen, sehr viel Tiefkühl-Sachen, sehr schlechtes Essen, also viel, viel bearbeitetes Essen, und habe dann eben die TCM kennengelernt, habe erst mal Milchprodukte weggelassen, und boom, ging es mir besser, und das war natürlich toll. Hatte dann immer noch mal wieder Themen mit hier Unverträglichkeiten, da Unverträglichkeiten und so weiter.

Speaker 2:

Ich weiß gar nicht, ob ich so sagen würde, das war meine Identität. Ich glaube schon, dass ich eine Zeit lang in meinen Zwanzigern war es tatsächlich ein bisschen so ich bin durch die Welt gegangen und habe gedacht, ich kann ja eigentlich nichts essen von dem, was da draußen ist, also wenn immer irgendeine Feier ist oder irgendwas Ich habe auch jetzt neulich gelacht, weil jetzt wird ja wieder angegrillt. Früher war ich immer diejenige, die als erstes immer. Wenn ich wusste, es wird gegrillt, dann okay, wo sind die Tofu-Würstchen? Und ich habe neulich zu meinem Mann gesagt weißt du was? ich habe schon mit 25 Tofu-Würstchen gekauft. Heute gibt es die bei jedem Discounter. Das ist ja auch eine ganz krasse Entwicklung. Also, das zu sehen, du warst ja auch Veganerin, glaube ich, lange. Also ich war gar nicht vegan-vegan, aber du warst, glaube ich, richtig vegan, oder?

Speaker 1:

Ja, genau 30 Jahre lang. Also ich würde jetzt auch sagen, ich war nicht 30 Jahre lang vegan, ich war 30 Jahre lang definitiv vegetarisch und meiste Zeit davon vegan.

Speaker 2:

Denn vegetarisch war ich dann auch gar nicht so ganz, weil ich habe dann schon durch die TCM relativ schnell verstanden, dass ich ja ich war ja auch immer sehr schnell erschöpft Ich habe schon ganz früh angefangen, mit diesen Kraftsuppen kochen. Das ist ja schon auch was. Was so sehr wir würden es jetzt Primal nennen ist, dass man einfach also es ist ja schon jetzt nicht das Klassische, die Identität, ich esse keine Tiere oder so, sondern ich bin schon echt mit Mitte 20 rumgelaufen und habe geguckt. Also man muss wissen, das war wann war das? In den 2000ern. Das war jetzt nicht vor zwei Jahren oder vor fünf Jahren, sondern das war in den 2000ern, wo ich rumgelaufen bin, habe versucht, bio-knochen zu kriegen, die ich auskochen konnte, und Bio-Chicken, also Hühnchen, das ich auskochen konnte, um meine Substanz wieder zu nähern. Das bleibt mein Thema.

Speaker 1:

Blutmangel, aber hast du dann auch das Fleisch gegessen, oder quasi diese?

Speaker 2:

Suppen halt. Ich habe schon auf das Fleisch gegessen. Hast du schon auch?

Speaker 1:

okay, Ich habe Leber gegessen und sowas alles ja.

Speaker 2:

Also das war schon, das habe ich damals mitbekommen, Und ich habe ja auch, ich habe ja früh angefangen mit Buddhismus. das war ja so mein Weg in alles rein, eigentlich auch in die GCM, Und im Buddhismus wird ja auch Fleisch gegessen. Also ich war jetzt nie die ganz klassische Veganerin oder selbst Vegetarierin. Vegetarierin war ich einmal für ein knappes Jahr, würde ich sagen. Das war, als ich meine Kundalini-Ausbildung gemacht habe, 2019. Da kam dann wieder das Dogma rein. Also eigentlich zum ersten Mal kam da das Dogma richtig rein bei mir. Da musste man richtig bei 3HO bei dieser Certification unterschreiben, dass man für ein Jahr in Anführungsstrichen den yogischen Lifestyle lebt und kein Fleisch isst, Und ich glaube, man musste sogar unterschreiben, keine Milchprodukte und Eier.

Speaker 2:

aber ich kann mich nicht mehr erinnern, Und da habe ich auf jeden Fall gemerkt, das war irgendwie. das hat mich so richtig ausgezehrt und nochmal fertig gemacht. Und ich habe natürlich das immer mal so in der Yoga-Welt. also ich habe, glaube ich, 2016 meine Yoga-Ausbildung gemacht, und da gab es dann auch einige, die so gesagt haben ja, wir essen ja keine Eier und so. aber das war nie so ganz dolle. Ich habe es eher später dann so beim Jivamukti und so mitbekommen, dass das dann richtig so zum politischen Ding wurde. Aber so krass war ich da jetzt nicht Der Szene drin als Identität.

Speaker 1:

Ja, aber wie gut für dich. Wie gut für dich, weil ich finde es. Aber ich finde es ganz spannend, weil wir wieder trotzdem auch zu einer Zeit also du sowohl als und ich auch. Es war zu einer Zeit, wie du es auch gesagt hast, damals war das total. Man war ein bisschen so ein Alien, wenn man vegan oder vegetarisch leben wollte, und dann musste sich seine Tofu-Würstchen wirklich zusammenkratzen. Die gab es wirklich nicht bei Aldi um die Ecke.

Speaker 2:

Nee, es gab auch nur so eine Sorte, die guten Effekt hat, oder so Ja, also, wenn überhaupt. Es gibt ja immer noch welche. das sind ja auch die, die jetzt beim Discounter sind, die, die dann Seitan und Weizeneiweiß immer drin haben. Das konnte ich ja dann auch immer nicht essen.

Speaker 2:

Ja, Und bei mir war es vor allem wegen, weil ich aus dem TCM und von Heilpraktikern gelernt hatte, dass Schweinefleisch nicht gut ist, Und das habe ich halt relativ früh verstanden, weil die da weiß ich jetzt nicht genau, wie ich das erkläre, aber dass irgendwas im Schweinefleisch ist zu ähnlich dem Menschenfleisch, dass wir das, dass das irgendwie nicht gut für uns ist, kann ich nicht so gut erklären, das kannst du vielleicht besser.

Speaker 1:

Naja, der Ayurveda und auch der Yoga sieht das ja schon auch sehr, weil es einfach das Schwein an sich so nicht ganz das sauberste Tier ist. Ne, und dieses rote Fleisch, und deswegen ist es auch so aus der jurischen Perspektive sehr, sehr, sehr tamasisch und sehr verunreinigend. Auch Mehr muss man, glaube ich, gar nicht jetzt hier an der Stelle sagen, aber das ist ja sowieso dann nochmal auch ein Thema was und welches Fleisch hat er, kann man ja sowieso auch gar nicht alle über einen Kamm scheren. Ich wollte mal so auf den Punkt trotzdem zurückgehen zu dem, dass wir da als junge Mädchen irgendwie schon so eine Art ein bisschen anders gelebt haben, wie, glaube ich, der Rest.

Speaker 2:

Als junge Frauen sagen wir mal Junge Frauen.

Speaker 1:

Ja, du hast recht, wir waren schon Frauen mit 20 vielleicht. Vielleicht hast du früher angefangen als ich. Ich habe ja mit zwölf angefangen.

Speaker 1:

Ich war ja mit zwölf tatsächlich schon. Da war ich ja auf dem Bauernhof meiner Oma, und da also meine Oma, die Schwester meiner Oma, hatte einen Bauernhof, und da wurde geschlachtet und Hühnchen und Kälber, die ich gefüttert habe, und dann war für mich einfach ganz klar das mache ich nicht, das esse ich nicht. Und dann war ich einfach von heute auf morgen vegetarisch. Ich habe dann schon Eier gegessen und klar so Käse und sowas auch, aber vegetarisch war ich dann ja, und das war für meine Oma aber wirklich schlimm, weil meine Oma ja auch also so vom Bauernhof und so ja, und du brauchst das Fleisch und du brauchst die Substanz, und die hat sich immer sehr gesorgt um mich und um das ich da alles bekomme.

Speaker 1:

Ja, weil das einfach damals noch sehr, da haben sich die Älteren schon Sorgen gemacht. So kriegst du jetzt genug Nährstoffe, kriegst du jetzt irgendwie alles ab, wenn du jetzt auf einmal das Fleisch nicht mehr isst und vegetarisch isst Und was heutzutage ja gar nicht mehr so der Fall ist. Heutzutage, wenn ich mich jetzt so umschaue und da so ein bisschen in die Social-Media-Welt reingehe oder in die Ernährungstrend-Welt reingehe, dann habe ich schon das Gefühl und das zeigen auch Studien dass einfach also es gibt Umfragen, studien, die sagen, dass 55 Prozent der Menschen glauben, dass eine vegane oder vegetarische Ernährung gesünder ist als eine Ernährung mit Fleisch.

Speaker 2:

Das ist doch irre wie sich das gedreht hat. Das sind weniger als 20 Jahre oder 20 Jahre, wo sich das völlig gedreht hat gedreht hat.

Speaker 1:

Und unter den jüngeren Frauen muss man auch nochmal sehen also die jüngeren Frauen, die wir damals ja auch waren, jüngere Frauen definiert als zwischen 18 und 39, liegt der Wert noch höher, also teils über 65%. Das heißt, die jungen Mädchen, die jungen Frauen denken alle, fleisch ist blöd, ist nicht gesund, und das ist schon also die Studien. Das ist schon verrückt, wie das uns auch zeigt, was Ernährung, was Ernährungstrends überhaupt so mit unserem Verhalten dann ja letztendlich auch machen, mit unserem Essverhalten und ich würde immer sagen, mit unserer Identität. Ich glaube einfach daran. Ich sehe das einfach immer und immer wieder. Ich arbeite ja ganz viel mit Frauen, was Ernährung angeht, und auch im Cleanse, wie einfach wir definieren uns so viel über das, was wir essen oder nicht essen. Ja, also, ich finde es verrückt, wie gesagt, dass es heutzutage doch eher so der Standard ist, dass quasi alle denken, fleisch zu essen ist ungesund. Damals dachten alle das Gegenteil.

Speaker 2:

Ja, und weißt du, was ich denke? Ich glaube, das ist schon auch ein bisschen ein politisches Programm, ja, und es ist ein bisschen, und ich will jetzt gar nicht sagen, wer dahinter steckt und was sind die Bösen und dadadadada, aber es ist ein Trend, der mir auffällt, der mir Sorge macht oder der mir nicht gefällt, sage ich mal, weil ja, fleisch also meine Eltern sind beide auf dem Bauernhof aufgewachsen, mhm, mal wirklich auf dem Bauernhof gelebt haben, und wir haben als Menschen ja so so lange gelebt mit Tieren und Tiere gegessen oder auf die Jagd gegangen und so weiter, und dass das nicht mehr Teil unseres Lebens ist, ist eigentlich ein bisschen befremdlich. Und für mich als Geisteswissenschaftlerin ist es recht offensichtlich, dass das, was zu tun hat, auch mit also eine Entfernung von dem Leben als etwas Endliches, dass wir uns auch selber mit unserem eigenen Tod beschäftigen, aber auch, dass wir irgendwie ist das so ein ja, wir leben das Leben gar nicht mehr richtig, also so voll aus dem Saft. Also für mich, ich fühle da als erstes, wenn ich höre oder wenn ich das sehe, dass überall nur noch, dass es irgendwie besser ist in Anführungsstrichen besser ist, vegan zu leben, für mich fühlt sich das immer an, nach wie so ein bisschen so eine Sterilität, so eine Lebensfeindlichkeit, seit ich eben auch weiß, was diese tierischen Nahrungsmittel mit dem Körper machen, und dass ich das brauche für meine Hormone, dass ich das brauche für meine Fruchtbarkeit, für meine Weiblichkeit. Und wenn man das nicht macht, dann wird man natürlich immer unsaftiger, sage ich mal so ein bisschen. Immer unsaftiger, sage ich mal so ein bisschen. Also dieses ich weiß nicht, das ist jetzt sehr abstrakt irgendwie. Aber dass wir auch in unserer Kultur sind, sind wir ja auch sehr weit weg vom Tod. Das schieben wir ja auch alles sehr weit weg, und dieses Leben und Sterben und so, oh Gott, ich will auf keinen Fall, dass irgendwie ein Tier stirbt für mich oder so. Ich mag mal sagen, im Buddhismus habe ich ja vorhin kurz erwähnt, schon, wenn man da hinguckt, in tibet zum beispiel, da wird ja auf jeden fall fleisch gegessen, weil da gibt es gar nichts anderes, so oder fast nicht, oder so spannend. Ja, und im buddhismus gibt es diese. Also ich bin groß geworden, ich sage mal groß geworden. Im budd das ist ja so mein spirituelles Großwerden Mit 21, glaube ich, bin ich dazu gekommen Gab es immer dieses Zitat von einem Lehrer, der gesagt hat ja, da muss ein Tier für mich sterben, aber die Kraft, die ich dadurch bekomme, und das, was ich dann wiederum Gutes tun kann für die anderen Wesen mit dieser Kraft.

Speaker 2:

Wiegt das auf, dass da jetzt diese eine Tierseele sterben dabei bei diesem Prozess? Oder wenn ich irgendein Gemüse ernte, wie viele Insekten sterben dabei? Und ich habe heute in der Vorbereitung dieser Folge nach diesem Zitat gesucht, aber es gibt es nicht mehr online. Es ist auch interessant. Früher habe ich das, ich meine, ich hätte das schneller gefunden. Es ist einfach also zumindest so mit meinen KI-gestützten Tools. Es ist anscheinend nicht mehr gewünscht. Was für ein Zitat meinst du Dieses Zitat mit? also ich kann ja auch ein bisschen oder Fleisch essen, da stirbt dann. Wenn ich Fleisch esse, stirbt ein Lebewesen. Aber wenn ich irgendwie einen Quadratmeter Reis ernte, da sterben so viele Insekten.

Speaker 1:

Das ist viel schlimmer sozusagen Verstehe okay, ja, ja, okay, Und das findet man nicht mehr so einfach. Genau, es ist irgendwie nicht mehr auffindbar.

Speaker 1:

Ja, also ich finde auch ganz spannend, alleine zu hören, dass man also ich komme aus einer anderen yogischen Tradition, und in meiner yogischen Tradition ist es schon so, da wird kein Fleisch gegessen, also nicht Kundalini, wo man irgendwie unterschreiben muss, dass man kein Milch und Fleisch und so weiter. Aber im Tantra oder auch im klassischen Hatha ist es schon auch so. Also das Milchprodukte sind eher so tamasisch Und die anderen, also Fleisch sowieso. Ja, tierische Produkte sind sehr tamasisch, das heißt, die zerstören den Geist.

Speaker 1:

Tamas ist einfach eine schwere, und das lenkt ja davon ab, dass der Geist klar ist, dass wir uns konzentrieren können, dass wir einfach dieses spirituelle Erwachen auch haben können. Für mich hat das lange gepasst, weil es war eh mein Lebensstil. Von dem her hat es auch gepasst, weil ich meine, war eh mein Lebensstil, von dem her hat es auch gepasst. Und ich meine, das sehen wir auch heutzutage. Viele Yoginis, viele spirituelle Frauen, für die passt es, weil die eh schon irgendwie so leben. Ja, die müssen wahrscheinlich gar nicht viel umstellen, weil sie eben denken, das ist gesund, weil sie denken, dass, damit tue ich mir und der Gesellschaft und der Umwelt was Gutes, ja, und bin dann ethisch, moralisch und politisch korrekt.

Speaker 2:

Und ich mag kurz einwerfen, das kenne ich natürlich auch, und ich habe schon auch viele Jahre eher weniger Fleisch gegessen. Es war immer so dieses mit dabei, auch weil ich von früh an wusste okay, ich bin irgendwie zart gebaut, ich brauche diese Substanz irgendwie so ganz ohne Fleisch. Es funktioniert irgendwie nicht ganz für mich. Aber das kenne ich natürlich auch und gerade auch mit dem Ayurveda. Ich habe ja auch ganz, ganz viele Kochbücher, wo einfach hier Pflanzen basiert, und jetzt hier noch die Linsen und die Bohnen und noch das Getreide und dieses, und das hat sich bei mir jetzt ja auch dank unseres Austauschs ich sage mal 180,.

Speaker 2:

Nein, nicht 180, 180, 180, aber vielleicht sehr viel gedreht 90 grad gedreht, soja hier unten, meine in der küche, meine gläser, in denen wirklich diese ganzen boden und linsen und so weiter alle drin sind. Denke, seit letztem sommer, da haben wir mal sehr intensiv gesprochen, da hatte ich mal hormone gemessen, die waren sehr niedrig, und dann hast du das mir mal erklärt mit der Genese von Hormonen, was Sonne ist, was die tierischen Produkte sind, wie daraus die Hormone entstehen, und seitdem habe ich es eigentlich gleich gedreht und auch gleich große Veränderungen gemerkt, und jetzt stehen da immer noch diese ganzen Linsen, und ich esse vor allem viel weniger Kohlehydrate. Das ist, glaube ich, das, aber da kommen wir gleich noch zu.

Speaker 1:

Ja, auf jeden Fall, ja, voll. Ich mag noch ganz kurz so ein bisschen was dazu sagen, so ein bisschen was, warum? ich glaube, warum tatsächlich wir das auch echt, weil das gefährlich ist, warum wir das nicht verwechseln dürfen, wie Yogis leben oder gelebt haben, da, wo sie leben, in ihrem Breitengrad. Also Yogis lebten ursprünglich im Breitengrad 20 bis 30 Grad nördliche Breite, ja, indien oder Nepal, oder da in einem ganz, ganz anderen Breitengrad, wo viel mehr Sonnenlicht, sehr starkes UVB-Licht ist, fast das ganze Jahr über. Das heißt, perfekte Vitamin-D-Produktion, andere Lichtumgebung, keine, keine blauen Lichtexpositionen, so wie wir in unserem westlichen Kontext den ganzen Tag.

Speaker 1:

Too sure. Ja, also, wir sind einfach einem ganz, ganz anderen Umfeld ausgesetzt heutzutage. Das heißt, wir brauchen mehr Schutzstoffe. Die brauchten nicht so viel Schutzstoffe gegen das Blaulicht, die brauchen nicht so viel, was die UV-Schäden letztendlich auch aufhebelt, weil einfach ganz anderes Licht, ganz andere Photonenaufnahme, viel mehr über die Haut, über die Netzhaut, über die Augen. Ja, und was wir einfach nicht vergessen dürfen und das ist so einfach nur kurzer Einschub aus der Quantenbiologie dass es einfach einen Zusammenhang gibt zwischen Retinol, zwischen DHA und Blaulicht. Also Retinol ist tierisches Fett, wichtig für Zellregeneration, insbesondere für die Haut, die Schleimhäute, die Sehfähigkeit, aber auch die Hormonproduktion, und Retinol wird unter Blaulichtstress schneller verbraucht. Das heißt, nicht umsonst haben wir heute diesen Mangel an. Also wir haben einfach sehr, sehr viele Hautprobleme, sehr viele Sehstörungen, sehr viele Hormondisbalancen, und das ist zum Beispiel meine Geschichte. Die erzähle ich gerne an anderer Stelle mal wo ich einfach gemerkt habe oh, ich habe einen extremen Retinolmangel. Jetzt habe ich zusätzlich erfahren ich habe mir ein genetisches Profil machen lassen dass ich tatsächlich genetisch auch nochessen habe, obwohl das definitiv nicht in meiner Identität war. Aber war das?

Speaker 2:

bei dir richtig so ein oh wow, ich muss jetzt und war das richtig so? eine Überwindung am Anfang.

Speaker 1:

Total. Es war ein totaler Identitätsschiff. Mich hat auch neulich jemand gefragt wie hast du es denn geschafft, dass du wieder Fleisch essen kannst? Weil ich habe natürlich viele Kundinnen, die dann ja auch aus der Ecke kommen, die einfach Vegetarierin oder Vegan sind aus Überzeugung. Ich kann es voll verstehen. Ja, ich sage ja also, ich würde ja gerne, aber ich kann nicht. Wie hast du es geschafft? Ja, ich habe drei Jahre mich damit beschäftigt, dass ich das jetzt mache. Ja, es war, das war bestimmt zwar kein identitätsschiff von heute auf morgen, mental sehr lange damit beschäftigt, sehr lange was er so.

Speaker 2:

Ich soll viel mehr fleisch essen, ich sollte mir käse essen, auch geil. Ja, das zeigt ja auch wieder so, wie sehr ich es eigentlich gebraucht hätte. Ja, ja, also ja, darf ich noch mal ganz kurz zurück zu den Yogis, weil ich glaube, das ist ja auch ein bisschen so wie der Weihnachtsmann, der Yogi in der Höhle. Wer ist das eigentlich? Ich glaube, die haben ja auch nicht, wie wir jetzt denken. Die haben ja auch jetzt nicht acht Stunden am Tag Jivamukti oder Ashtanga-Yoga gemacht, wahrscheinlich die Yogis, sondern die haben wahrscheinlich ein bisschen Körperübungen gemacht und dann meditiert. Die haben ja auch jetzt nicht, oder die waren ja jetzt auch nicht joggen und so. Also, das glaube ich jetzt nicht. Die waren auch viel weniger körperlich aktiv, und zumindest die, von denen wir da jetzt sind, so ein bisschen mythische Gestalten, das meiste sind ja dann doch die Männer.

Speaker 1:

Ja, wollte ich gerade sagen, das sind halt einfach genau natürlich.

Speaker 2:

Natürlich gab es auch, wie du jetzt auch den westlichen. Du hast jetzt den Begriff Yogini benutzt für westliche Frauen, die Yoga machen, und gleichzeitig, es gab ja auch bestimmt irgendwie in Indien Frauen, die sich einem spirituellen Weg verschrieben haben. Nur, über die wissen wir sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr wenig, leider. Und wissen auch glaube ich nicht viel darüber, wie die sich ernährt haben.

Speaker 1:

Also wirklich, das ist so. die ersten Frauen, die irgendwas über Ernährung geschrieben haben, sind so die Frauen unserer Zeit oder sowas, wie Maya Tivari. Die war vielleicht so eine der ersten überhaupt.

Speaker 2:

Aus dem Kulturkreis.

Speaker 1:

Ja aus dem Kulturkreis, überhaupt genau aus diesem jugisch-ayurvedischen Kulturkreis. Und dann haben wir jetzt schon, und dann sind wir schon bei einer Generation noch jünger, wie eine Kate O'Donnell oder so jemand. Also, das ist ja dann schon mal richtig, richtig alt Die jüdische Tradition.

Speaker 2:

das ist ja dann auch wieder, was von den Männern kommt, obwohl ich denke schon, dass die Frauen gekocht. jetzt sind wir voll in der Spekulation, aber es sind schon die Frauen gekocht in Indien, Aber in Indien insgesamt wird ja schon auch Fleisch gegessen.

Speaker 1:

Insofern ne, Ja, ja, nee, natürlich. Das ist rein diese ethisch-moralische Komponente, die einfach da eine große Rolle spielt und auch natürlich für die spirituelle Erwachen auch wichtig ist. esse ich Fleisch, esse ich kein Fleisch? und es geht nicht nur um Fleisch, sondern tatsächlich wirklich auch um die Milchprodukte, um die tierischen Produkte generell, ja, generell, einfach.

Speaker 2:

Und ich möchte noch mal kurz dazwischenwerfen, weil ich jetzt vorhin immer gesagt habe ja, und ich habe immer diese Kraftsuppen gemacht, jetzt gar nicht so wahnsinnig viel, aber doch. Und es gibt ja auch andere Körpertypen. Hier ist es tatsächlich so Körpertypen, die ist es tatsächlich so, dass, wenn die Milch trinken und Fleisch essen, dann ist es schwieriger für die, in ätherische Sphären zu kommen, für mich nicht. Ich bin da so bedauernd, und das muss man, glaube ich, auch bedenken, auch wenn man jetzt so insgesamt das sich so anschaut oder einfach so sowas überträgt auf uns im Westen. Wir dürfen immer gucken was bin ich für ein Körpertyp, was macht sowieso mein Körper, wenn man ihn if left unattended, Richtig.

Speaker 1:

Also das ist so, wo ich ich sage ja immer, ich komme aus dem Ayurveda, und das sind so meine Wurzeln, und da habe ich ganz, ganz viel über genau das gelernt. Was ist ein Körpertyp, und was braucht wirklich ein unterschiedlicher Typ? Was braucht ein Vata, also ein mehr Lufttyp, anders als vielleicht ein Erdetyp, ein Kapha-Typ oder ein Feuertyp, ein Pitta-Typ? Das ist so das eine. Das hat der Ayurveda einfach so so schön und auch so wertvoll, ja auch herauskristallisiert, dass wir eben nicht Ernährung über einen Kamm, also dass wir das einfach schon per se nicht können. Ja Mikro und Makronährstoffbedürfnisse. Aber was nicht so ganz im Ayurveda zu finden ist und was halt wirklich auch erst in dieser heutigen Zeit vielleicht auch ein Thema geworden ist, wo mich jetzt die Quantenbiologie einfach also, wo ich die einfach als fantastische Ergänzung sehe, ist dieses Breitengrad, also wo dieses Lokale, wo lebe ich, in welchem Breitengrad, unter welchen Lichtverhältnissen lebe ich und die Nahrung, die ich esse.

Speaker 2:

Heißt das dann, dass, wenn ich, je nördlicher ich lebe, desto mehr brauche ich tierische Produkte?

Speaker 1:

Ja Ja genau Richtig.

Speaker 2:

Denn auch wenn ich so sehe, so die Leute in Bali oder irgendwas, so Yogis, westliche Yogis, die auf Bali leben und die dann so sich von Kokosnüssen und Smoothies ernähren Und Ananas, das ist ja auch, da denkt man dann so das will ich auch. Aber das ist, glaube ich, ein ganz, ganz wichtiger Punkt.

Speaker 1:

Genau, und das ist genau der Punkt, das ist genau der also eigentlich das Geschenk, das die Quantenbiologie liefern kann, genau, die Ananas und die Kokosnuss, die haben ihren Platz auf Bali, costa Rica. Ja, weil es ist ein ganz, ganz anderes Licht. Also, es ist Nahrung. Vor allem pflanzliche Nahrung ist dadurch beeinflusst, unter welchen Lichtverhältnissen sie aufwächst, ist dadurch beeinflusst, unter welchen Lichtverhältnissen sie aufwächst, und das Licht wird ja gespeichert im Lebensmittel, in der Pflanze, im Gemüse, und somit ist das eine Information. Und diese Information, die diese Kokosnuss oder diese Ananas hat, die muss matchen mit der Information, die meine Zelle hat, die meine DNA hat, muss matchen mit der Information, die meine Zelle hat, die meine DNA hat. Und die Zellen, die Mitochondrien, die wir hier haben, die du hast, die ich habe, unsere nördlichen Mitochondrien sind ganz anders wie die in Indien, auf Bali, und dann matchen die nicht miteinander. Das heißt, wir können das einfach dann auch gar nicht.

Speaker 1:

Das ist ein anderer circadianer Code, das ist ein anderer Code, den unsere Zellen gar nicht so gut lesen können, und das gibt dann auch im Mikrobiom einen Mismatch. Dann spielt Deuterium eine Rolle. Deuterium ist ein Wasserstoff, biotop, also es ist ich will ja jetzt gar nicht so ins Detail gehen, das ist heute nicht der Fokus, aber dann spielt das eine Rolle, und deswegen allein. Also deswegen ist es so. Ich finde, es ist auch ganz leicht verständlich so ja, okay, es ist eine andere Lichtinformation, die dieses Nahrungsmittel hat, interessanterweise.

Speaker 2:

Ja, das ist ein Gemüse, was da unten im Hochbeet ist, dass das besser ist als welches, was ich mir jetzt aus Afrika schicken lasse.

Speaker 1:

Genau, und interessanterweise sind aber tierische Produkte mehr davon befreit, von dieser Zirkadianer, von dieser Lichtcodierung, weil okay, klar, die Kuh isst auch das Gras auf der Weide, und das Gras ist auf Bali anders wie jetzt hier im Allgäu, aber es ist trotzdem nicht die direkte. Also es ist nicht so. Reine Pflanzeninformation, reine Bio-Photoneninformation reines Sonnenlicht.

Speaker 2:

Es ist bei Fleisch und Fisch und so weiter, weil das grobstofflicher ist.

Speaker 1:

Genau, ja, genau, und natürlich auch nicht nur aus Chlorophyll besteht auch Und aus Fetten. Also, fette sind sozusagen zirkadian gesehen so ein bisschen neutral, neutral, die haben nicht so eine Kodierung.

Speaker 2:

So könnte man es, glaube ich, am leichtesten beschreiben, dass das mehr neutrale Informationen sind für den Körper, also Proteine und Fette, währenddessen die meisten Kohlenhydrate nicht neutrale Informationen sind, weil es ja aus pflanzlichen Produkten kommt, die dann ja Und das ist jetzt alles finde ich sehr logisch und irgendwie auch befreiend, weil das man ich finde, man kann das nachvollziehen und wie du ganz am Anfang gesagt hast, so ja, und man identifiziert sich mit dem einen und mit dem anderen. Was ich ganz, ganz viel erlebe und höre bei Frauen, ist vor allem eine ganz große Verunsicherung und Verwirrung Was darf ich denn überhaupt noch essen Und ich denn überhaupt noch essen? Und dann gibt es so Podcast-Folgen, wie jetzt letzte Woche Lifestyle of Longevity Podcast, den ich an sich sehr schätze, weil ich den Grundtenor gut finde, sich um die Longevity zu kümmern. Aber dann gibt es eine Podcast-Folge zu So sollte dein idealer Teller aussehen 50% Gemüse, 50% Kohlehydrate, 50% Protein. Und das ist dann wieder so one size fits all, mach es so.

Speaker 2:

Ich erlebe ganz viel, weil wir ja auch alle, wir haben ja auch viel anderes zu tun, noch als uns um Essen zu kümmern, richtig. Aber für viele Frauen ist es gerade auch so ein Stressthema, weil es diese 50.000 verschiedenen Informationen gibt und dann diese ganzen Studien, und es ist alles so sehr mental, und das, was du jetzt erklärst, macht es aber auch sehr verständlich, finde ich, und ich finde, das führt schneller zu einem okay, lass mal in den Körper reinfühlen. Was brauche ich denn jetzt gerade, als dass ich irgendwie auf meinem Teller abmesse was ist ein Viertel sowieso, und wovon brauche ich jetzt noch was? Und das ist wieder irgendwie so ein ja, wie so eine schnelle Lösung. Ah, so musst du es machen. Und ich glaube, da sind wir beide so ein bisschen die Rebellen, dass wir auch gucken okay, wie geht es denn anders? Oder dann probiere ich mal was aus, und ich probiere mal was anderes aus, und es ist eben nicht. Es gibt eben nicht die eine Regel so, und so machst du das da draußen.

Speaker 1:

Ja, ich wäre auf jeden Fall sehr viel reicher, wenn ich the one size fits all Model hätte. Das könnte ich allen verkaufen. Ich meine, das lieben natürlich alle, die wollen Ja, das machen doch alle. Es gibt doch das Buch und das.

Speaker 2:

Buch und das Buch. Aber jedes sagt irgendwie, es ist so und so. Ich habe mir jetzt Keto-Bücher besorgt, weil das mich jetzt gerade mehr interessiert und ich da so ein bisschen mitspiele. Da steht dann nee, das stimmt schon, die sind eigentlich nicht dogmatisch. Nee, aber man könnte jetzt es dogmatisch sehen, auch ne. Ja, also ich finde, ich weiß, glaube ich, warum so viele verwirrt sind, weil in jedem Buch steht was anderes.

Speaker 1:

Ja, in jedem Buch steht was anderes genau, Und die einen haben halt diese Ernährungsweise für die One-and-Only rausgefunden und die anderen halt die für the One-and-Only, Und meistens kommt es einfach auch daher, dass halt irgendjemand wahnsinnigen Erfolg mit dieser Ernährung hatte. und dann auch noch Studien, Ärzte und so weiter. Natürlich sind das alles gerade. Keto hat ganz, ganz großen Erfahrungsschatz, hat auch seine Relevanz, absolute Relevanz, Und trotzdem, wie du sagst, wenn man es versteht als Tool, als Methode, als ah, das kann ich jetzt einsetzen, weil ich gerade XYZ brauche. Und lass uns jetzt einfach auch mal so ganz praktisch nochmal dahin zurückgehen. Du hast ja wirklich schon auch so ein bisschen, auch wenn du offen warst, was jetzt Nahrungsmittel angeht und Veränderungen deiner Nahrung angeht. Aber trotzdem war das ja schon so ein Shift, auch So boah krass. Sie sagt mir jetzt also ich war ja diejenige, die gesagt hat so, jetzt isst du mehr Fett, und jetzt isst du wieder tierische Produkte, und jetzt mach mal ganz viel davon. Wie hast du angefangen? Also, wie gesagt, ich habe dann letzten Sommer, Und warum hast du angefangen?

Speaker 2:

Genau also, weil das mit meinen Hormonen nicht so toll aussah und ich das, wie gesagt, verstanden habe. Was ist mit dem Licht und mit dem Retinol? Das hast du mir erklärt, und dann, ich habe einfach angefangen, und es war, glaube ich, also, es war für mich, wie gesagt, es war eher so oh cool so, oh Gott so. Ich, wie gesagt, es war eher so oh cool so, oh Gott so. Ich habe dann vielleicht zwischendurch mal ein bisschen den Fehler gemacht, so zu wenig Gemüse noch überhaupt zu essen. Okay, passiert auch, aber jetzt nicht, aber das merkt man ja dann auch so. Irgendwie Hat eigentlich relativ schnell relativ gut getan. Ich glaube, was jetzt noch mal neu war du hast ja jetzt im Frühjahr zu mir gesagt mach doch mal Fettfasten. Und wie gesagt, ich bin ja dann auch so eine, die dann. Ich bin tatsächlich dann eine, die dann nicht zehn Studien und zehn Bücher liest, sondern einfach okay, claudia sagt das, ich probiere das mal.

Speaker 1:

Cool ja.

Speaker 2:

Bin ich auch froh darüber, dass ich das nicht gemacht habe. Ich habe nämlich am Anfang gedacht so oh, ich vertrage. Da habe ich dir noch geschrieben, ich vertrage die Sahne nicht, ich habe Durchfall. Und ich habe gesagt, nee, da kommt jetzt schon viel raus, und das war wirklich wie so ein Fettdetox, was echt spannend war. Wichtig waren dann wirklich die Elektrolyte, also das immer mit Zitrone und Salz, himalaya-salz, so, also immer mit Zitrone und Salz, himalaya-salz, wirklich so abartig viel zu trinken Und auch da nicht zu vergessen, genug Gemüse zu essen Und was ich. Was jetzt für mich also ich kann das ja kurz sagen ich habe vier Tage Fettfasten gemacht habe, obwohl ich jetzt nicht doll Übergewicht habe, echt ein paar Kilo verloren, die aber danach auch zum Teil wieder schnell da waren. Aber es war wie so ein.

Speaker 2:

Für mich war es nochmal so ein tiefer Cleanse tatsächlich, obwohl du ja auch sagst, es ist jetzt gar nicht so. Das Verdauungssystem weiß ich auch, da habe ich jetzt nicht. Ich habe jetzt nicht clean clean gegessen in dem Sinne. Aber ich hatte trotzdem das Gefühl, ich werde irgendwelchen Quatsch los nochmal, und vor allem habe ich sehr genau, also ich habe mich sehr klar gefühlt. Ich habe es auch während meiner Blutung gemacht, weil ich wusste, dass das ein guter Zeitpunkt ist, weil wir fett fasten, da isst man ja auch wirklich weniger Kalorien hatte, keinen Hunger hatte. Also es war schon absurd, so einen Morgen dann anzufangen mit diesem grünen Tee mit zwei Löffeln Sahne, ganz viel Butter. Ich glaube, kokosöl und Butter ja genau.

Speaker 1:

Ja genau.

Speaker 2:

Und das war spannend, weil tatsächlich also ja, ich habe die ganzen tierischen Produkte schon seit dem letzten Sommer wieder viel mehr gehabt, und einfach so Sahne. Es war immer noch so eine Reminiscenz aus diesem ich esse keine Milchprodukte, ich vertrage irgendwie keine Milchprodukte. Ich denke, ich vertrage keine. Ich habe wirklich seit Jahrzehnten keine Sahne gekauft. Es war richtig so. Ich kaufe jetzt mal Sahne, weil sonst war immer so ah, sahne ist das Böse. Das essen die die, die es nicht wissen, die essen das zu ihrem Weizen-Zuckerkuchen, essen die Saat. Aber ich habe irgendwie gedacht okay, für ein paar Tage, ich probiere das jetzt einfach mal aus, und dann trinkt man halt diesen Tee und ist extrem lange satt danach, ist aber auch ein bisschen hyper, weil grüner.

Speaker 2:

Tee, und also ich muss sagen, das war relativ easy für mich, weil ich, wie gesagt, auch geblutet habe, und da habe ich sowieso immer wenig Hunger, und dann war es irgendwie auch schon schneller vorbei, als ich gucken konnte. Also es war so ein bisschen wild, dass man hat halt echt so, oder ich hatte extrem. Also ich hatte extrem flüssigen Stuhlgang oder Durchfall oder wie man das. Also einfach viel Wasser kam raus, so hattest du mich vorgewarnt, und es war dann spannend zu sehen. Nee, es ist gar nicht, dass ich die Sahne nicht vertrage, ich vertrage sogar die Sahne, und das war vor allem das Coole.

Speaker 2:

Ich bin seitdem so ein bisschen flexi-mäßig unterwegs. Ich messe es immer nochmal so bin ich in Ketose, bin ich nicht in Ketose, und wir waren jetzt im Urlaub, und da habe ich tatsächlich so die ersten drei Tage war ich noch so schön in Ketose, obwohl ich im Urlaub war, mega sehr schön. Und jetzt auch, weil ich merke, ich gucke so ein bisschen, wozu habe ich denn Lust? und ich habe tatsächlich nicht so Lust auf Kohlehydrate, außer ich habe irgendwie so. Also das merke ich dann schon, das ist wie so konditioniert, wie so ein Hipper auf süßes Frühstück. Ja, ich will jetzt irgendwie diesen Brei Und so.

Speaker 2:

Das ist irgendwie so mein, weil das war jetzt wirklich mein Comfort Food, seit ich Anfang 20 war, dieses Porridge mit irgendwie süßen Sachen zum Frühstück, und das habe ich aber auch schon eine Weile lang so ein bisschen rausgefadet, weil ich einfach wusste, dass es nicht so gut oder weil ich die Info bekommen habe, dass es nicht so gut oder weil ich die info bekommen habe, das ist nicht so gut für den blutzuckerspiegel, und ich merke einfach, dass ich mit inzwischen, also inzwischen ich kann mal sagen, was heute mein frühstück war, wenn sich interessiert ja, klar, also inzwischen, also ich mache jetzt auf keinen fall mehr fett fast. Also fett fasten würde ich irgendwann mal wieder machen. Ja, aber jetzt esse ich wirklich genug so als fett fast macht. Man guckt man, so glaube ich, dass man 1200 Kalorien nicht so unbedingt überschreitet. Ich habe mir dann einen KI-Agenten gebaut, der mir das immer ausgerechnet hat, aber wie gesagt, auch nur für die vier Tage.

Speaker 2:

Und was ich jetzt richtig gerne frühstücke, ist irgendwie drei Eier, so ein bisschen Spargel der noch von gestern da war, grüner Spargel und so ein weiß ich nicht, grob geschätzt 50 Gramm, 80 Gramm Feta, da nochmal rein. So das einfach zusammen, und ich finde es total toll. Und das ist spannend, weil jetzt erwischst du mich doch, du hast mich ja gefragt wie war das mit der Identität mit Ayurveda, mit was loslassen? Ja schon ja, weil, da ist doch tatsächlich, und es ist gut, dass wir darüber sprechen im Ayurveda gibt es ja diese Nahrungsmittelkombinationen Unterschiedlichen Eiweise miteinander zu kombinieren, also kein Ei mit Käse zum Beispiel. Es war ja immer so, wenn ich im Hotel irgendwo war, so oh Gott, diese dummen Leute, die essen Ei und Käse. Oh Gott, diese dummen Leute, so ne.

Speaker 1:

Die haben keine Ahnung von Ayurveda.

Speaker 2:

Keine Ahnung von der Welt. Und jetzt, das war wirklich, glaube ich, mit das Überraschendste, also dieses, was ich tatsächlich vertrage und auf einmal auch tatsächlich gut verdaue.

Speaker 2:

Ja, Das weiß ich nicht so genau, vielleicht kannst du da was zu sagen. No-transcript Getreide haben, so am besten. Das mache ich nicht mehr oder weniger, weil ich mache das nur noch so ein bisschen klein am Rand tatsächlich, weil ich merke, das ist so, das, was für mich gut passt, und das ist gerade spannend. Und mein Kühlschrank sieht ganz anders aus, und mein Mann freut sich, weil es gibt so Käse und alle so Sachen, die er lecker findet.

Speaker 1:

Ja, Ja, das glaube ich. Meine Kinder fanden das auch sehr spannend, als ich angefangen habe, wieder Fleisch zu essen. So was Ja, so die Familie freut sich auf jeden Fall. Ja, ich sage ganz kurz was dazu, Und zwar eben das Fettfasten. Das hast du ja auch im Rahmen vom Cleanse gemacht, von meinem diesjährigen Frühjahrs-Cleanse, Und da hatte ich das angeboten als Variante, weil ich das selber für mich auch schon getestet hatte, Und du hast es aber auch erst ein paar Wochen vorher gemacht, oder Nein?

Speaker 1:

nein nein, ach so okay. Also, ich habe letztes Jahr Fettfasten entdeckt im Zuge dessen, dass ich ja gemerkt habe, ich habe diese Retinolschwäche. Wahrscheinlich verstehen die Leute jetzt auch gar nicht, wenn ich sage, ich habe eine Retinolschwäche. Meine Symptome waren ja tatsächlich. Mir wurde gesagt, du hast einen Eisenmangel, und deine Haare fallen aus. Mir wurde gesagt, du hast einen Eisenmangel, und du hast, deine Haare fallen aus, und das waren meine Symptome. Ich musste ja eine lange Reise und Odyssee machen, um zu verstehen, dass es einen anderen Zusammenhang, einen anderen Kontext gibt Und dass eben Retinol sozusagen der Schlüssel ist. Für mich und für viele, viele, viele Frauen, die ich auch coache, muss ich wirklich sagen Es ist einfach so, so viel da draußen, dass deine Retinolspeicher viel viel, viel.

Speaker 2:

Kann ich ganz kurz eine Zwischenfrage stellen? wie misst man Retinol? Ja, das kann man einfach im Bluttest messen.

Speaker 1:

Okay.

Speaker 1:

Oder man kann halt anhand der Symptomatik, und es gibt auch bestimmte. Also, retinol steht immer auch im Vitamin A, retinol ist Vitamin A, und Vitamin A ist auch, auf der anderen Seite brauchen wir das Vitamin D. Also, das steht ja nie alleine, die stehen immer. Ich messe ja auch immer, wenn ich Blutbilder anschaue, ich schaue mir immer sozusagen die Waage an, was steht auf der anderen Seite von der Waagschale? weil es gibt nie absolute Werte, die müssen immer in Relation auch betrachtet werden. Und ja, das war einfach so, mein Initiator oder mein, warum ich das irgendwie angefangen habe. Und ich kann nicht in Ketose kommen. Es geht nicht, es hat für mich nie geklappt, selbst mit Fasten, mit langem Fasten und so weiter. Das hast du.

Speaker 2:

Aber dann erst gemerkt, oder?

Speaker 1:

Nee, ich wusste, ich habe alles probiert, ich habe jahrelang Intervallfasten gemacht und alles mögliche gemacht, um in die Posi zu kommen.

Speaker 2:

Das hast du immer schon früher gemessen?

Speaker 1:

Ja, ich habe das immer probiert, und es hat nie geklappt, und ich war wahnsinnig frustriert, und ich habe dann eben rausgefunden, habe einfach mehr und mehr Methoden rausgefunden, wie tatsächlich auch mein Körper da reinkommen kann. Und genau deswegen habe ich das auch angeboten, weil ich das einfach sehe, dass es so ein Tool ist, was vielen Frauen wirklich helfen kann, was guttun kann. Und die Erfahrung war auch also wirklich durch die Bankwerk. Die meisten haben gesagt mega, mega und abgenommen und so und so Und so ähnliche Erfahrungen wie bei dir. Es gibt auch Ausnahmen. Also es ist jetzt auch nicht so, dass es gibt tatsächlich auch Menschen, die können nicht gut Fettverstoff wechseln, und das ist genetisch bedingt. Also man muss jetzt auch sagen, es ist auch nicht the one size fits all for everything und die Lösung, sondern genau, es gibt auch Ausnahmen.

Speaker 1:

Man muss immer schauen, aber generell sehr, sehr gutes Tool, ja, und so cool, dass es einfach auch so gut bei dir geklappt hat. Und jetzt zu deiner Frage auch, was du auch gesagt hast ja, jetzt habe ich auf einmal die Sahne vertragen, obwohl ich eigentlich dachte, ich vertrage keine Sahne und was, womit das zusammenhängt. Also es gibt schon Ja, und auch dieses Käse und Ei zusammen, käse und Ei zusammen genau, und es gibt eben durchaus schon eine Relevanz von Kombinationen Und vor allem auch von Kombinationen Der Ayurveda hat, nahrungsmittelkombinationen, wo ich also ich schätze die sehr, ich lege da auch sehr viel Wert drauf, ich habe die auch im eigenen Körper sehr oft als richtig empfunden. Aber es gibt auch eben diese Kombination wie kombiniere ich eben die Makronährstoffe? Das heißt, wenn ich jetzt ausschließlich nur Fett esse, ohne dass ich dazu noch Kohlenhydrate esse, dann, was du gemacht hast, als du Fett gefastet hast, dann ist es eine reine Masse von Makronährstoffen, die der Körper sozusagen gerade bekommt.

Speaker 2:

Dann gibt man dem Verdauungssystem eine Aufgabe zur Zeit.

Speaker 1:

Ja, genau, und auch dadurch, dass nämlich in dem Fall zum Beispiel die Sahne nicht das Problem ist, sondern eben die Kombination wieder. Ah ja, es war gar nicht die, es ist gar nicht die Sahne, sondern es ist die Sahne mit dem Kuchen, der viel Weizen hat, zum Beispiel. Also, das ist ziemlich, das ist eins, eben die Kombination von Makronährstoffen. Das ist spannend, und da auch, was ich eben auch durch die Wagenberg sehe, dass die sagen, ja, ich vertrage jetzt doch die Milch, wie ich vertrage Milch. Hä, ich dachte, ich vertrage keine Milch.

Speaker 2:

Das ist bei mir auch. Also ich trinke seit Sommer wieder Milch. Also es war auch völlig neu, in den Laden zu gehen, um Milch zu kaufen. Ich habe am Anfang gedacht okay, ich kann es ja der Katze geben, wenn es nicht geht, wenn es nicht klappt. Ja, und das merke ich tatsächlich auch, wenn ich das zu sehr mit Kohlenhydrate kombiniere, dann ist es irgendwie komisch. Aber sonst ist es prima, und ich merke, wie mich das tiefer, tiefer, tiefer nährt.

Speaker 2:

Und für mich ist insgesamt diese Reise vielleicht ist sie ja auch noch nicht am Schluss, aber ich habe gerade das Gefühl, ich bin endlich wo angekommen in der Ernährungsweise, wo ich wirklich so man sagt ja immer so frag deinen Bauch, hör aufs Bauchgefühl, so ein bisschen Human Design mäßig worauf hast du Lust? Ich bin wirklich an einem Punkt angekommen, wo ich sagen kann worauf habe ich Lust? Und wenn ich ehrlich bin, war ich auch nie diejenige, die gerne einen riesen Teller voller Nudeln in der Mensa gegessen hat. Ich wusste immer gar nicht, wohin mit den ganzen Nudeln. Also, das ist schon so. Ah, ich kann endlich wieder und das ist eine unheimliche Freiheit auf einmal zu wissen.

Speaker 2:

Okay, ich kann einfach mal nach meinem Bauchgefühl gehen, worauf ich Lust habe. Aber natürlich habe ich schon im Kopf, no-transcript.

Speaker 1:

Intuitive Ernährung, angekommen im Moment, die jetzt, in dem Moment in deiner Lebensphase für dich genau die richtige ist. Und ich glaube, nein, deine Reise ist nicht am Ende, du wirst wieder Dinge verändern. Und weil dein Körper sich auch verändern wird und weiterhin verändern wird, oder allein wenn wir in den Winter gehen, ist es wahrscheinlich auch wieder okay, was koche ich denn jetzt?

Speaker 1:

Und tatsächlich gehen wir jetzt in die Jahreszeit rein. Wir nehmen ja jetzt das auch Mitte Frühling auf. Wir gehen jetzt in die Jahreszeit rein, in der wir tatsächlich Kohlenhydrate besser verdauen können, weil jetzt kommen ja auch die ganzen die Dinge, die wachsen. Das muss man jetzt schon auch mal sehen. Also das heißt, es kommen die ganzen Dinge, die wachsen, die ganzen Früchte, die ganzen Beeren, die ganzen Sachen, die aus dem Boden kommen, also stärkehaltige Lebensmittel, und das ist ja schon. Auch der Darm verändert sich dann wieder mit den Jahreszeiten, und somit auch dann wieder die Affinität zu bestimmten Makronährstoffen verändert sich dann auch. Ich sage immer also saisonal ist wichtig, aber auch Lebensphase, und oft ist die eigene Saison, also in der Saison, in der dein Körper gerade ist, also deine Jahreszeit, trumpft die Jahreszeit, die da draußen ist. Ja klar. Die ideale Kombination ist immer so beides Meine Jahreszeit und meine.

Speaker 2:

Konstitution Genau. Und wenn ich meine Konstitution angucke ist ja schon okay. Du hast viel Wind und viel Raum und Luft, Richtig Wahrscheinlich ist Fett gut.

Speaker 1:

Also das Gegenteil. Ja, genau, genau, genau. Also, das sind einfach so, diese drei Sachen, die man sich anschaut, richtig. Und deswegen ist auch bei dir jetzt ich muss jetzt schon wieder ein bisschen aufpassen mit der Milch. Ich passe jetzt also. ich brauche im Moment zum Beispiel keine Milchprodukte in meiner Ernährung, weil, weil ich einfach jetzt gerade mit ich habe Kaffee in der Konstitution, und da ist einfach der Frühling nicht die Zeit dafür. Also ich habe den Hüttenkäse, den Skier und so Sachen. das habe ich alles toleriert im Sommer, im Herbst, no go jetzt. Also jetzt ist ja, schon irgendwie wärmer.

Speaker 1:

Also, ich habe so vor zwei Monaten habe ich tatsächlich nicht so viel, oder vor ein paar Wochen auch weniger davon Wissenschaften und natürlich auch, ja, wir haben so viele Ausbildungsprogramme gemacht, wo wir solche Dinge gelernt haben. ja, und einfach so okay.

Speaker 2:

Ja, und wir, wissen auch, wie es sich anfühlt, nur Kitschere zu essen, so und so viele Tage und so weiter. Und das muss man wirklich sagen. Das habe ich schon lange und im Nachhinein zu viel, glaube ich, nur diese Mungbohnen und Reis und Gemüse. Da war dann das bisschen Gieh, vielleicht doch dann irgendwie zu wenig.

Speaker 1:

Aber genau, auf jeden Fall. Und was würdest du denn jetzt noch Frauen mitgeben? Also ich weiß, für dich war es jetzt gar nicht so hart, so diesen Switch zu machen, so ein bisschen Identitätsswitch zu machen oder Ernährung zu verändern. aber was würdest du denn so auch als Tipp mitgeben, weil du bist ja jetzt Expertin wirklich darin, auch in quasi Verhaltensveränderungen, gewohnheitenveränderungen, also da ist ja schon, es schwingt ganz viel Veränderung mit, wenn man eben wenn man merkt, okay, der Körper ist irgendwie im Wandel, und da muss was getan werden, und irgendwie an irgendwas hapert es aber eigentlich noch.

Speaker 2:

Ja, ich würde wirklich raten lass dich bei Claudia begleiten, sowieso, weil das ist ja auch jetzt nichts, also don't try this at home. Einfach allein dieses Fettfasten. Ich finde das gut, wenn man da begleitet ist. Einfach allein dieses Fettfasten, ich finde das gut, wenn man da begleitet ist, weil da kommen schon so ein bisschen Symptome, oder vielleicht hat man mal Kopfschmerzen oder so. Ich glaube, das ist gut, sich da begleiten zu lassen und auch das überhaupt durchzusprechen, weil da auch so viel Identitätszeug dranhängt. Es ist gut, das mit jemandem durchzusprechen und insgesamt Zeugs dranhängt. Es ist gut, das mit jemandem durchzusprechen Und insgesamt es hängen wirklich ich glaube, oft viel mehr so Konzepte in einem drin Oh, ich darf dies nicht, darf das nicht, sollte dies, aber das ist doch gesund, und so weiter. Und ich glaube, da kannst du sehr, sehr gut helfen. Da bist du einfach die Expertin, claudia. Also das ist meine Empfehlung.

Speaker 1:

Danke, super Okay, und abgesehen davon, drei Quick-Tipps. Okay, abgesehen davon, ja, ich weiß gar nicht Also meinst du jetzt für Frauen, die eher so diesen yogischen Lifestyle haben, oder um die einfach so okay, es ist irgendwas anders. mir geht es nicht mehr so, ganz gut, und ich hänge da irgendwie an irgendwas fest, vielleicht auch tatsächlich glaubenssatztechnisch, ich vertrage das und das nicht. Ich dachte ich ne, so und so. Also gibt es da irgendwas, wie man da anfangen kann?

Speaker 2:

so ganz easy anzufangen. Ich glaube, mein Tipp ist gar nicht irgendein Ernährungsschiff, sondern es ist eher ein Mindset-Schiff, der bei mir tatsächlich schon, ohne dass ich mich da jetzt groß brüsten will, mit Anfang 20 passiert ist. Du bist wirklich, was du isst, und du darfst dich um dich kümmern. Und was ich halt ganz viel bei Frauen sehe, ist dieses, dass sie sagen oh, ich kann jetzt aber nicht ein leichtes Abendessen machen, weil ich muss ja mit meinem Mann essen oder so, und das ist einfach dumm. Also, du darfst wirklich dich an erste Stelle stellen, du darfst auch deine Ernährung an erste Stelle stellen, und was die anderen denken oder was die anderen essen, oder ob das damit kompatibel ist, das ist erstmal egal. Und wenn wir da draußen rausgehen manchmal bin ich ja auch mit Zügen unterwegs, an Bahnhöfen und so weiter das ist nicht das, was uns als über 40-jährige Frauen gesund macht.

Speaker 2:

Ich war neulich am Bahnhof und wollte noch was Abendessen. Es gab nur irgendwelche Brötchen oder so. Und da darf man dann auch erfinderisch sein und wirklich sich selbst an erste Stelle stellen und sich was vorbereiten, sich was mitnehmen. Und das ist für mich Selfcare. Selfcare ist jetzt nicht irgendwie Bubble Bath, oder ich mache Yoga oder ich meditiere, sondern Self-Care ist so dieses Matter of Fact. was brauche ich, um meinen Körper zu nähern, um gut zu funktionieren, und da ehrlich hinzugucken und zu sagen nee, ich glaube, es ist doch was anderes als bisher, glaube, es ist doch was anderes als bisher Und was ja dann vielleicht auch im Endeffekt bedeuten kann.

Speaker 1:

ich muss mal auch überdenken, wo ich diese Prägungen her habe. also warum denke ich so, warum halte ich so vielleicht auch an so einem Glaubenskonzept fest? also sei es jetzt, ich will wirklich auch, oder alleine?

Speaker 2:

auch dieses oh Fett ist gefährlich. Das war schon irgendwie so ein bisschen wild, einfach so, okay, ich lasse mich jetzt einfach mal drauf ein. Ich habe schon auch noch im Kopf, so aus den 80er-Jahren, 90er-jahren da habe ich ja auch schon gelebt, als es immer hieß oh Gott, nimm bloß die Light-Vers, und so weiter. Das weiß ich ja schon länger. Aber dann okay, wirklich so viel Fett, ja, wirklich, ja, es funktioniert.

Speaker 1:

Es geht Ja genau, Also genau Wirklich so viel Oder an was auch immer. Wir haben alle so unsere Dinge, an denen wir festhalten, wo wir denken ach ja, das ist einfach jetzt, das tut mir nicht gut, Ich weiß, Milch tut mir nicht gut, Ich weiß, Käse tut mir nicht gut, ich weiß, Milch tut mir nicht gut, ich weiß, Käse tut mir nicht gut Aber wirklich auch bereit sein, alle Konzepte loszulassen, Alles, was irgendwie die deutsche Gesellschaft für Ernährung für die Ernährungspyramide sagt und so weiter, Sondern einfach wirklich zu gucken.

Speaker 2:

Okay, ich gucke jetzt mal wirklich, was brauche ich denn wirklich? Und da, nochmal hinzuschauen.

Speaker 1:

Ja, und das kann sehr befreiend sein. Also im Gegenteil, es hört sich am Anfang so an, dann muss ich ja alles umstellen, dann muss ich alles anders machen, und das ist ja voll die Arbeit. Aber was so schön dabei rauskommt, es kann extrem befreiend sein, es kann extrem leicht machen, auch viel leichter machen.

Speaker 2:

Da kann auch wieder eine neue Lust an Essen entstehen. Ich habe gesagt, habe ich jetzt viel mehr Bock immer auf Mittagessen machen? und so, weil ich weiß, oh cool, ich nehme noch das Fischding, den Matthias und den Lachs, geil, was gibt es heute.

Speaker 1:

Wir sind ja jetzt gleich beim Mittagessen angekommen. Heute gibt es Lachs. Lachs okay, wo angekommen? Lachs okay, wo kaufst du? also? gute Quelle für ethisch-moralisch korrekten Lachs? Auch gar nicht so einfach. Das kommt aber als nächste Frage Was ist?

Speaker 2:

dein Tipp Ich kaufe den beim Discounter. Ich kaufe, wenn ich kann, bio und ansonsten bei uns auf dem Markt. Ich gucke immer, dass ich einmal die Woche auf den Markt komme, weil das nähert sowieso alle meine Sinne. Dass ich einmal die Woche auf den Markt komme, weil das nähert sowieso alle meine Sinne, das ist für mich ja, ja, für mich auch, und öfter als einmal in der Woche kaufe ich auch nicht ein.

Speaker 1:

Ja, mein neues Ding ist, zum Fischer zu gehen. Wir haben hier im Bodensee ja auch einen Fischer. Das finde ich mega.

Speaker 2:

Ich wohne ja auch an dem See. Man würde denken, dass es hier viele Fischer gäbe.

Speaker 1:

Bei uns gab es früher viel mehr. Natürlich ist es auch sehr. Also es ist jetzt auch nicht was klar. Wir haben schon begrenzte Ressourcen, auch was Fisch und Fleisch angeht. Aber das geht ja darum, wenn ich achtsam esse, wenn ich mir das, wenn ich esse, ich brauche sehr viel weniger, also von der Menge her, ich brauche sehr viel weniger als früher. Ich brauche sehr viel, weil es viel nahrhafter ist. Das heißt ja, wenn ich da jetzt auch wieder zu deinem Beispiel vom Anfang zurückgehe mit dem Reisfeld es ist vielleicht, ich brauche Tonnen von Reis, um irgendwie dieses eine Stück Fisch.

Speaker 2:

Wo kommt der Reis her?

Speaker 1:

In Deutschland ist der nicht gewachsen. Ja, natürlich, genau, auch das.

Speaker 1:

Auch das, aber gut, ich habe selber noch säckeweise Reis da unten, ja, und ich liebe Reis, und ich mag Reis auch, und ich mag Hülsenfrüchte, und ich mag vegane und vegetarische Ernährung. Ich bin ganz offen für alles, und das ist auch so mein Credo, glaube ich, auch am Ende jetzt hier. Ich habe Verständnis für alles. Ich verstehe jede Einstellung, was Essen angeht, weil ich einfach selber auch schon da war. Ich verstehe, ich habe Respekt dafür, für alle Einstellungen, die man auch hat mit sich. Ich ja, und ich kann auch einfach nur, ich kann nur einfach sagen wir wollen heute die Türen aufmachen für Dinge, für neue Konzepte, für neue Identitäten Impulse geben, ideen geben, und ich hoffe, das hat dich da draußen erreicht. Ich fand's auf jeden Fall super spannend. Schön, dass du hier warst, liebe Marie.

Speaker 2:

Ja, ich fand's auch sehr spannend, und es geht vielleicht wirklich so. zum Abschluss geht wirklich darum, selber zu fühlen. was ist für mich gut? wieder da hinzukommen? Ja, und das braucht manchmal ein bisschen Zwiebelschalen abzumachen.

Speaker 1:

Ja auf den Körper hören, ganz ehrlich reinhören, ganz ehrlich mit sich selber sein und dann aufmachen. Danke, ich freue mich drauf. Wir sehen uns nämlich auch bald schon wieder in deinem Podcast. Da freue ich mich schon drauf. Wir verlinken das dann auch hier alles und verlinken natürlich auch gerne, wie man mit dir arbeiten kann, wie man dich finden kann, was man mit dir tun kann. Vielen lieben Dank. Schön, dass du hier warst, tschüss Danke. Herzlichen Dank, dass du heute wieder reingehört hast. Wenn dir dieser Podcast gefällt, freue ich mich über dein Herzchen und Rating bei Apple, spotify und Co. Spread the glow und teile diese Folge gerne mit all deinen Freundinnen. Möchtest du mehr über meine Angebote Yoga und Coachings erfahren? dann findest du mehr über meine Angebote Yoga und Coachings erfahren. Dann findest du mich auf soulglowedacom oder bei Instagram. Bis zur nächsten Folge, deine Claudia.