
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Ayurveda & Yoga meet Modern Science, Quantum Biologie, Biohacking and Self-Care. Growth that is grounded in Self-Love
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Perimenopause (so far): 6,5 Dinge, die ich als Coach rückblickend anders machen würde
Nach über vier Jahren eigener Erfahrung mit der Perimenopause, intensiver Selbsterforschung und vielen Weiterbildungen möchte ich heute mal wieder meine wertvollsten Erkenntnisse und auch Fehler, auf dem Weg, mit dir teilen.
Ich hoffe, diese Folge ist hilfreich für dich und erkenntnisreich.
1.) Intervallfasten kann kontraproduktiv sein, besonders wenn das Frühstück ausgelassen wird, da die morgendliche Leptin-Signalisierung für den Hormonstoffwechsel wichtig ist
2.) "Intuitives Essen" funktioniert nicht immer - das Tracken von Blutzucker, Kalorien und Makronährstoffen kann wichtige Informationen liefern und langfristig zu mehr Freiheit führen
3.) Krafttraining sollte individuell an den Hormontyp und die genetische Disposition angepasst werden, blinde Begeisterung kann zu Erschöpfung führen
4.) Bioidentische Hormone können eine Option sein, sollten aber genotypisch passend eingesetzt werden
5.) Unterschätzung des Schlafbedarfs ist in der Perimenopause besonders problematisch - viele Frauen benötigen in dieser Phase mehr als die gewohnten 6-7 Stunden
6.) Bei Nahrungsergänzungsmitteln ist der Mineralstoffwechsel entscheidend - Eisen, Kupfer und Magnesium müssen im Gleichgewicht sein.
Du musst meine Fehler nicht wiederholen. In meiner Hormon Glow Academy und meinen Masterclasses teile ich dieses Wissen, damit du leichter durch diese Lebensphase navigieren kannst. Denn der Glow steckt bereits in dir – er muss nur aktiviert werden.
Wenn dir dieser Podcast gefällt, freue ich mich über dein Herzchen und Rating bei Apple, Spotify und Co. Spread the Glow und teile diese Folge gerne mit all deinen Freundinnen. Möchtest du mehr über meine Angebote, Yoga und Coachings erfahren?
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Herzlich Willkommen zum Soulglow wieder Podcast, wo sich Ancient Wisdom und Modern Science treffen auf der Suche nach dem Soulglow. Wie funktioniert das mit dem Glow wirklich? Ich bin Claudia Huber und hier, um mit dir die spannendsten Puzzlestücke aus beiden Welten zusammenzubringen Biohacks und das Wissen von Yoga, ayurveda, rhythmen, zyklen, gewohnheiten, ernährung und Selfcare zu teilen und praktisch anwendbar zu machen. Aber vor allem bin ich hier, weil ich weiß, dass der Glow in dir ja schon steckt und einfach nur aktiviert werden möchte. Ich freue mich, wenn du reinhörst, dich inspiriert fühlst und ein bisschen Glow findest.
Speaker 1:Hallo und herzlich willkommen zur neuen Podcast Episode. Ich freue mich ganz besonders auf diese Folge, und ich sage ganz ehrlich, ich habe sie jetzt zum zweiten Mal aufgenommen, oder ich nehme sie gerade zum zweiten Mal auf, weil ich beim ersten Mal noch nicht ganz zufrieden war und dachte, da muss noch mal ein bisschen mehr rein. Ja, für mich ein Thema, das mich auch jetzt im Halbjahr beschäftigt hat Ich habe gerade die Sommer Solstice Review gemacht. Also wir hatten die Sommersonnenwende, und ich mache immer zur Sommersonnenwende einen Rückblick wie war das erste halbe Jahr 2025 und was soll jetzt noch kommen im nächsten halben Jahr? Ich weiß nicht, ob du das auch machst im Glow Moves Club immer an.
Speaker 1:Das ist die Yoga-Community, die sich jeden Sonntagmorgen trifft, online und meiner Meinung nach ein so, so cooles Konzept, weil wir wirklich, ja, wir machen nicht nur Yoga, wir machen einfach richtig cool Glow Moves mit Kundalini, mit Tantra, mit einfach Breathwork, mit Face Yoga, mit Energy, mit Frequenzen. Es ist einfach wow. Also gerne mal reinschauen, und als Hörerin des Podcasts darfst du auch gerne mal kostenlos schnuppern. Schreib mir einfach, und dann geht es jetzt hier weiter zu dieser Episode. Und heute soll es um 44 und die ja, vier es sind aber nicht vier, es sind mehr Fehler das würde sich so schön anhören die vier Fehler, die ich bis jetzt gemacht habe in meiner Perimenopausenreise.
Speaker 1:Ja, also, ich weiß gar nicht ganz genau, wie viele Fehler ich jetzt hier aufzählen werde, aber ihr werdet es dann hören, denn ich habe mir wirklich wirklich Gedanken dazu gemacht. Wie ich jetzt eben auch das halbe Jahr reflektiert habe, habe ich eben auch ja, wann hat es bei mir begonnen? wann hat diese Journey begonnen? und ich kann eigentlich sagen, es war wirklich vor vier Jahren, also so mit dem Eintritt des 40. Geburtstages, und ich habe so wahnsinnig viel gelernt bis jetzt und möchte das einfach teilen, weil ich weiß, du da draußen bist vielleicht noch am Anfang deiner Reise oder vielleicht schon mittendrin, oder vielleicht einfach jede Frau tritt auch zu einem anderen Alter in die Perimenopause ein. Es kann auch sein, dass du erst später jetzt mit diesen Themen konfrontiert wirst, und dann darfst du natürlich auch zuhören, oder dass du auch schon früher mit diesen Themen konfrontiert wirst, und dann darfst du auch zuhören.
Speaker 1:Und ich möchte sagen, vorab gibt es für mich gibt es keine Fehler per se. Für mich sind Fehler nur Fehler, wenn wir etwas machen und daraus nichts lernen. Das heißt, du kannst alles Mögliche falsch machen, und ich habe alles Mögliche falsch gemacht, aber ich habe reflektiert, und ich habe daraus gelernt, und somit ist aus diesem Fehler eine Art Weisheit entstanden, die nur entstehen konnte, weil ich diesen Fehler gemacht habe. Und das ist für mich eine ganz, ganz wichtige Erkenntnis, vielleicht schon eine Nummer 1 Erkenntnis ja, dass diese Fehler zu machen, dass das einfach wichtig ist Ich weiß, viele Mammis sind auch da draußen Ruder nochmal in die andere Richtung drehen, sodass wir einfach ja, damit wir das ist wichtig, dass wir manchmal in eine Art Handlung kommen, aber natürlich, wenn es vermeidbar ist, dann möchte ich dir trotzdem einen leichteren Fahrplan mitgeben, denn sicherlich kannst du davon profitieren, und ich meine, ich habe ja natürlich auch davon profitiert dass ich mir sehr viel Wissen angeeignet habe, dass ich sehr viel mich weitergebildet habe. Ich habe davon natürlich unendlich profitiert, und ich möchte dich auch davon profitieren lassen.
Speaker 1:Von diesem Wissen, wissen Und ich bin ein bisschen erschrocken muss ich ehrlich sagen, dass ich auch noch mal zu dem Thema Erwartungen ja, weil ich höre sehr, sehr viele Frauen, die zu mir kommen, sagen ja, mir geht es so und so, und mir geht es da und da nicht so gut. Und dann frage ich immer ja, also wie ist das wirklich? Und viele haben auch Erwartungshaltungen, die natürlich, wenn wir mal ganz im Fernsehen und überall in den Medien einfach wie eine Frau auszusehen hat mit 40, oder wie sie sich fühlen sollte in ihrer ersten, zweiten oder dritten Zyklushälfte, ja, oder was denn da passieren sollte, und das ist einfach völliger Bullshit. Denn ja, das schürt so teilweise auch unrealistische Erwartungen, die wir nicht erfüllen können. Und es ist vollkommen normal, dass einfach der Körper sich verändert. Es ist vollkommen normal, dass bestimmte Symptome sich zeigen und uns eben auch anzeigen ja, es tut sich was.
Speaker 1:Ja, wir werden älter, der Körper verändert sich, und damit einhergehend vollkommen natürlich verändern sich die Hormone. Was aber sehr, sehr wichtig ist, ist zu verstehen, dass mit diesem Wandel auch der Wandel einhergehen muss. Also wir dürfen einfach dann auch sagen okay, gut, das, was ich bis jetzt gemacht habe, ist schon okay gewesen. Aber jetzt gucke ich mal, was mich da Neues vielleicht auch erwartet und was ich da gewinnen kann. Und ich will auch ganz ehrlich sein, und das kam wirklich auch in meiner Reflexion, ich habe einen Post dazu gemacht. Ja, was hat mich so in diesem letzten halben Jahr gerade beschäftigt?
Speaker 1:und dieses Jahr waren es viele Körperthemen, vor allem wirklich das Thema Körper und die Angst davor wow, was ist, wenn ich jetzt einfach dick werde? ja, was ist, wenn ich jetzt einfach dick? was ist, wenn der Bauch nicht mehr weggeht? Was ist, wenn ich jetzt nichts mehr essen darf? Und diese Themen, die schwingen schon von Anfang an mit.
Speaker 1:Bei jemandem, der einfach körperbewusst ist und wir alle sind körperbewusst als Frauen, wir alle wollen schön sein dann haben wir Angst. Was ist mit den Falten? gehen die jetzt nie mehr weg? und ja, und damit einhergehend auch so, es ist tatsächlich die Angst vor dem Tod. Ja, also, es ist. Es hört sich verrückt an, aber es ist wirklich die Angst vor dem.
Speaker 1:Okay, die Falten, das ist ja nur das erste Anzeichen dafür, dass ich jetzt tatsächlich sterblich bin, also nicht unendlich hier lebe. Und ich finde, das kann man aber auch positiv sehen und sagen, ja, es ist einfach nicht unendlich, in der ich irgendwie unbeschwert gelebt habe, alles gemacht habe, bis um 5 Uhr morgens Party gemacht und bis da und dahin getanzt habe, alles essen konnte, was ich wollte. Das gab eine Zeit, da war das alles okay, und jetzt ist eine andere Zeit. Was steht denn jetzt an? Ja, was steht denn jetzt an, und was für tolle neue Einblicke in das Leben kann ich da jetzt auch gewinnen. Und dann kann ich natürlich schön und hübsch und schlank und fit bleiben, und ich persönlich fühle mich fitter, und tatsächlich auch. Ja, ich bin sehr, sehr, sehr viel mehr mit meinem Aussehen zu reden als mit 20 oder 30.
Speaker 1:Also, ich finde, ich fühle mich gerade richtig richtig gut, und all das, was ich gemacht habe, hat natürlich dazu beigetragen. So jetzt lass mal kurz anfangen. Hier Ja, fehler Nummer 1., und ich habe mir wirklich auch nochmal überlegt. Jetzt, gerade in dieser zweiten Folge, die ich eben nochmal aufgenommen habe, habe ich gedacht, eigentlich gibt es nicht die eine Maßnahme, die ich gemacht habe, die sozusagen blöd war oder die nicht funktioniert hat, denn alles, was ich gemacht habe, hatte zu diesem bestimmten Zeitpunkt Sinn und Zweck und war auch richtig, und trotzdem, im Nachhinein hätte ich vielleicht noch mehr wissen müssen, um es besser machen zu können.
Speaker 1:Das erste ist das Intervallfasten, und das Intervallfasten an sich ist ein wunderbares Tool. Für mich war es damals auch nichts Neues. Ich habe immer schon in meinem Leben natürlich, ganz natürlich über die Nacht nichts gegessen, irgendwann aufgehört, abend zu essen, und dann gefrühstückt. Also es war jetzt nichts. Manche nennen das Intervallfasten, wenn man von 18 Uhr abends bis 8 Uhr morgens nichts isst. Das würde ich als ganz normales Essen bezeichnen. Ja, essen mit dem Tagesr oder 14,10. Das sind dann schon längere Zeitfenster, aber ich habe mich damit auseinandergesetzt, was das Fasten an sich natürlich sehr viele positive Vorteile.
Speaker 1:Wenn wir längere Nicht-Essen-Phasen haben, dann geht der Körper in die sogenannte Autophagie. Man sagt da gibt es unterschiedliche Studien dazu ab 13 Stunden manche sagen 13, manche sagen 16, beginnt diese Autophagie. Die Autophagie ist wichtig für den Zeltwut, das heißt, die kranken und mutierten Zellen können dann auch sterben, und das hilft uns natürlich auch, bewahrt uns vor so Dingen wie Krebs, aber auch, ja, das Diabetes. Für Autoimmunerkrankungen ist das auch super wichtig und hilfreich. Also, wir brauchen eine lange Regenerierungsphase, in der der Körper nichts mit der Verdauung zu tun hat bzw in Ruhe verdauen kann. Und das finde ich auch nach wie vor einer der grundlegendsten Dinge, dass du kannst nicht permanent durchfuttern.
Speaker 1:Das heißt, es ist für bestimmte Körpertypen wichtiger, auch längere Fastenphasen zu machen, eben dann das Frühstück auszulassen, und ich war damals extrem dankbar. Ja, ich habe Dr Minnie Pals gefunden, und Dr Minnie Pals ist super, ich finde sie nach wie vor super, und die hat Fast Like a Girl. Und dann hast du, du fastest 16,8 und vielleicht sogar noch länger und fast das zyklusbasiert, zyklusbasiertes Fasten nach wie vor ein ganz, ganz wichtig, also super wichtig finde ich immer. Nach wie vor mache ich immer noch. Aber was eben nicht berücksichtigt wurde, ist dieser Hinweis naja, aber für deine Hormone ist es super wichtig auch, dass du ein Frühstück bekommst, weil gerade morgens signalisiert dein Körper ein ganz wichtiges Hormon, das Masterhormon Leptin.
Speaker 1:Die Leptin-Signalisierung ist am frühen Morgen am höchsten. Das heißt, wenn du aufstehst und nicht frühstückst, dann wird das Leptin nicht signalisiert, und Leptin signalisiert dem Gehirn ich bin satt. Und das führt dann dazu, dass du eben, dass du nicht nur das Gefühl hast, dass du satt bist, nicht ständig in einem sogenannten Energiedefizit bist. Leptin reguliert auch deine Energiesensoren und sucht im Gehirn. Es kommuniziert mit dem Hypothalamus und sucht hast du genug Energie? hast du genug Energie für die Dinge, die du tun willst?
Speaker 1:Und wenn du, quasi wenn die Leptin-Signalisierung, wenn du resistent bist, dann funktioniert diese Signalisierung nicht, und Leptin ist ein Masterhormon. Es beeinflusst auch deinen Cortisol-Spiegel, es beeinflusst Östrogen, deine Schilddrüsenhormone, deine Progesterone, und wenn du also morgens nicht frühstückst, dann kann diese Signalisierung nicht so gut stattfinden. Plus, wenn du nicht die richtigen Lichtimpulse hast, dann wird die Signalisierung auch noch dazu negativ begünstigt, plus, wenn du nicht gut schläfst. Also es sind mehrere Faktoren. Frühstück alleine ist nicht das Einzige, eine ist nicht das Einzige.
Speaker 1:Und ich sehe auch ganz viele Hormoncoaches da draußen, die jetzt immer schreiben ja, in der ersten Stunde nach dem Aufstehen musst du frühstücken. Auch das halte ich für Bullshit, weil es sind einfach mehr Faktoren als nur das Essen, das die Hormone signalisiert. Und ja, dein Cortisol-Spiegel steigt an morgens, und das ist richtig und gut so. Und ja, es ist super wichtig, dass du dann auch frühstückst, nicht erst um 10signalisierung, du kannst rausgehen. Das sind die Dinge, die ich tue, und das fand ich auch sehr confusing, muss ich sagen Die einen sagen, erste Stunde nach dem Aufstehen musst du essen, die anderen, ja, du kannst 16 Stunden fasten, 18 Stunden fasten.
Speaker 1:Ich habe beides ausprobiert, ich habe alles ausprobiert, und was ich natürlich mein Vorteil ist, ich kann das Ganze immer in einen Kontext setzen. Ich habe so viel Wissen und so viel Hintergrundwissen durch mein Ayurveda, durch auch die therapeutischen Ausbildungen, dass ich weiß, in welchen Hintergrund ich das Ganze setze, in welchen Kontext ich das setze, und dann auch entscheiden kann macht es jetzt wirklich Sinn, was da gerade wieder propagiert wird, oder nicht? Und das ist einfach so. Wenn du morgens aufstehst und rausgehst und draußen erstmal meditierst oder Yoga machst, oder ich mache eine Ölmassage am Morgen, dann steigt dadurch nicht dein Cortisol-Spiegel automatisch, und dann bringst du dadurch nicht deine Hormone so aus dem Gleichgewicht, dass du das alles zu spät isst, und das, wie gesagt, also dieses ganze Frühstücksthema.
Speaker 1:Das war ein großer Fehler, zum einen nicht zu frühstücken, zum anderen dann zu denken, ich muss zu früh frühstücken, zum dritten dann wieder was frühstücke ich? Also es könnten jetzt eigentlich schon drei Punkte an sich sein. Aber da das Richtige für dich rauszufinden, das ist ganz wichtig, und ich habe für mich rausgefunden, was für mich passt. Das heißt aber nicht, dass das das ist, was für dich passt. Ich frühstücke mittlerweile nach meiner Yoga-Praxis, und das ist meistens um 8 Uhr morgens, und ich frühstücke Protein und Fett und in der zweiten Zyklushälfte aber auch Kohlenhydrate.
Speaker 1:Also mal ein Porridge oder sowas, ja, und nicht das klassische Porridge, sondern ganz viel mit Saaten, was auch wieder sehr viele Proteine hat und länger satt hält. Aber eben genau das ist so die Kurzfassung. Wenn du da mehr dazu wissen willst, dann kommst du in meine Programme, dann kommst du in mein Coaching. Da kann ich dich natürlich noch individuell beraten, und am allerbesten kannst du in der Academy solche Dinge auch rausfinden. Da bekommst du noch mehr Hintergründe dazu In der Hormon Glow Academy, die wir übrigens in die dritte Runde starten wir im Oktober, und jetzt ist noch der Early Bird bis Mitte August. Also dann geht's weiter.
Speaker 1:Intervallfasten 1.4. Da, was ich mache, ist, ich mache meine Fastenphasen dann am Abend raus. Also, ich lasse tatsächlich mal ein Abendessen weg, weil das zerstört deinen zirkadianen Rhythmus gar nicht, hat super wenig Einfluss auf den Hormonspiegel, im Gegenteil sogar einen positiven Einfluss auf den Hormonspiegel. Also, da kannst du locker 16,8 machen, wenn du einfach dein Abendessen weglässt, gar kein Problem. Manche fahren auch ziemlich gut mit One Meal a Day, also OMAD.
Speaker 1:Das ist aber nur für ganz wenige Körpertypen sehr, sehr gut, und ich muss auch sagen, eigentlich finde ich es gar nicht mehr gut, weil auch da wir langfristig das funktioniert für eine kurze Zeit, und ich dachte damals auch ja, geil, und das funktioniert ja voll gut, weil das kann ich jetzt ich frühstücke dann einfach nicht, und dann habe ich einfach rausgefunden nein, dann kam, dass ich rausgefunden habe, dass das mit dem Leptin ja auch noch eine Sache ist, und das mit dem Cortisol und so weiter, und also das ist wirklich schon vier Jahre später, was ich dir jetzt erzähle, und einfach abgedatetes Wissen. Und das Abendessen kannst du aber problemfrei einfach weglassen. Problemfrei ist es wahrscheinlich nicht, weil es dir sehr schwer fallen wird, abendessen wegzulassen, wie mir übrigens auch. Also, ich tue mir da nicht leicht, und ich habe mich da rangearbeitet, metabolisch flexibel zu sein, sodass ich dann auch nicht Hunger habe, wenn ich jetzt mal kein Abendessen zu mir nehme. Das kann ich nicht immer. Das muss an der richtigen Zyklusphase sein, das muss auch dann sein, wenn ich gut Mittag gegessen habe. Es muss vorbereitet sein. Aber ich habe meinen Körper dahin trainiert, metabolisch flexibel zu sein. Und jetzt kommen wir zu Nummer zwei Was ich gedacht habe ich mache das intuitiv, und ganz viele Frauen erzählen mir auch, ich will aber intuitiv essen.
Speaker 1:Ich will das intuitiv, und ganz viele Frauen erzählen mir auch, ich will aber intuitiv essen. Ich will du intuitiv, isst, dass du dich auf deine Intuition verlässt, absolut no-transcript, und deswegen musst du auch bestimmte Dinge lernen, bis du dich wieder an deine Intuition und auf deine Intuition verlassen kannst. Und da gehören so Dinge dazu wie ich habe meinen Blutzuckerspiegel getrackt, ich habe meinen also erstmal durch einfach reines Pieksen. Ich habe mit einem Monitor getrackt, ich habe getrackt, was kann ich wann essen. Ich habe meine Kalorien getrackt, ich habe getrackt, was esse ich da eigentlich gerade, nicht nur kalorisch gesehen, sondern wie viel Proteine, fette, kohlenhydrate nehme ich zu mir, und das sind alles Dinge. Gegen die hatte ich ein riesiges Aber, weil ich komme aus dem Ayurveda, ich möchte intuitiv essen.
Speaker 1:Ich komme auch aus einer Essstörung. Ich möchte nicht nochmal mein Essen restriktieren, ich möchte nicht diszipliniert sein im Essen, habe überhaupt nochmal ein anderes Thema, diese ganze Denkweise in Bezug auf wenn ich mein Essen messe, dann maßregle ich mich selbst, dann restriktiere ich mich selbst, dann beschränke ich mich in meiner Freiheit. Ich habe das eigentlich umgewandelt, diesen Glaubenssatz im Sinne von, dass das eigentlich auch völliger Bullshit ist, sondern letztendlich, es gibt mir Informationen, wenn ich einfach etwas, wenn ich Informationen sammle. Das allein maßregelt mich nicht. Was mich sehr viel mehr einschränkt, ist, wenn ich mich schlecht fühle, wenn ich mit den Konsequenzen, die dann vielleicht entstehen, nicht zufrieden bin. Und ich habe festgestellt, diese Informationen zu haben, meinen Blutzuckerspiegel für einen kurzen Zeitraum zu messen.
Speaker 1:Das war super hilfreich. Das hat mir natürlich für diese Zeit ein bisschen Anstrengung, das ist schon ein bisschen nervig, wenn man das macht und auch Aufwand. Aber was es dann für eine unglaubliche Freiheit hinterher gibt, wenn man weiß, das vertrage ich diese Lebensmittel vertrage ich, das erhöht meinen Blutzuckerspiegel. Oder aber auch, ich esse eigentlich zu viel, oder ich esse zu wenig, ich esse zu viel Kohlenhydrate, kein Wunder, da muss ich mich ja nicht wundern, dass das mit dem Bauchfett nicht funktioniert. Und mir gibt es unglaubliche Freiheit letztendlich, aber nur, weil ich das auch gedreht habe und weil ich das drehen konnte.
Speaker 1:Das war sicherlich nicht von Anfang so. Und das finde ich einen ganz, ganz wichtigen Punkt, und den möchte ich auch betonen, weil du brauchst Informationen über deinen Körper, du brauchst neue Informationen über deinen Körper, und diese Informationen können dir dann weiterhelfen, dass du absolut frei sein kann. Ja, wieder komplett. Dann. Ich tracke gar nichts mehr im Moment, ja, weil ich aber diese Informationen habe. Aber dann kann es ja auch sein, wenn der Wandel wieder weitergeht, dann brauche ich wieder Informationen, und wir finden es völlig normal, so eine Uhr zu tragen oder vielleicht mal zum Arzt zu gehen und Blutwerte zu checken.
Speaker 1:Das sind auch alles Tracking-Maßnahmen. Auch das habe ich alles gemacht und halte ich für super wichtig. Du solltest deine Blutwerte kennen, du solltest deine Hormonwerte kennen, denn dann weißt du auch, wo du stehst, und nicht erst, wenn es dir schlecht geht, sondern wirklich auch vorsorglich, damit du dann auch weißt, wie deine Geschichte ist. Weil allein aus dieser Geschichte können wir dann, wenn es vielleicht schon zu spät ist, dann schauen, wie wir es wieder richtig hindrehen können. Also das Nummer zwei das ist mir ganz, ganz wichtig, dass du und das kommt von jemandem von mir, der die Intuition ganz groß schreibt, von mir die Intuition ganz groß schreibt, okay, fehler. Nummer drei auch eine blinde Begeisterung für Krafttraining. Krafttraining wird auch super gehypt. Ab 40 kriegst du nur noch Videos, wie irgendwelche Frauen Gewichte stemmen, und das ist gut so.
Speaker 1:Ja, wir brauchen den Muskelaufbau. Wir brauchen mehr Muskelaufbau, weil natürlich unser Muskelaufbau zurückgeht und die Fähigkeit, muskel aufzubauen. Durch das sinkende Östrogen, das sinkende Testosteron, die uns beim Muskelaufbau geholfen haben, ist es leider so. Wir brauchen auch mehr Proteine. Auch das stimmt Ja, keine Frage. Aber hier hilft es nichts, blind zu vertrauen.
Speaker 1:Ich habe mich da reingestürzt und dann gedacht, ich muss das jeden Tag machen, und ich muss jeden Tag irgendwie was weiß ich was stemmen, und ich muss jetzt nur noch Proteine essen Und darf gar keine Kohlenhydrate mehr essen. Das ist alles völliger Bullshit. Was hier ganz, ganz wichtig und absoluter Game Changer für mich war, war, meine DNA zu kennen, meine Genetik zu kennen, und ich habe einen Genotyp. Ich habe meinen Genotyp bestimmen lassen, ich habe einen Rundum-DNA-Test machen lassen als auch mich darin ausbilden lassen, das sozusagen lesen zu können. Das heißt, über 365 Gene weiß ich Bescheid.
Speaker 1:Nichtsdestotrotz, es gibt Tausende, zehntausende von Genen, und jedes Gen hat innerhalb des Gens gibt es super viele Stellen, an denen man das Gen ablesen kann. Aber es gibt ein paar Gene, die sehr, sehr gut erforscht sind und 365 sind schon ziemlich viel in alles bekommen in den Stoffwechsel, eben genau auch den Hormon, den Hormontyp, in den Gehirntyp, aber auch in eben die Art und Weise, wie du Muskeln aufbaust, was sehr, sehr viel mit dem Hormonprofil zusammenhängt, also wie dein Hormonprofil ist. Das bestimmt tatsächlich auch, wie du trainieren sollst, denn du musst die Hormone immer nutzen zum Besten. Das heißt, wenn du ein Hormontyp bist, und du bist zum Beispiel ein androgener Hormontyp, das heißt, du baust leichter Muskeln auf, wie ich es bin dann musst du das auch nutzen, um Hormonbalance zu erzielen, weil du kannst, du hast Kraft, und wenn du die nicht nutzt also früher warst du einfach jemand, du musstest quasi, du musstest zum Jagen gehen, du musstest Langstrecken machen, du musstest deine Kraft auch nutzen. Du musstest deine Kraft auch nutzen Wenn du das nicht machst, dann wird das Hormon in dem Fall das Testosteron wird es toxisch und belastet deinen Körper negativ.
Speaker 1:Und so ist es ganz, ganz wichtig, einmal den Hormontyp zu kennen und zum anderen aber auch zu kennen, wie muss ich trainieren, und wie oft muss ich trainieren, in welcher Frequenz und in welcher Intensität? Da kann ich dir nur sagen, lass dich beraten, weil das war für mich ein großer Game Changer. Ich habe gedacht, ich muss alles und jeden Tag, und das war komplett falsch. Ich habe mich tatsächlich in eine Erschöpfung mehr gebracht, als dass ich Muskeln aufgebaut habe, muskeln aufgebaut auf jeden Fall, aber hatte auch oxidativen Stress, und oxidativer Stress ist dann wieder negativ für deine Zellen, vor allem für die Mitochondrien, und lässt dich altern.
Speaker 1:Ja, und auch das lässt sich in deiner DNA nachprüfen, wie du eben oxidativen Stress, wie du damit umgehen kannst Und viel mehr. Letztendlich auch, in welche Intensität du trainieren solltest oder wie auch du Cardio einbauen solltest. Nicht jeder sollte Cardio einbauen, tatsächlich, und wenn, dann musst du Cardio auch ganz speziell einbauen, damit du eben nicht in einem oxidativen Stress landest. Also ganz, ganz wichtig. Mein dritter großer Fehler war tatsächlich auch, die verändernden Bedürfnisse einfach wegzuerklären, die zu ignorieren Und die feinen Anzeichen der Perimenopause, also wie erhöhte Reizbarkeit gegenüber Geräuschen, gerüchen oder Gesprächen, dass ich das einfach am Anfang so gar nicht ernst genommen habe.
Speaker 1:Und dann habe ich auch Und ja, was heißt, ich habe es nicht ernst genommen. Doch ich habe es schon ernst genommen, aber ich habe erst mal so nicht gedacht, dass es damit zusammenhängt, und ich habe auch gar nicht so ein bisschen. Ich habe gedacht ja, jetzt muss ich mich einfach nur mehr disziplinieren oder mehr in meine Routine kommen, dann wird es schon wieder ebenso der Fehler, dass ich dann auch, dass ich eben diese ganz kleinen Anzeichen gar nicht kannte. Und ich glaube, das kann man sehr, sehr gut vermeiden, ja, das kann man sehr, sehr gut vermeiden, dass man eben bei den ersten Anzeichen, dass man eben merkt, wenn sich was verändert, dass ich dann schon handle, weil es sind reale physiologische Veränderungen, und die kann man auch nicht wegpsychologisieren oder mit Disziplin kompensieren, sondern es gibt zum Beispiel allein der Serotoninabfall in der Perimenopause ist real und der die Reizverarbeitung grundlegend verändert, der dafür sorgt, dass du abends wieder den Kühlschrank aufmachst, dass du nicht mehr zufrieden bist, dass du auch Überforderung fühlst, und das hat neurobiologische Ursachen.
Speaker 1:Deine Dopaminrezeptoren, dopamin wird verringert, das heißt, du fühlst dich auch nicht mehr so ganz aktiv, nicht mehr so motiviert. Das sind dann schon schlimme Auswirkungen. Oder die Hitzewallungen. Meiner Meinung nach sind Hitzewallungen, brain Fog, das ist schon so Level 10, ja, es gibt einfach sehr viel feinere Symptome auch, dass du zum Beispiel ein Gleichgewichtsthema hast, vor allem in der zweiten Zyklushälfte, dass du vielleicht mal die eine oder andere Wassereinlagerung hast, aber einfach diese Sensibilisierung, dass du dann einfach nicht mehr so leicht in deine Mitte kommst, dass du reizbarer bist, solche Sachen bitte bitte ernst nehmen. Ich habe es erst mal nicht so gemacht, ja, und habe dann gedacht na ja, kein Problem, ja, also das kann man sehr, sehr leicht definitiv besser machen.
Speaker 1:Vierter Fehler ursprünglich hatte ich eine kategorische Ablehnung gegenüber bioidentischen Hormonen. Also, lange Zeit war Hormonersatztherapie mit der Studie, die natürlich an den Marina Seals also, wo das Hormon, wo das Östrogen von den Seals kam und diese bösen Erkenntnisse dann kamen, dass die Krebs fördern sind und so weiter, also das war auch so mein Standard, und dann habe ich das gleich alles in eine Box gesteckt. Dann habe ich natürlich über bioidentische Hormone gelernt, dass das nicht dasselbe ist, dass man das überhaupt nicht mit der synthetischen Hormonersatztherapie vergleichen darf. Also, da kommt auch wieder die Aufklärung hinzu. Und dann habe ich weiter geforscht, und lange war trotzdem bioidentisch für mich auch noch ein rotes Tuch, weil ich dachte, ich will es ja alleine schaffen. Ich will ja irgendwie nicht jetzt einfach diese Hormone nehmen, ich will es alleine hinkriegen, ich will es durch andere Dinge hinkriegen.
Speaker 1:Und ich sehe das nicht als Fehler, weil im Nachhinein hat es dazu geführt, dass ich so wahnsinnig viel geforscht habe und andere Dinge herausgefunden habe, wie zum Beispiel, warum mein Eisenmangel eigentlich kein Eisenmangel war, sondern dass ich eigentlich einen Kupfermangel habe. Ich habe rausgefunden, das ganze Lichtthema, das ganze Leptin-Thema. Ich habe das alles rausgefunden. Hätte ich nicht getan, hätte ich einfach diese bioidentischen Hormone genommen. Aber als ich alles gemacht habe, was ich dachte, was geht, mineralien ausgeglichen, Supplements, training, licht und so weiter und es dann immer noch nicht gut war, habe ich gedacht okay, jetzt probierst du das.
Speaker 1:Und ich habe es ausprobiert und habe auch festgestellt, dass es tatsächlich ganz hilfreich sein kann in einem bestimmten Kontexten Und gleichzeitig, dass es auch gar nicht so viel macht, wie ich dachte, dass es macht, dass es jetzt nicht irgendwie auf einmal der Game Changer ist, sondern eine sanfte Unterstützung, ähnlich wie zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel auch sein können oder adaptogene Heilkräuter können oder adaptogene Heilkräuter. Und dann habe ich herausgefunden das war dann auch sehr viel später dass leider ich genotypisch gesehen gar nicht prädestiniert bin, diese bioidentischen Hormone zu nehmen, sondern dass die dann leider in dem Fall bei mir auch toxisch wirken können, vor allem diese bestimmte Form des bioidentischen Hormons. Ja, und das waren jetzt ganz, ganz viele Ebenen, die da dazugekommen sind. Was bedeutet das für dich? Komm einfach in meine Masterclass Ich mache eine Masterclass DNA meets, bioidentische Hormone und Ayurveda, und dann kannst du rausfinden, wie du auch deinen Körpertyp spezifisch, was bioidentische Hormone können, wann sie gut sind, wann sie unterstützend sind, und auf jeden Fall dich selber aufklären.
Speaker 1:Ich finde nach wie vor, es ist eine wunderbare Sache für viele Frauen, das kann super unterstützen. Leider muss man es auch selber bezahlen. Ja, es ist leider auch wirklich so, dass selbst wenn du sie brauchst, musst du es selber bezahlen, was ich nicht in Ordnung finde. Ich finde, tatsächlich sollten da Krankenkassen das auch übernehmen. Aber es braucht auch noch mehr Aufklärung.
Speaker 1:Welche Art von bioidentischen Hormonen oder generell Hormonersatztherapie? also selbst wenn du Hormonersatztherapie jeglicher Art machen möchtest, dann bitte, bitte, komm in die Masterclass, weil es einfach super wichtig ist, dass du die richtige Hormonersatztherapie für deinen Körpertyp nimmst, und sonst machst du nämlich wirklich, sonst kann es vielleicht kurzfristig auch wieder hier gut sein, oder es kann sich sofort richtig, richtig, richtig blöd anfühlen. Also ich habe viele Frauen, die zu mir kommen, hormone nehmen und sagen ich habe aber voll zugenommen, ich kann jetzt irgendwie gar nicht mehr schlafen. Also genau das kann alles passieren, es kann total nach hinten losgehen, und der Grund dafür ist, weil du genotypisch dafür dann anders disponiert bist. Also das muss man wirklich anschauen, und natürlich muss man auch die anderen Faktoren betrachten, weil Hormontherapie nur ein Faktor ist, aber ich möchte den nicht ausklammern, es gibt kein rotes Tuch dafür, und ich will dich aufklären, und ich möchte dir auch gerne die Infos mitgeben, die ja ich glaube, da draußen noch nicht weit verbreitet sind. Also komm, komm in die Masterclass. Verbreitet sind. Also komm, komm in die Masterclass, auf jeden Fall.
Speaker 1:Der fünfte große Fehler war die Unterschätzung von Schlaf. Ich hatte mir eingeredet, dass ich als Yogi mit sechs Stunden Schlaf auskommen würde. Alles darüber hinaus war immer Zeitverschwendung. Ich habe dann festgestellt, durch systematische Schlafmessung, selbstbeobachtung auch hier es war super gut zu tracken, es war super gut mit der Uhr auch zu tracken, und ich brauche acht Stunden, und das kann auch sein, dass du vielleicht mal sechs Stunden gebraucht hast oder sieben Stunden, aber in dieser Phase des Wandels brauchst du mehr. Du brauchst allein zwei Stunden Remmeschlaf und zwei Stunden Tiefschlaf. No-transcript. Sechste sind die Nahrungsergänzungsmittel, also Supplements, eisen vor allem voran.
Speaker 1:Bei vielen Frauen wird Eisenmangel, bei vielen Frauen wird der Eisenmangel festgestellt, auch bei mir. Nach 30 Jahren Veganismus habe ich sicherlich einen manifesten Eisenmangel. Das wurde mir immer wieder gesagt Und wurde dann gesagt, das ist das Problem, warum du den Haarausfall hast. Ich habe nach ganz vielen Eiseninfusionen, allen möglichen Eisensupplements, die ich nicht vertragen habe, dann beschlossen, das macht keinen Sinn für mich, denn mein Hämoglobinspiegel ist gestiegen, mein Eisenlevel war einigermaßen okay, aber noch nicht da, wo es hätte sein sollen. Und das hat mich dann dahin geführt, dass ich weiter geforscht habe, das Root Cause Protokoll gefunden habe von Morley Robbins Von Morley Robbins, der eben die Zusammenhänge zwischen Eisen und Kupfer und Magnesium und Ceruloplasma, also ein Protein, das Kupfer transportiert, sehr, sehr gut beschreibt, wie sie führen kann und worauf es wirklich ankommt, wenn man seine Mineralien und seine Spurenelemente richtig ausgleichen möchte.
Speaker 1:Und das Protokoll hat bei mir zu einem großen Erfolg geführt. Das habe ich mir angeeignet, auch das teache ich in der Academy, weil das sehr, sehr gut funktioniert für mich, für die Frauen, mit denen ich arbeite. Wichtig ist Magnesium. Also Magnesium ist die Grundlage, die richtige Form von Magnesium ist die Grundlage. Dann gehört aber wirklich auch bioverfügbares Kupfer dazu, was durch Retinol, durch Vitamin A hergestellt wird, und es ist auch ganz, ganz wichtig, dass beides im Gleichgewicht steht. Muss man sich anschauen, bioindividuell anschauen. Auf jeden Fall ist es nicht sinnvoll Es hat sich für mich auch nie richtig angefühlt, da Tonnen von Eisen reinzugeben.
Speaker 1:Überhaupt, infusionen halte ich für sehr fragwürdig, können sehr kurzfristig mal gut sein und wichtig sein, aber das permanent zu machen und sich Infusionen zu geben, nochmal ein anderes Thema das ist sicherlich nicht natürlich, und man sollte sich lieber fragen warum verbraucht der Körper dieses Spurenelement oder dieses Vitamin so schnell, damit ich, dass ich da immer im Mangel bin? Ich muss ja nach der Ursache auch schauen. Warum ist das so? Und auch Glutathion-Infusionen super gut.
Speaker 1:Glutathion ist super wichtig für die Leber-Detox-Prozesse, für den Östrogenstoffwechsel, für den Östrogen-Detox-Stoffwechsel, detox-stoffwechsel. Aber es kann sein, dass du genotypisch gar kein Glutathion, verstoffwechslungsgen hast. Das heißt, es hilft dir nichts, glutathion zu spritzen, im Gegenteil, es würde dann negativ dich beeinflussen. Und dann ist es wichtig, die richtige Form von Glutathion zu finden. Also das sind einfach Sachen, die können wir nur durch die DNA-Analyse richtig rausfinden. Spannend. Aber gleichzeitig eben gibt es viele Indikatoren, die du auch schon ohne Test, die du natürlich da herausfinden kannst und die dann auch dazu führen können, dass dein Mineralstoffwechsel sehr, sehr viel ausgeglichener ist, was dann auch wieder zu einem ausgeglichenen Hormonstoffwechsel führt und Hormonbalance führt.
Speaker 1:Mineralien stehen im engen Kontext zu Hormonen. Auch das erzählt dir keiner da draußen, wusste ich auch nicht, und es ist auch ein updated thought. Also Mineralien ausgleichen Vitalstoffe, talstoffe, vitamine ausgleichen Spurenelemente, Auch das führt dazu, dass dann die Hormone wieder besser funktionieren. Und ja, das war es also mit meiner Zusammenfassung meiner größten Fehler und meines Rückblickes, und ich hoffe, das war hilfreich für dich.
Speaker 1:Ich hoffe, du hast da jetzt auch ein bisschen was mitnehmen können und vor allem wirklich auch den Input mitnehmen Ja, sei ganz achtsam für alles, was da ist, und hol dir auch Hilfe, unterstützung. Frag gerne nach, frag gerne bei mir nach, frag einfach generell überall mit allen, auch bei deinem Frauenarzt. Frag nach. Dein Frauenarzt fragt nach, weil es ist ein neues Erlebnis, es ist ein neues Abenteuer, und du musst mehr Informationen sammeln, ganz wichtig. Okay, ja, dann hoffe ich, wir sehen uns in der Masterclass oder wir sehen uns in der Academy, oder wir sehen uns im Glow Moves Club beim Yoga. Auch da gibt es immer viele Insights zur Hormonbalance. Und dann teile, like und lass mich wissen, wie du das findest. Ich freue mich aufs nächste Mal mit dir. Bye-bye, herzlichen Dank, dass du heute wieder reingehört hast. Wenn dir dieser Podcast gefällt, freue ich mich über dein Herzchen und Rating bei Apple, spotify und Co Spread the Glow und teile diese Folge gerne mit all deinen Freundinnen. Möchtest du mehr über meine Angebote, yoga und Coachings erfahren? Dann findest du mich auf soulglowedacom oder bei Instagram. Bis zur nächsten Folge, deine Claudia.