
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Ayurveda & Yoga meet Modern Science, Quantum Biologie, Biohacking and Self-Care. Growth that is grounded in Self-Love
Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber
Zwischen Matcha Latte und Sesamöl: Mein Summer Recap & neue Klarheit
Nach einem wunderschönen, Vollgas, Rebell Sommer mit ein bisschen zu viel Kaffee, zu viel langen Sommerabenden und kleinen Luxusmomenten kehre ich heute zurück zum Podcast und steige ein mit meinem Sommer -Rückblick.
Was der Lipstick-Effekt und die "Little Treat Culture" mit meinem Sommer zu tun haben, und wie das ganze zur Perimenopause passt, das erfährst du heute ebenso.
Im zweiten Teil der Folge tauchen wir in meine neue Herbstroutinen ein. Was hat es mit der heiligen Morgenzeit vor Sonnenaufgang (Brahma-Muhutra) auf sich und warum nutze ich sie für Sesamöl-Anwendungen und Kundalini Yoga, und wie sieht die neue Routine im Fitnessstudio aus.
PS: Ich trainiere jetzt ohne ablenkende Kopfhörer – und erlebe dadurch eine völlig neue Verbindung zu meinem Training.
Was würde passieren, wenn wir die durchschnittlich 1.000 Euro pro Jahr, die viele für "Coffee to go" ausgeben, in nachhaltige Praktiken für unser Wohlbefinden investieren würden?
Nachhaltiges Wohlbefinden entsteht nicht durch Konsumgüter, sondern durch innere Verbindung und bewusste Praktiken
Ein bewussterer Umgang mit Ablenkungen ermöglicht tiefere Erfahrungen bei alltäglichen Aktivitäten
Der Herbst ist im Ayurveda der eigentliche Jahresanfang – ideal für neue Routinen und Reflexion
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Herzlich Willkommen zum Soulglow wieder Podcast, wo sich Ancient Wisdom und Modern Science treffen, auf der Suche nach dem Soulglow. Wie funktioniert es mit dem Glow wirklich? Ich bin Claudia Huber und hier, um mit dir die spannendsten Puzzlestücke aus beiden Welten zusammenzubringen Biohacks und das Wissen von Yoga, ayurveda, rhythmen, zyklen, gewohnheiten, ernährung und Selfcare zu teilen und praktisch anwendbar zu machen. Aber vor allem bin ich hier, weil ich weiß, dass der Glow in dir ja schon steckt und einfach nur aktiviert werden möchte. Ich freue mich, wenn du reinhörst, dich inspiriert fühlst und ein bisschen Glow findest. Hallo, ihr Lieben. So, jetzt geht es los wieder mit der neuen Podcast-Folge, und zwar direkt zurück aus dem Urlaub.
Speaker 1:Allererste Folge im Herbst 2025. Es soll einen kleinen Rückblick geben. Es soll einen kleinen Ausblick geben. Ich möchte euch ein bisschen erzählen, was sind meine neuen Routinen für den Herbst, und es soll auch um den Lipstick-Effekt gehen, um Luxusgüter und kleine Luxusgüter und große Luxusgüter. Da ist mir nämlich einiges klar geworden im Sommer Ja, und ich hoffe, es wird auch recht unterhaltsam. Ich fühle mich auf jeden Fall wirklich rundum erneuert. Ich habe so ein kleines bisschen Amnesie, das heißt, ich habe alles vergessen.
Speaker 1:Und das war aber auch mein Ziel. Mein Ziel war, wirklich im Urlaub abzuschalten. Mein Ziel war, wirklich auch auf Social Media zu gehen, habe ich gemacht, zwei Wochen lang, und ich kann euch sagen, ich habe diesen Sommer wirklich auch echt Vollgas gegeben mit diversen Dingen. Also, ich habe wirklich schön gefeiert, ich hatte wahnsinnig tolle schöne Events. Ich habe mich so ein bisschen gefühlt, wie ja teilweise auch wenn ich so die bunte aufgemacht habe, die ich tatsächlich dann auch ein oder zweimal diesen Urlaub wieder gelesen habe dachte ich mir so naja, so anders ist mein Leben auch nicht. Also, ich war irgendwie auch auf den Bühnen der Welt, habe ganz lecker gegessen, fantastische Sonnenuntergänge genossen, war, kräuter sammeln, war, luxusshoppen, war alles Mögliche war dabei mit Wellness. Also ich kann wirklich nicht klagen.
Speaker 1:Und gleichzeitig ihr kennt mich, ich bin auch immer noch gerne down to earth. Am allerschönsten fände ich einfach, wenn der Sand zwischen den Zehen bitzelt und das Meer auf der Haut riecht und langsam einzieht. Also, das reicht mir auch schon, das ist für mich schon Luxus genug. Ja, aber trotzdem, normalerweise habe ich am Ende des Sommers oft das Gefühl so, jetzt habe ich so Vollgas gegeben, und jetzt brauche ich einen Cleanse. Ich habe dieses Mal gar nicht so stark das Bedürfnis boah, jetzt muss ich irgendwie reinigen und cleansen.
Speaker 1:Das liegt sicherlich auch daran, weil ich einfach wahnsinnig viel umgestellt habe in den letzten Jahren, und ich fühle mich ziemlich gut. Also, es fühlt sich nicht so an, als müsste ich jetzt glänzen, und trotzdem mache ich es. Und zwar heute startet direkt der erste Tag, weil es ist Post-Eklips, gestern war die Mondfinsternis, und ich finde, heute ist der perfekte Tag für diese Reinigung, für den Start davon, und da erzähle ich auch gleich noch was dazu. So ja, wo soll ich anfangen?
Speaker 1:Kleines Geständnis also ich habe schon erzählt, ich war ziemlich rebellisch diesen Sommer. Ich habe ganz viel Kaffee getrunken und hat sich so ein bisschen pubertär angefühlt, tatsächlich, weil ich einfach lange, lange, lange keinen Kaffee getrunken habe. Also, ich habe koffeinfreien Kaffee getrunken, ja, aber auch davon nicht viel. Und diesen Sommer war so richtig ja, ich bin in Italien, ich bin in Frankreich, ich mag Kaffee, ich trinke Kaffee. Die Folgen davon werde ich jetzt sicherlich heute spüren.
Speaker 1:Erster Tag Kaffeeentzug. Nicht so geil, ich weiß es jetzt schon, es ist richtig richtig schlimm, weil einfach der Kaffee. Das eine, was ich gemerkt habe, muss ich auch sagen und sage ich jetzt einfach gleich vorab Es ist gar nicht so schlimm, wie wir vielleicht denken. Also, tatsächlich gibt es auch ein Gen, was den Kaffeekonsum begünstigt oder weniger begünstigt. Und zwar gibt es tatsächlich Menschen, für die ist Kaffee relativ gut, und für andere Menschen ist Kaffee relativ ungut. Ich gehöre weder zu der einen noch zur anderen Kategorie.
Speaker 1:Bei mir ist es so ein bisschen neutral. Aber ich muss jetzt schon sagen, ich bin jetzt nicht, der Kaffee beeinflusst meine Nebennieren nicht so stark, dass ich das Gefühl habe, dadurch sind meine Nebennieren und meine Cortisolwerte jetzt unglaublich in die Höhe gegangen Oder meine Hormone in den Keller gegangen. Das hört man ja ganz oft, dass Kaffee die Hormonbalance schädigt, und es wird ja auch viel propagiert. Hormone und Kaffee passen nicht zusammen. Ja und nein, also gute Nachricht, schlechte Nachricht hier immer. Es ist einfach so, es ist individuell. Man muss einfach schauen, wie die Situation ist und wie die Person ist.
Speaker 1:In jedem Fall ist es zum Beispiel bei mir so, dass ich wirklich morgens Kaffee trinken kann. Das beeinflusst meine Schlafqualität null, und es ist so. Ich habe früher abends Kaffee getrunken, der berühmte Espresso am Abend nach dem Essen, und dann habe ich immer gesagt ja, ich kann aber trotzdem schlafen, das macht mir gar nichts. Das ist nicht der Fall. Also mittlerweile sagen meine ganzen Messgeräte, die ich früher nicht hatte nein, der Tiefschlaf ist nicht derselbe. Das ist genau dasselbe wie bei Alkohol oder wenn man abends spät isst.
Speaker 1:Die Tiefschlafphase ist eine andere, das kann ich definitiv sagen. Man schläft weniger tief, man schläft weniger fest und natürlich auch weniger regenerativ. Das heißt also, egal, ob Kaffee, alkohol oder Spätabendessen ich würde, es ist fast alles ähnlich wobei das Koffein natürlich die Melatoninproduktion unterdrückt und man das deswegen dann auch wirklich nicht in so eine richtige Tiefschlafphase kommt, macht jetzt einmal auch nichts, aber wenn man das öfters macht, dann natürlich schon. Das heißt also, lieber morgens den Kaffee als abends, und natürlich lieber den Kaffee nicht auf nüchternen Magen. Aber auch diese Dinge mache ich, also ich mache sie einfach.
Speaker 1:Manchmal mache ich es, manchmal trinke ich einfach nur einen Kaffee, und ich frühstücke nicht, obwohl ich wirklich gelernt habe zu frühstücken. Ein großes Highlight nach dem Intervallfasten, dass ich auch wieder lerne. Okay, frühstück tut mir gut, kaffee mit Frühstück ist auch okay, und tatsächlich. Manchmal ist es aber auch so, dass ich sage nein, heute wird Intervall gefasst, wir zu spät das Abendessen, und das ist auch okay, heute wird in der Wahl gefasst für zu spät und Perimenopause zusammenhängen. Denn ich beobachte sehr, sehr stark bei mir selbst, aber auch bei vielen Frauen, die ich begleite, einfach ein rebellisches Verhalten in dieser Phase Perimenopause, dass wir einfach sagen hey, dazu habe ich keinen Bock mehr, ich habe das einfach lange genug gemacht Hause, dass wir einfach sagen hey, dazu habe ich keinen Bock mehr. Ich habe das einfach lange genug gemacht. Ich habe lange genug für meine Kinder, für meine Arbeit, für wen auch immer mich zurückgestellt oder meine Bedürfnisse zurückgestellt, oder ich habe diszipliniert gegessen, diszipliniert Sport gemacht, und jetzt bringt das ja sowieso alles nichts.
Speaker 1:Also, jetzt mache ich noch disziplinierter Sport, und hey, es bringt gar nichts, weil eben dieser hormonelle Wandel im Gange ist, und das geht einher mit der neurologischen Veränderung im Gehirn, die tatsächlich wie eine Reverse, also eine umgekehrte Pubertät ist. Also die Neurotransmitter im Gehirn formen sich auch um durch die verändernden Hormonspiegel, sich auch um durch die verändernden Hormonspiegel, weil gerade Östrogen einen riesen Einfluss hat auf die bedeutenden Gehirnareale, wie zum Beispiel auf den präfrontalen Cortex, auf den Hippocampus, auf die Amygdala, auf das Cerebellum. Das sind Bereiche, die für rationale, klare Entscheidungen stehen, die für unsere emotionale Kontrolle sind, aber auch für unsere Impulskontrolle, und es ist natürlich klar, dass wir einfach, dass so eine Art Rebell rauskommt, dass wir auch bestimmte Themen wieder leben, wieder finden, die wir in der Pubertät schon durchlebt haben. Also super spannend. Ich bin da dran und erzähle auch gern an anderer Stelle nochmal mehr. Aber mir ist auch diesen Urlaub wirklich eine Geschichte aufgefallen, wo ich gemerkt habe wow, das hatte ich mit 14 schon, jetzt kommt sie wieder. Das hatte ich mit 14 schon. Jetzt kommt sie wieder. Und dann habe ich natürlich eine Tochter. Die ist 14, fast 15.
Speaker 1:Und durch sie bekomme ich auch nochmal so ein ganz ja nochmal auch meine eigene Geschichte wieder gespiegelt, was ich super spannend finde. Und wir waren gemeinsam dann in, wir waren gemeinsam nach dem Urlaub gemeinsam in München, meine Tochter und ich auf sie auf dem Konzert, und zwar der Teenie-Star, teenie-teenie-teenie-star ever. Also ich muss auch sagen, ich finde es ganz, ganz spannend zu sehen, was berührt denn die Jugend? ja, weil wir hatten unsere Teenie-Idole. Also bei mir war es Take Bad. Ich weiß nicht, was bist du für eine Generation? bei mir war es definitiv Take Bad. Aber ich fand auch irgendwann mal mit 10 die Kelly Family, gut, ja, oder ich fand, es gibt immer einfach. Ich fand tatsächlich das darf ich jetzt nicht erzählen auch mal David Hasselhoff, gut, aber da war ich, glaube ich, neun, das war vor der Teenie-Zeit.
Speaker 1:In jedem Fall, wir haben alle unsere Idole in der Jugend, und wir verbinden uns emotional mit unseren Idolen, und I-Liva ist so ein Mensch, eine Frau, die wirklich die jungen Frauen berührt, und ich kann nicht sagen, ich habe meine Tochter zu diesem Konzert gefahren, und ich kann nur sagen, es gab vermutlich 0,0000000 Prozent Männer dort, vielleicht so ein Freund, der mit musste, und ansonsten waren es alles Mädchen im Alter zwischen 14 und vielleicht 17, die auch alle gestylt und aussahen, wie I live her Sie hatte immer so eine Schleife im Haar und dann auf dieses Konzert ging und sie berührt, weil sie einfach von ihrem Leben erzählt, von ihren Emotionen, und das ist einfach der Zeitgeist. Es geht um Liebe und nicht erfüllte Liebe, und natürlich berührt das die Mädchen in dem Alter, und ich finde es spannend, weil ja, das ist einfach, jede Zeit hat so ihre Themen, und so hat eben auch die Zeit ja zwischen 40 und 50 ihre Themen. Und meine Tochter hat mich dann durch die Stadt geführt, am nächsten Tag also in München, und ich habe mal in München gewohnt, ich war da wirklich fünf Jahre zu Hause, und natürlich war ich auch nach meiner Zeit in München oft in München, und die Art und Weise, wie ich jetzt dieses München noch mal erlebt habe, war durch die Augen einer 14-Jährigen Also wo gehen wir hin? Was ist cool? Wo bringst du mich hin? Und das war sehr, sehr spannend zu sehen.
Speaker 1:Wir sind in die Reichenbachstraße und in den Bereich Gärtnerplatz, wo ein Café nach dem anderen aufgeploppt ist. Früher gab es auch schon Cafés, aber nicht solche, wo wirklich 20 Leute draußen standen, schlange standen, um einen Kaffee zu ergattern, oder natürlich auch den berühmt-berüchtigten Matcha Latte. Und dieser Matcha Latte-Effekt, den finde ich ja schon sehr lange super spannend und habe mich schon gefragt um was geht es da eigentlich wirklich? Warum wollen jetzt alle Eist-Matcha Latte mit Strawberry oder Mango trinken, oder White Chocolate, matcha Cheesecake Also der normale Matcha ist ja jetzt nicht irgendwie das Nonplusultra, sondern das muss ja schon noch irgendwie den besonderen Touch haben.
Speaker 1:Und ich finde aus der wirtschaftspsychologischen Sicht oder Marketing ich komme ja auch aus dem Marketing super spannend, und was ist das? Was steckt da dahinter? ja auch aus dem Marketing super spannend. Was ist das, was steckt da dahinter? Und tatsächlich bin ich dann auf einen Artikel gestoßen im aktuellen Handelsblatt, der die Little Treat Culture ein bisschen beschreibt. Also ihr könnt euch das wirklich so vorstellen ich mit meiner Tochter in München, und meine Augen sind so groß, weil ich mich wundere, weil ich staune, weil ich einfach beobachte und denke wow, was machen die da? Die stehen 20 Minuten Schlange, um einen Kaffee zu bekommen, oder einen Matalatte, und dann stehen die da den ganzen Tag und reden und ja, und unterhalten sich. Ist ja auch eine total lustige Kultur.
Speaker 1:Und dann gehen wir weiter, und dann ist ein Pop-Up-Store nach dem anderen und ganz viele Vinted-Stores, und dann kommt eine noch längere Schlange, und ich denke mir so was ist denn jetzt los? ist das wieder Matalatte und meine Tochter? nein, heute Pop-Up-Store Vinted. Da wird heute Pop-Up-Store Vinted. Da wird heute ganz exklusiv kommt irgendeine Influencerin aus Berlin, und die bietet ihre Luxus-Markentaschen und Artikel und Kleider dort an, und dann kann man ab 12 Uhr der Laden macht auch wirklich um 12 Uhr auf zehn Leute dürfen rein, dann darf man shoppen, dann kommen die nächsten zehn, und dafür steht man an, dafür steht man 100 Meter an, dafür steht man bestimmt 2 bis 3 bis 4 Stunden an. Also dieses und das kennen wir ja auch irgendwie von anderen Launches, wo die also jetzt mal abgesehen von den großen Apple-Launches, aber auch von anderen weiß nicht Computer-Games oder sonstigen Dingen, wo dann wirklich vor dem Laden solche Schlangen sind, weil die Jugendlichen so heiß auf dieses eine Ding sind, das da gerade rauskommt. Und ja, was steckt dahinter? Was steckt dahinter Little Treat Culture, je schneller die Belohnung, also es ist einfach natürlich eine. Es heißt eben, in Zeiten, in Zeiten extremer Unsicherheit leisten sichlägen.
Speaker 1:2011,. Also auf das World Trade Center konnte man beobachten, dass die Damen, dass Verkauf von Lippenstift extrem an, trotz wirtschaftlicher Unsicherheit, auch Daten aus der großen Depression der 1930er Jahre scheinen wirklich diese These zu bestätigen. Also das kommt vom SD-Lauder-Chef Kosmetiker-Hersteller SD-L Lauder, diese Studien, und das ist schon spannend. Und die Wissenschaft untersucht natürlich dieses Phänomen später auch nochmal näher und sagt eben, dass eine Studie von 2012 sagt erklärt es mit einer urzeitlichen Reaktion auf den Rückgang von versorgenden Männern. Das ist, finde ich, auch super spannend. Also es ist schon eine weite Herleitung, aber es geht auch in die Richtung einfach, wer sich große Anschaffungen nicht leisten kann, kompensiert häufig mit kleinen. Also ich finde das mit den Männern ja irgendwie wirklich tatsächlich spannend. Also ich finde das mit den Männern ja irgendwie wirklich tatsächlich spannend.
Speaker 1:Das Rückgang von versorgenden Männern sorgt dafür. Ja, wir kaufen uns irgendwie den Minikurs, den wir dann wieder nicht machen, dann kaufen wir uns den nächsten Minikurs, dann kaufen wir uns irgendwie nochmal irgendwie oder Freebie. Also es ist so ein Ansammeln von ganz, ganz vielen kleinen Dingen, also von Wissen, aber natürlich auch von Luxusmomenten, und vielleicht kann man das auch jetzt nicht unbedingt miteinander vermischen. No-transcript bei irgendwas, was ich gerade mache, also diese Kurzprogramme, die Challenges, die sind ja auch sehr, sehr beliebt fünf Tage irgendwas machen, und dann habe ich halt ganz, ganz schnell einen Effekt, und dann werde ich dafür belohnt.
Speaker 1:Also kurzfristig Belohnung ist natürlich immer noch sehr viel reizvoller als langfristig nachhaltig leben. Und da steht der Begriff, der auch sehr Trend ist, longevity, eigentlich dagegen, weil bei Longevity geht es einfach nicht um kurzfristig und mal schnell, sondern es geht darum, es ist tatsächlich ein ganzes Leben lang, it's the game of the life. Es ist nicht heute, morgen, übermorgen, sondern live. Und das beobachte ich tatsächlich eben einfach auch auf meiner eigenen Reise, wo ich sage ja, ich kann sogar fünf Jahre, zehn Jahre ohne Kaffee leben, aber habe ich Bock, mein Leben lang ohne den zu leben, weil ich ihn mag.
Speaker 1:Wenn ich ihn nicht mag, wenn ich ihn nicht brauche, kein Problem. Aber wenn er mir nichts ausmacht, wenn er mir nur Genuss bringt, wenn ich tatsächlich ihn gerne trinke, warum soll ich ihn dann nicht einfach auch trinken? Und warum soll ich nicht das ein oder andere Glas Rotwein trinken? Ich kann natürlich. Ich kann Jahre auf Rotwein verzichten.
Speaker 1:Habe ich tatsächlich gemacht. Ich habe Jahre auf Alkohol verzichtet und nicht mal verzichtet. Ich habe ihn einfach nicht gebraucht, ich hatte keine Lust auf Alkohol. Aber wenn ich jetzt mal ein Glas trinken möchte, dann ist es für mich Luxus, dann ist es für mich Genuss und Leid. Ich möchte nicht auf alles, also vor allem möchte ich nicht auf Verzicht raus, weil natürlich langfristig funktioniert Verzichten einfach nicht. Langfristig funktioniert es nur, wenn wir einfach von uns aus, von innen aus keinen Bock drauf haben, weil wir einfach sagen nee, brauche ich gerade nicht. Und ich kann dir sagen, in meinem Leben gab es ganz, ganz viele so Phasen, wo ich weder also all dieses gerade in Bezug auf Essen, ich brauchte keinen Kaffee, alkohol sowieso nicht.
Speaker 1:Brot mit Butter ja, wie lange habe ich gekämpft, bis ich brotlos geworden bin. Ich esse tatsächlich kein Brot. Ich brauche es aber auch nicht, es fehlt mir nicht. Ich muss auch nicht in das Croissant beißen. Ich war jetzt in Frankreich, es fiel mir jahrelang schwer, wirklich neben der Familie zu sitzen und nicht in das Croissant zu beißen, und ich habe dann trotzdem reingebissen, weil ich dann einfach wusste okay, ich will jetzt auch nicht darauf verzichten, ich bin im Urlaub, aber ich habe es immer gebüßt.
Speaker 1:Ich kriege davon immer Verstopfung, ich kriege davon immer schlechte Haut, ich nehme davon immer sofort zu, weil mein Körper das einfach nicht mag. Okay, da kann ich natürlich im Moment entscheiden, genuss versus Disziplin, was ist mir wichtig. Aber da ist mein Körper so schlau, dass er mittlerweile sagt nee, da hast du nicht mal Bock reinzuweichen, weil du brauchst es nicht, das tut dir nicht gut. Und bei anderen Sachen, wo ich auch teilweise gemerkt habe, tut mir nicht gut, brauche ich nicht, gibt es aber auch wieder so Momente, wo ich merke, nee, jetzt ist es anders.
Speaker 1:Und das will ich eigentlich auch damit sagen, dass sich diese Dinge immer ändern können, dass wir einfach, ja, wir dürfen, so, wie sich unser Leben ändert, wie sich unsere Hormone ändern. Als Frau ist es einfach so, dass wir da ein bisschen flexibler sein dürfen wie die Männer. So dürfen wir unser Essen anpassen, unsere Bedürfnisse anpassen und natürlich immer abstimmen hey, was tut mir gut, was tut mir nicht gut, und was ist gerade kurzfristige Belohnung versus langfristig? ja. Und back to Matcha Latte. Ich habe mir natürlich, wir haben uns auch einen Matcha Latte. Ich habe mir einen Kollagen Matcha Latte gekauft. Völliger Bullshit. Also bitte fragt mich nicht, ob ich das jetzt irgendwie sinnvoll finde. Ich finde, weder Kollagen noch Matcha sind besondere Beauty-Boosting-Getränke.
Speaker 1:Also ja, matcha hat seine Vorteile. Es ist Grüntee, grüntee-extrakt, antioxidativ wirkt er. Aber es hat auch wahnsinnig viel Koffein. Kollagen kann man sich wirklich drüber streiten, vor allem. Ich gehe mal davon aus, dass in so einem Café, die nicht das beste Kollagenpulver hatten, ja, und Kollagen an sich als Pulver zu nehmen, ist auch so eine Sache. Das muss mir wirklich, muss wirklich nicht sein. Ja, also, das hat nicht nur gesundheitliche Vorteile, sondern kann auch dazu führen, dass der Körper das als Zusatzextrastoff aufnimmt und dann tatsächlich ich meine, es sind oft Schlachtabfälle in Kollagen drin Sowas muss man irgendwie auch zu sich nehmen wollen, und ob es dann den gewünschten Effekt hat, das habe ich tatsächlich noch nicht beobachtet.
Speaker 1:Im Gegenteil, auf der quantenbiologischen Ebene heißt es, dass das Kollagen tatsächlich den Deuteriumgehalt in der Zelle erhöht, was dazu führt, dass das eine negative Wirkung auf den Stoffwechsel hat, also auf unsere Verdauung, auf den Stoffwechsel, auf unsere Verdauung. Also von dem her, ich würde eher normalerweise keinen Kollagen zu mir nehmen, mache ich auch nicht, finde ich Geldverschwendung. Da gibt es einfach sehr viel effektivere Techniken, um die eigene Kollagenproduktion des Körpers anzuregen Durch Bewegung, durch kalte Cold Showers, durch Faszienmassage, lymphmassage oder auch Gua Sha, diese Dinge ja, aber ja, trotzdem ist es halt schön, in dem Moment da zu sitzen und den Moment zu genießen, und dann so voll, voll, krass, voll, der Matalatte-Moment, ja, und man fühlt sich gut, und das ist auch schön. Aber ihr wisst alle, okay, ich meine, es muss einfach, es muss einfach auch auch auch den Moment geben, wo wir einfach merken okay, im Yoga zum Beispiel spricht man einfach von einem Unterschied zwischen Vergnügen das ist Karma und wahre Freude, das ist einander, und die kleinen Luxusgüter sind Karma. Und selbst der Yoga, der Tantra-Yoga, sagt das ist okay, du kannst dir kleine Luxusgüter, wenn sie dir Freude bereiten, wenn sie für dich wichtig sind, dann ist das in Ordnung, das ist nichts Schlechtes. Aber die Vergehen und die wahre Freude, die kommt einfach immer von innen, wenn du tiefer gehst, wenn dein Bewusstsein sich verändert, wenn du deine Energie verstehst.
Speaker 1:Ja, also, true happiness entsteht nicht im Coffee to go, sondern im Selbstkontakt mit dir selber, Ja, im Austausch mit deinen eigenen Emotionen, im Austausch in der Verbindung zu dir selbst. Das muss ich dir wahrscheinlich nicht sagen, aber ich verstehe es. Es ist so ein bisschen, wir haben End of Summer, und es ist so ein bisschen ey, ich habe auch keine Lust auf Herbst. Der Sommer ist einfach schön. Matalate forever to go, let's go.
Speaker 1:Ja, und wer mag schon irgendwie sich auf Kaffee im Zug begeben und absichtlich sich jetzt irgendwie in Richtung Kopfweh hineinbewegen? Ich tue es, weil ich weiß, es ist gut für mich langfristig, weil ich weiß, mein Körper braucht die Pause. Ich muss die Adenosin-Rezeptoren einmal resetten, ich muss einfach auch meine Nebennieren einmal resetten. Ich mache das, aber geiler wäre es schon noch ein bisschen. Also, ich hatte auch tatsächlich dieses Jahr noch Lust, weiter am Strand zu bleiben und nicht nach Hause zu kommen. Es ist so, ja, rebellphase, ja, und was ganz spannend ist, ist einfach, auch da zu sehen eben diese Parallele. Ja, also es ist so ein bisschen für mich wie End of Summer, und man hat keine Lust auf, dass der Sommer aufhört. So sind Also.
Speaker 1:Für mich gab es dieses Jahr tatsächlich auch einen Comeback im Sinne von, dass ich wieder gerne shoppen gegangen bin oder dass ich auch Lust hatte, mir neuen Schmuck zu kaufen, kannst du jetzt nämlich sehen, wenn du auf YouTube schaust Ja, ich wollte einen neuen Ring, neues Armband, neue Ohrringe. Ich habe eine Handtasche mir gekauft, zum allerersten Mal. Es fühlt sich erwachsen an, irgendwie eine Handtasche mit einem Label zu besitzen. Ich brauche keine 5 Millionen Euro Louis Vuitton Tasche, aber ich habe eine Handtasche mit einem Label aus Leder, die mir gefällt, und ich würde mich niemals über Luxusgüter definieren, dafür sind sie mir viel zu unwichtig.
Speaker 1:Aber es ist schön. Es ist eine andere Frequenz, schöne Stoffe zu tragen, schöne Materialien zu tragen, schönen Schmuck zu tragen, und dafür bin ich voll. Also dafür bin ich voll, voll, voll, dass wir einfach uns auch solche Sachen gönnen, wenn sie im Rahmen des Budgets sind. Aber es ist, oder selbst wenn nicht, dann lieber weniger und weniger ist mehr, was Schönes, erhöht immer die Frequenz. Also, und die Frequenz einer Frau, die Frequenz von dir weil ich gehe davon aus, dass du als Frau mir gerade zuhörst die ist das, was dich schön macht, das, was dich auch nach außen hin strahlend macht und was einfach sich gut anfühlt, so ja, und ich konnte das wirklich beobachten, dass ich auch so, das ist schon auch so, dieses pubertäre Teenie-Gehirn, das da gerade so rauskommt.
Speaker 1:Aber ich will jetzt auch. Ich will jetzt auch mal wissen, wie es ist, wenn man so eine Handtasche hat, oder ich will auch mal wissen, wie es ist, wenn man so ein schönes Kleid anhat oder so schöne Schuhe, oder weil bisher war es mir egal. Also ich war immer schon, habe immer schon gerne schöne Kleider, schmuck und so weiter. Also ich bin sehr gerne stylisch, aber Marke war und ist mir auch komplett egal. Es geht mir mehr darum, einfach ist es schön, fühle ich mich wohl, damit Erhöht es meine Frequenz, ist es was, was mich gerade ja, wo ich mich einfach gerade so richtig geil damit fühle?
Speaker 1:Ja, und es kann, das ist unabhängig von der Marke, das würde ich glaube, damit sagen, aber es kann auch durch eine Marke, durch etwas hochpreisigeres auch ausgedrückt werden. Ich merke auch so, dass es einfach ganz, ganz wichtig für mich ist, jetzt auch zu sagen okay, ich distanziere mich von dem, wie ich vor 20 Jahren eingekauft habe, wo irgendwie ein H&M Kleidungsstück nach dem anderen einfach reinkam, wo Masse wichtig war. Jetzt ist mir Qualität wichtig, jetzt ist es mir langfristig wichtig, es ist mir wichtig, dass es sich gut anfühlt, dass die Materialien gut sind, also bei Kleidung vor allem. Das ist einfach, und es ist mir irgendwie auch wichtig, so ein bestimmtes Gefühl gerade zu haben. Mit 44 ist mir das wichtig, und das möchte ich haben.
Speaker 1:Mentorinnen es gibt so diverse Mentorinnen, die gehen ja komplett ab jetzt in Richtung Luxus, also so nach dem Motto okay, luxusgüter sind das Einzige, was zählt, oder es ist auch nicht. Also gerade als Yogi muss man ja mal aufpassen, was man sagt, wenn man sich irgendwie Yoga, oft so, man muss sich für alles auch rechtfertigen, wenn man wieder Fleisch isst, wenn man schöne Kleider trägt, also, und das ist was, was mir nicht gefällt, weil das passt nicht in, das passt auch nicht zum tantrischen Yoga, und das passt auch nicht zu der Art und Weise, wie tatsächlich Freiheit, spirituelle Freiheit auch gelebt werden darf und in unserer heutigen das Bewusstsein haben, kein Freifahrtschein für Let's Go All-Inclusive, let's Go Shopping bis zum Umfallen, nein, das ist es nicht, sondern nimm dir das, was jetzt für dich wichtig ist, was sich für dich gut anfühlt. Und jetzt gehen wir einfach weiter zu meinen Back-to-School-Routinen, weil ja, was habe ich aus dem Sommer mitgenommen? Also, ich habe aus dem Sommer wirklich das mitgenommen, dass ich dass Leichtigkeit, dass es geht, dass ich tatsächlich auch ohne so ganz strikte Regeln also ich kann Eis essen, ich kann Kaffee trinken, ich kann auch abends mal was essen, ich kann abends länger aufbleiben wie zehn. Das sind all so Dinge, die ich in meinem Alltag eigentlich nicht mache und die ich ja auch teache, und wo ich auch voll dahinter stehe, wo ich sage ey, in deinem Alltag sollte das wirklich mehr verankert sein.
Speaker 1:Das frühe le In deinem Alltag sollte es wirklich mehr verankert sein. Frühleichte Abendessen Du solltest vor allem mit deinem Kaffee gucken, wann du den trinkst, in welcher Kombination du den trinkst. Das ist super wichtig für deine Hormone. Natürlich Alkohol auch ein großes Thema. Wenn du mehr trinkst oder wenn du gerne Alkohol trinkst, dann kann es sein, dass im hormonellen Wandel das nicht mehr ganz so gut klappt und du dich nicht mehr ganz so gut damit fühlst. Also klar wissen wir ja auch das sind so die Dinge, auf die dürfen wir achten. Auf den Blutzuckerspiegel dürfen wir achten. Aber ich merke einfach, dass es ganz, ganz wichtig ist, immer wieder die Magie reinzulassen, immer wieder das Chaos reinzulassen, um dann das Neue daraus sich entwickeln zu lassen, um dann daraus wieder zu merken.
Speaker 1:Jetzt freue ich mich auf meine Back-to-School-Routine, jetzt freue ich mich auf die rückkürzte Struktur, auf Routinen, die ich wieder immer mache, und meine Morgenroutine sieht im Moment wirklich. Die sieht auch nicht, die behalte ich bei, die habe ich im Urlaub, die habe ich beim Campen, die habe ich im Hotel, die habe ich, wenn ich auf Reisen gehe, wenn ich im Krankenhaus bin. Die ist wirklich sehr, sehr ähnlich. Ich stehe wirklich mittlerweile mit dem Sonnenaufgang auf, oder ich stehe vor dem Sonnenaufgang auf, je nachdem natürlich. Jetzt gehen wir eine Zeit rein. Jetzt stehe ich mehr oder weniger vor dem Sonnenaufgang auf, weil Sonnenaufgang um 6.30 Uhr ist, ungefähr, weil Sonnenaufgang um 6.30 Uhr ist, ungefähr. Ich stehe davor auf. Ich nutze das Zeitfenster, in dem die Neuroplastizität am größten ist.
Speaker 1:Das ist das Zeitfenster, wo es noch leicht dämmert Die Yogis wussten das. Das ist ein Zeitfenster, wo wir uns einfach, wo wir einfach nicht abgelenkt sind von Matal Lattes und La Bubus und Dubai Schokolade übrigens auch die gehören auch zu den kleinen Freunden mit großer Wirkung, zu diesem Little Treat Culture Trend, genau, wo wir nicht abgelenkt davon sind, sondern wo wir einfach bei uns sein können, wo wir zu uns kommen können. Und das ist eine heilige Stunde. Man nennt sie auch heilige Stunde Brahma-Muhutra.
Speaker 1:Das ist das heilige Zeitfenster, und dieses Fenster ist mir heilig, ist mir wichtig, und in diesem Zeitfenster passiert als allererstes früher habe ich zuerst meditiert, jetzt ist das allererste, was ich mache, nach dem Zungenschaben und dem Ölziehen und aufs Klo gehen und ein heißes Wasser trinken, also so ein bisschen automatisiert, ich öle mich ein mit Sesamöl, und ich öle mich wirklich ganz lange ein, das Allerbeste, was ich für meinen hormonellen Körper machen kann, weil vielleicht hast du das auch gemerkt der Körper gerade imäße angeregt, das Prana, das Qi kommt in Bewegung.
Speaker 1:Aber auch eben, es ist so wohltuend, es ist Pleasure, es ist Luxus, dieses Öl auf der Haut, das ist der Luxusmoment schlechthin bei mir in meinem Leben.
Speaker 1:Und dann kommt die Yoga-Praxis, und diese Praxis hat sich bei mir auch so verändert in Richtung ganz selten gibt es mal harter Yoga-Flow mit irgendwie Sonnengrüßen, sondern ich glaube, es ist die neue Frequenz der Zeit und das sind Yoga-Praktiken, yoga-techniken, die einfach organisch wirken, die auf die Biochemie des Blutes wirken, die auf die Biochemie der Organe wirken und somit auch auf die Hormonbalance und auf vor allem die bestimmten, die wichtigen Drüsen, die Zirbeldrüse, den Hypothalamus, diese Sachen, die kriegen wir eigentlich seltenst in anderen. Ja, die kriegen wir natürlich auch normal in der Hatha-Yoga-Praxis, keine Frage, aber es ist länger, oder es dauert länger, finde ich, und ich habe 20 Jahre oder länger jeden Tag diese Praxis gemacht, um dort hinzukommen, und ich kann nur sagen, meiner Meinung nach sollte jede Frau wirklich am Tag kleine Krias, kleine Atem da gehören eben auch Atemtechniken mit dazu Solche Dinge machen, einmal wirklich die Biochemie des Körpers so klären und reinigen, und dann kann das Stärkendes wie Muskel halt, also wie man quasi tatsächlich Muskel in die Dehnung bringt und aus der Dehnung raus dann in die Kraft, also neue Art von Krafttraining. Was mir noch? also es ist ein X-Level an Effekt, den ich spüre in meinem Körper, wie der Muskel trainiert wird. Und ich nehme auch Und jetzt kommt the new thing also auch, wenn ich ins Fitnessstudio gehe, wenn ich trainiere, ich trainiere ohne Kopfhörer, ohne Ablenkung, ich gehe einfach nur hin, mache meine Übungen, atme, fokussiere mich auf das Training, und ich spüre dabei, dass dieses Training, das ist fast schon wie Yoga, weil du in dem Moment ganz anders in deinem Körper bist, im Muskel bist und in dir selber drin bist, als wenn du irgendwie nebenher Fernsehen schaust, einen Podcast hörst oder was weiß ich.
Speaker 1:Ich mache das alles auch gerne, und manchmal mache ich es auch, weil ich Bock drauf habe. Aber was ich gerade merke, ist, dass diese äußeren Ablenkungen, dass die einfach also ich koche auch nicht irgendwie mit nebenher was anhören, habe ich alles gemacht. Das ist, glaube ich, die größte Neuheit im Moment, dass ich so komplett in die, wenn ich was mache, dann mache ich es, und an vier Tagen ich versuche dreimal die Woche dann morgens nach der Yoga-Praxis, nach der Kundalini-Praxis, nach der spirituellen Praxis, nach der biochemischen Praxis, wie ich sie nenne, nach der Aviyanga gehe ich nochmal in Sport. Ich mache im Sommer auch ganz viel anderen Sport, ich gehe viel laufen, aber das ist nicht die Morgenroutine. Und danach frühstücke ich, und dann gehe ich an den Schreibtisch, oder ich mache die anderen Dinge, und Und ja, also ich habe von anderen auch so ein bisschen reingehört was ist die Back-to-School-Routine?
Speaker 1:ja, was mache ich irgendwie neu in Zeiten von KI und jetzt hier, was mache ich jetzt gerade anders? Ich mache nicht so viel anders, aber ich mache wirklich die Dinge, wenn ich sie mache. Das ist anders, anders. Und ja, mein Krafttraining definitiv ein Upgrade, und da kommt auch nochmal irgendwann kommt dazu verbastel ich das alles in ein kleines Programm.
Speaker 1:Was als nächstes ansteht, ist ja tatsächlich jetzt erstmal der Cleanse, der steht an. Also, wenn du auch mit dabei sein willst und deinen Körper ein bisschen von den Sommerfreuden entlasten möchtest ich kann es nur empfehlen, kann es tatsächlich nur empfehlen, jeder sollte das tun. Dann findest du den Termin unten in den Shownotes. Ich bin gerade noch am Planen, wann der beste Termin ist für den Herbstcleanse. Aber was eben auch, was eben natürlich auch ansteht die Hormon Glow Academy, wo wir in diese ganzen coolen Zusammenhänge zwischen Pubertät, perimenopause, neuronale Effekte, wie verändert sich das Gehirn, was ist denn alles da mit den Hormonen und so weiter, welche Routinen sind die besten?
Speaker 1:und ja, natürlich auch das Thema Ernährung, wie immer ganz großer Teil. Es ist eine super spannende Reise, die man machen kann, und Thema kleine Investitionen, große Investitionen. Also es ist natürlich kein Matalatte, sondern es ist eine größere Investition, die man macht, die man macht. Aber es ist eine Investition, und das ist eben das, die nachhaltig, nachhaltig eben dich weiterbringt, entweder in deiner Karriere, weil du damit arbeitest, oder weil du einfach dieses W immer wieder in so kleine Dinge investieren musst.
Speaker 1:Übrigens im Durchschnitt geben viele Jugendliche 90 Euro. Man gibt 90 Euro im Monat aus für Matcha Latte. Das ist im Jahr mehr als 1.000 Euro, Nur mal eben schnell Kaffee to go holen. Das ist mit dem Kaffee ähnlich, wenn man dieses Geld einfach sieht und sieht okay, das ist mein little pleasure. Aber wenn ich nachhaltig, wenn ich langfristig pleasure haben will, dann brauche ich eben, dann brauche Pleasure haben will, dann brauche ich eben, dann brauche ich das Wissen, dann brauche ich die Tools, dann brauche ich das, was mich ja und auch natürlich das ist ein großer Teil der Academy und die spirituelle Praxis auch.
Speaker 1:Wir haben die Yoga-Praxis, den Glow Moves Club, den es dazu gibt, also das Yoga, die Spirit Sessions oder die Connection Sessions, die Shakti Sessions, die wir machen, und da geht es eben darum einfach. Ich meine, da geht es um gar nichts, sondern es geht einfach darum, bei dir zu sein. Es geht nicht darum, dass ich dir irgendwas zeige, dass ich dir irgendwie die coolsten Techniken zeige, mache ich tatsächlich aber es geht vor allem darum, dass du in Verbindung mit dir kommst. So das Start-Suite starten. Wir starten Mitte Oktober, und ja, jetzt bin ich mal gespannt auf eure Back-to-School-Routinen. Ich bin auch mal gespannt nach, was es euch so ruft.
Speaker 1:Auch wie ihr diesen Podcast jetzt fandet, war ein kleines bisschen unterhaltsamer als sonst und weniger informativ wahrscheinlich. Aber ja, ich persönlich nehme gerade ganz viel mit. Auch das ist ist nochmal so ein Aha des Sommers. Ich habe einen Roman gelesen, ich habe Podcasts gehört, die tatsächlich nicht wissenschaftlich waren, sondern nur Roman-mäßig Storytelling, und ich finde das schon total schön, einfach auch zwischendurch in bestimmte Welten mitgenommen zu werden. Ich möchte es nicht immer, weil tatsächlich ist es so, man, ich merke dann auch alles andere. Also, ich merke dann einfach die Ablenkung, ich merke dann auch, ich bin dann irgendwann klar, das macht süchtig, den Roman fertig zu lesen oder diese Podcast Folge zu hören, weil es gerade voll spannend ist, wenn die irgendwie von ihrem Leben erzählen oder wenn wir irgendwie einen coolen Mordfall lösen.
Speaker 1:Mit meiner Tochter höre ich immer Mordfälle, mord of X, und zwar nicht die Mordfälle, sondern die Cold Cases, weil das sind die ungelösten Fälle, und die sind sehr, sehr spannend und haben auch immer ganz viel mit Luxus zu tun. Es sind immer extrem reiche Menschen, die verschwinden, die ihr Leben aufgeben, und ja, da kann man sich schon in das Leben der anderen, da kann man schon sehr, sehr viel investieren und sehr viel Zeit investieren, und man kann sich sehr ablenken dadurch, und es ist immer sehr viel spannender als das eigene Leben tatsächlich Oder auch nicht. Aber ich finde einfach ganz wichtig, die Balance zu halten und dann wieder zurück zum eigenen zu kommen. Und was will ich? Jetzt ist wirklich die Zeit, Herbst ist die Zeit, wo wir im Ayurveda sagt man, das ist der Neuanfang des Jahres, es ist eigentlich mehr Neuanfang als Silvester.
Speaker 1:Das heißt, um was geht's mir jetzt, was geht es mir im Jahresendspurt, wie mag ich? Jetzt geht es um Zurückkommen, um Grounden, um die ganzen Herbstthemen. Also einfach back to home, back to school, zurück in den Körper, in die Routinen. Das ist natürlich das Thema Kürbis, pumpkin, fries und Tees. Ja, all das und mehr mache ich sicher nochmal eine extra Folge, und heute ist erstmal so ein kleiner Dip in, dive in und hoffe, du bist inspiriert, du bist inspiriert meinen Freundinnen. Möchtest du mehr über meine Angebote, yoga und Coachings erfahren? Dann findest du mich auf soulglowedacom oder bei Instagram. Bis zur nächsten Folge, deine Claudia.