Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Wir erleben einen großen Wandel, in dem ein neues Menschsein entsteht. Ein Menschsein, in dem wir realisieren werden, dass wir selbst die Technologie sind. Hierfür müssen wir jetzt unsere Wunden heilen, Schatten lichten, Blockaden lösen und vor allem: Erinnern, wer wirklich sind. Es ist Zeit, wirklich ehrlich und lebendig zu werden. Es Zeit, nicht nur aufzuwachen, sondern das Aufwachen mit jeder Zelle zu verkörpern.
Ich bin Tim Böttner und helfe dir, das Bewusstsein der neuen Zeit verkörpern. “Ein bisschen verrückter Wissenschaftler, kreativer Rebell, verträumter Poet, moderner Mystiker und Raumhalter für integrale Selbstentfaltung, holistische Heilung und spirituell-verkörperte Entwicklung.”
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Unlock Your Vision: Wintersonnenwende, Jahresabschluss & Manifestation | #261
Wir erleben gerade eine kraftvolle Konvergenz rund um die Weihnachtszeit, in der es besonders wertvoll ist, Zyklen abzuschließen, loszulassen und Visionen zu säen. In dieser Episode teile ich, was sich gerade in mir (und in uns allen!) bewegt und wie wir die Magie dieser Zeit bewusst nutzen können. Konkret geht es um die Neugeburt des inneren Kindes (nicht so, wie du denkst!) und um den Einklang mit planetaren und kosmischen Kräften.
In dieser Episode:
- Warum jetzt Abschließen, Loslassen und Innenschau wichtiger sind als neue Ziele aus dem Alten zu setzen
- Wie Vision wirklich entsteht und wie Manifestation funktioniert
- Die Wiedergeburt des inneren Kindes als Quelle von Freude, Kreativität und Begeisterung
- Wie kosmische Zyklen und Wintersonnenwende Manifestation jetzt verstärken
- Die zentrale Frage dieser Zeit: Wählst du Liebe oder Angst?
- Meine große Vision
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Das Jahr neigt sich dem Ende und in dieser Episode teile ich mit dir Impulse, wie wir das Jahr beenden können, Zyklen abschließen können, Dinge loslassen und was Neues entsteht. Wir können uns ein kleines bisschen streiten, wie bedeutend ein Kalenderjahr ist, weil unser Kalender, kregerianischer Kalender, letztendlich sich an einem Steuerjahr orientiert und 2025 und 2026 nicht wirklich der natürliche Zyklus ist. Und gleichzeitig haben wir gerade aber so viele Konvergenzen. Warum ihm doch große Zyklen enden und neue beginnen? Ich nehme diese Episode einen Tag vor der Wintersonnenwende, zumindest in der nördlichen Hemisphäre auf. In der südlichen ist die Sommersonnenwende. Das bedeutet, dass der Tag am kürzesten ist, die Nacht am längsten ist und am 21. Dezember das Licht zurückkommt. Also auch ein großer Wendepunkt, den unsere Vorfahren seit Äonen immer zelebrieren, feiern, sprich sich verankern zwischen Erde und Kosmos. diese Wende zu feiern. haben wir jetzt auch gerade. Diese Energie ist gerade sehr, sehr stark. Ja, und gleichzeitig beginnt natürlich dann das Jahr 2026. Wir machen das am 1.1. in anderen Kalender, wir sind im chinesischen Kalender, ist die Zeit für das neue Jahr dann eher im Februar, Mitte Februar. Aber gleichzeitig bedeutet das ja, wir haben gerade einen Zyklusabschluss und das Beginn eines neuen Zyklus ist. Und ich führe gerade im Dezember. in der Undokio Body Membership meine Mitglieder durch das Thema Undokio Vision. Undokio Vision heißt nicht, wie wir besser sehen, sondern wie wir unsere Vision entwickeln. Also wie wir uns eine Vision für 2026 entwickeln. Und in dieser Episode hier webe ich einige Erkenntnisse, die da durchgekommen sind, mit ein. Und sicherlich ist ein Thema mit dir zwischen Weihnachten und Neujahr, Ziele setzen, was möchte ich 2026 erreichen, wo möchte ich hin? Und die erste wichtige Erkenntnis ist mal erst mal, ⁓ klar zu sehen. klar zu sehen, Vision zu entwickeln, ist es erst mal gar nicht so wichtig, die Ziele zu definieren, sondern vielmehr erst mal abzuschließen, loszulassen. Weil wir haben so viele Dinge, die wir mit uns rumtragen, Dinge, die nicht abgeschlossen sind, Dinge, die nicht aufgeräumt sind und Dinge, die nicht losgelassen sind, dass wir nicht klar sehen können. Vielleicht kannst du es ein bisschen spüren. habe in der vorletzten Episode darüber gesprochen. dem Moment, wir Zyklen nicht abgeschlossen haben. heißt Projekte, Beziehungen, Gewohnheiten, Denkweisen, Arten, wir fühlen. Viele, viele Dinge. Wenn wir die nicht abschließen, aber sie eigentlich abgeschlossen werden wollen, dann tragen wir sie an sich mit ins neue Jahr. Und gleichzeitig ist das die Brille, durch die wir schauen. wir können also eventuell nicht klar sehen, wenn Dinge eigentlich abgeschlossen werden wollen, sondern führen diese Dinge mit. Und logischerweise gibt es Dinge, die werden weitergeführt, die haben Bestand. Aber dann gibt es die Dinge, wo du eigentlich weißt, hey, da sollte ein Gespräch geführt werden, da sollte was abgeschlossen werden. Das darf jetzt eigentlich beendet werden. Und das ist meine erste große Einladung, Dinge abzuschließen. Dinge abzuschließen, die jetzt abgeschlossen werden können. ⁓ im Grunde innere Klärung, inneren Frieden damit zu schließen. Und vielleicht kannst du ein bisschen spüren, dem Moment, du damit loslassen kannst, abschließen kannst und ausatmen kannst, dem Moment passiert schon ein Moment der Klarheit, der uns überhaupt erst ermöglicht, klar aus unserer Mitte zu sehen. Also das Thema Dinge, Zyklen abschließen. Und ich lade da zu einer ausführlichen Inventur ein. Inventur heißt, alle Bereiche des Lebens durchgehen. Und hierfür habe ich dir mal in den Show notes Link reingepackt von einer Reflektion, die ich letztes Jahr und vorletztes Jahr schon veröffentlicht habe, geteilt habe innerhalb meiner Membership, aber auch auf meinen öffentlichen Und die einzelnen Lebensbereiche durchzugehen, durchzuscannen und zu schauen. Okay, wo stehe ich? Was habe ich dieses Jahr da gemacht und was kann und möchte abgeschlossen werden? Und gleichzeitig das Punkt Nummer zwei. Was möchte auch losgelassen werden? Weil wir können Dinge Abschließen, Zyklen beenden. Und dann gibt es andere Dinge, die müssen gar nicht beendet werden. sind einfach Dinge, die wir gemacht haben, weil sie vielleicht irgendwann mal stimmig waren, aber eben nicht mehr stimmig sind. Die wir nicht mehr fühlen wollen, nicht mehr denken wollen, nicht mehr mitschleppen wollen. Dinge, die konditioniert wurden, die lange Zeit vielleicht unbewusst waren oder bewusst und sinnvoll waren für eine Zeit. Aber wo wir jetzt steigendes Bewusstsein merken, eigentlich ist das nicht mehr hilfreich auf diese Art und Weise. zu denken oder Dinge eben so zu machen. Man hat die Frage, okay, was wollen wir da loslassen? Was will ich konkret loslassen? Meine Empfehlung ist das aufzuschreiben. Und dieses Loslassen gilt auf so vielen Ebenen. Das können Gewohnheiten sein, wie zum Beispiel, ganz persönlich von mir ist, dass ich habe 15 Jahre sehr, sehr viel trainiert, also fünf, sechsmal die Woche Krafttraining gemacht. Und irgendwann war das auch so eine Gewohnheit, wo ich irgendwann gemerkt habe, eigentlich Mein Fokus hat sich bisschen geschiftet. liebe Krafttraining, eigentlich dreimal die Woche Krafttraining ist für mich perfekt und habe gemerkt, okay, ich kann diese Gewohnheit zum gewissen Mal loslassen, dass ich fünf, sechs Mal die Woche viel, Zeit mit Training investieren muss, weil für mich gerade hilfreicher ist, dreimal die Woche Krafttraining zu machen. Also ich kann das loslassen, weil es stimmig war. Es war nicht falsch. Aber jetzt ist es nicht mehr stimmig. Genauso können es emotionale Muster sein, dass wir feststellen, okay, für mich war es eine Gewohnheit in deren Situation. wütend zu werden. jetzt stelle ich fest, interessant, warum mache ich das eigentlich? Eigentlich ist das gar nicht mehr stimmig und ich brauche diese Gewohnheit, diese Emotion jetzt gar nicht mehr. Das ist oft nicht so einfach umzusetzen, wie ich das jetzt sage, aber ich sage das so, weil es manchmal erstaunlicherweise doch einfach ist und wir so viele Dinge, die wir denken, die wir machen oder teilweise sogar auch, die wir fühlen, nur Gewohnheiten sind, wo wir uns bewusst entscheiden können. das nicht weiterzumachen. Also Inventur. Was muss abgeschlossen werden? Was möchte losgelassen werden? Und daraus entsteht natürlich die Reflektion auch. Ja, was möchte ich Neues kreieren? Was darf daraus entstehen? Wo investiere ich meine Zeit, Energie und Aufmerksamkeit? Also die Inventur kann auch heißen zu schauen, wo habe ich meine Zeit, meine Energie und Aufmerksamkeit in diesem Jahr und meinem Leben allgemein investiert? da ganz, ehrlich und transparent mit uns zu sein und dann zu schauen, ist das das, wo ich weiterhin meine Energie, Zeit und Aufmerksamkeit investieren möchte, wenn ich mir das und das in mein Leben eben wünsche. Und das klingt so erstmal trivial, aber oft stellen wir festen, ich wünsche mir eigentlich Leichtigkeit und Freude oder vielleicht finanzielle Freiheit oder Fülle oder was auch immer. Und wenn ich dann Inventur mache und genau schaue, was mache ich eigentlich? Wo investiere ich meine Aufmerksamkeit, meine Zeit und meine Energie? Stelle ich vielleicht fest, okay, eigentlich verstehe ich, warum ich das nicht habe, was ich mir wünsche. Ein ganz simples Beispiel kann sein, dass ich mir wünsche, mehr Präsenz und Erfüllung im Leben zu haben. Was heißt Erfüllung? Erfüllung heißt, dass ich die Fülle des Lebens wahrnehme. Das heißt, ich benutze meine Sinne. Ich spüre, ich rieche, ich schmecke beim Essen. Das ist Erfüllung auch, Sore. In Gesprächen, ich bin präsent. Wenn ich dann feststelle, okay, ich wünsche mir Fülle-Auffüllung und merke dann, okay, aber eigentlich verbringe ich wahnsinnig viel Zeit mit Ablenkung in sozialen Medien, mit unbewussten Fernsehen gucken, mit unbewussten Essen, dann habe ich dann Dissonanz und merke, okay, ich mache das, Investierung in Zeit, Energie und Aufmerksamkeit in Ablenkung und deshalb erreiche ich auch keine Fülle. Weil wir haben manchmal ... diese Idee. Vielleicht finde ich in der Ablenkung dann gerade die Fülle. Aber ich finde diese Fülle nur, wenn ich die Fülle im Moment spüre, nämlich im Moment die Erfüllung finde. Das ist nur ein Beispiel von viel, diesen Realitätsabgleich. Wo ist der Zeitenergie in Ausweichsamkeit investiert und führt das zu den Ergebnissen, die ich mir wünsche. einen Schritt weitergehen und uns überlegen, was ist nun unsere Vision. Die Frage, die ich mir gestellt habe vor einigen Monaten und mit der ich quasi schwanger bin, schwanger war, ist die Frage, was möchte durch mich geboren werden? Also was entsteht durch mich? Was möchte durch mich geboren werden? Das war die Frage, die ich so tief in meinem Bauch bewegt habe, im Herz bewegt habe und mit ich viel kontempliert habe. nicht durch den Kopf überlegt habe. bin nicht dran gezogen, sondern bin ganz viel in das Gefühl reingegangen. Was möchte durch mich entstehen? Natürlich auch was wird losgelassen, was wird abgeschlossen und was entsteht daraus? Wie als wenn ich quasi schwanger wäre, als wenn da ein Geburtsvorgang stattfindet. Und das war eine sehr, sehr spannende Reise, bis mir dann so aufgegangen ist, was es jetzt endlich ist. So und ja, ich würde ich gleich dann dann dahin und auf diese Reise bin ich dann da hingekommen, dass wir zu diesen Polaritäten erst mal kommen. Und das ist quasi auch der männliche Teil, weibliche Teil. ich bin angekommen, der männliche Teil, der Vater in mir, der Mann in mir, wo möchte der hinführen? Was möchte der gestalten? Was wird der gestalten? Und auf dieser Reise, und da warte ich uns alle zu ein, natürlich auch festzustellen, wie schwer das männliche in uns verwundet ist, weil männliche vier Wunden angestellt hat und gleichzeitig wir deshalb so sehr verwindet sind unser männliche Anteil und viel letzten Monate war mir auch in der Heilung der männlichen Anteile was auch viel damit zu tun hat den weiblichen Anteil zu heilen also im Grunde für mich die Mutter zu werden die ich sein kann also was im Grunde in diesem Prozess passiert ist dass ich festgestellt habe okay meine Aufgabe ist es dass ich für mich die Mutter werde die ich sein kann auch die Frau werde, weibliche Anteil werde, der ich sein kann, mich selber eben zu nähren. Weil die Frage zu antworten, was möchte durch mich geboren werden, ist ja die Frage meine Kreativität. Wenn wir eine Vision entwickeln, eine Vision, die nicht nur eine Vision ist, sondern die in Form geht, die manifestiert wird, dann gebären wir ja quasi die Vision. Die Vision wird in Form gebracht. Wir gebären da was. Und deshalb müssen wir natürlich eine Mutter sein. in uns, die gebären kann. Und der Prozess ist dann eben auch zu spüren, zu verstehen, dass wir natürlich alle von einer Mutter gekommen sind. Aber unsere Mutter war natürlich ein Mensch, war nicht das, was man als göttlich weiblich bezeichnen würde. Dieser Teil war natürlich in ihr, aber weil sie ein Mensch war und wir aus einem Kollektiv gekommen sind, war es logischerweise nicht perfekt. So und deshalb das war unser erstes Vorbild für das weibliche und die Mutter. Und das ist ein Spektrum an Archetypen. Wir gehen dann mal quasi, verschieben das mal in die weibliche Seite und fassen mal die Mutter, die Weise und andere weibliche Archetypen zusammen und sagen einfach mal die Mutter. also mein Prozess, der Prozess war quasi, wie kann ich mich selber so gut nähren, mich so halten? Was heißt, wie kann ich meinen Körper nähren? Und wie kann ich mich so bedingungslos lieben, wie das eine Mutter tut? Okay, unsere Aufgabe, wenn wir erwachsen werden, wirklich in die Individuation kommen, ist ja, dass wir immer unsere Mutter haben, ja. Aber dass wir lernen, kann ich mich selber so bedingungslos lieben, wie es der Archäologie der Mutter tun würde? Und kann ich mich so bedingungslos nähren? Und mit dem Nähern, das heißt zum Beispiel auch auf allen Ebenen, das Nähern heißt, kann ich so Essen, mit Nährstoffen nähern, mit Lebensmitteln nähern, dass ich wirklich flurriere. Oder funktioniert Essen nur oder flurriere ich am Essen? Kann ich mich selber nähern? Und nochmal, kann ich mich selber lieben, dass ich mich emotional auch nähern kann? Also wir können alle eben unseres Seins durchgehen und uns immer fragen, ja, bin ich mir selber die Mutter, die ich sein kann? damit ich gedeihen kann. Wenn wir das nicht tun, dann brauchen wir quasi im Außen diese Nahrung quasi so, und finden sie nicht im Innen. Also ein Teil des Prozesses in mir, in den ich andere auch geführt habe, war, erst mal zu lernen, mich selber zu nähren. Mental, emotional und physisch. Und hier mach gerne die Inventur. Kannst du dich emotional nähren, lieben, mental und definitiv physisch. Und das physische Nähern Ich würde mal sagen, ist das ganze Gesundheitsspektrum. Ganze Biohacking, Gesundheit. Kann ich mich großziehen, können wir sagen. Wie quasi eine nahrhafte Muttermilch trinken. machen. Und da auch die Reflektion, das sehe ich sehr oft, dass Leute sich mit Gesundheit beschäftigen. Und einerseits sich damit gesund machen, aber doch nicht wirklich nähren. Sich quasi eher auszehren, weil sie vielleicht zu hart mit sich sind. Andererseits sind Leute auch zu lax mit sich und nähern sich eben auch nicht so. Okay? So, das ist die innere Mutter, die da entstanden ist, der erste Prozess. Wie gut nähere ich mich da? Der zweite Teil, hab ich schon angesprochen, springen wir zurück, ist der innere Vater. Der innere Vater, der innere ... Mann. Wie gut kann ich mich führen, in eine Richtung führen, eine Richtung bewegen? Da, wo das mütterliche Prinzip, das der Wum ist, der uns nährt, ist das federliche Prinzip, die Führung. Wie kann ich mich selber führen? Oder brauche ich andere, die mich führen? Immer wenn ich nicht in meiner eigenen Souveränität bin, mich selber führe, visionäre, Richtung hier, Disziplin, Selbstdisziplin, das mit Antag, eigene Visionen, dann externalisiere ich die Visionen. Und das ist so, so gefährlich, weil dann sind wir in einer Matrix der Medien gefangen, wo wir einen Vaterstaat brauchen. wo wir Medien, wo wir Ideen brauchen, wir Schulen brauchen, die uns sagen, was wir denken sollen, was wir machen sollen, weil wir diese Souveränität nicht selber entwickeln. Vaterstaat trifft es da ganz gut, wo wir uns dann abhängig davon machen. Der Prozess ist, wie gut kann ich mich selber führen, der innere Vater. So. Und das sind diese zwei, ähm, diese zwei, nennen wir es mal Polaritäten, auch wenn ich deutlich spüre, ähm... Das sind lange lange Diskussionen, wo man tief energetisch reingehen sollte, dass es keine Polaritäten sind, weil die sind nicht nebeneinander, nicht unabhängig, sondern ineinander. Das Prinzip des Wumms, des Näherens, quasi auch das Dunkle, wo aus alles entsteht und das Prinzip des Führens, wo sich alles hin bewegt. Aber es ist so ineinander gelagert, was miteinander tanzt, miteinander atmet, was miteinander fließt in einem Feld. es ist im Grunde die Ying und Yang Idee ist eine andere Form von Polarität. als dieses Vater- und Mutterprinzip oder göttlich-männlich, göttlich-weiblich Prinzip. Gut, gehen wir in der Reise dann weiter, wo ich dann gespürt hab, meine innere Mutter, die hat Schritte gemacht, ich bin eine gute innere Mutter geworden, bin ein guter innerer Vater geworden. Und dann ist die Frage, ja, was möchte daraus geboren werden? Und dann hat es mich wie ein Schlag geschlagen quasi so, wie ein Blitz getroffen, wo ich gemerkt hab, was möchte wohl aus meiner Frau geboren werden? Ein Kind. Und das war so ein Full Circle Moment, wo ich gemerkt habe, ja, es möchte ein Kind wieder geboren werden. Und hier jetzt hatte ich mich ein, da mit mir tief zu droppen, tief in den Bauch und dich mal zu spüren im Alter von ein bis drei Jahren und dein inneres Kind zu sehen. Und mein inneres Kind meine ich den kindlich unschuldigen Anteil in dir. Und dich mit der Energie zu verbinden. Und wo ich da rein bin, habe ich diese Freude gespürt, diese unbändige Freude. Diese Unschuld und auch diese endlose Kreativität, die Sandburgen baut, die Lego baut, egal wo es ist, es erschafft, kreiert, macht, macht Kunst, macht alles möglich, ist endlos kreativ, endlos authentisch, ist halt authentische Emotion. Freude, genauso Trauer, Wut, es lässt los, erschafft, alles im Fluss, Emotionen sind komplett authentisch. Ja, und der kreative Lebensfluss, die Lebensenergie, fließt, der juist, ist so, so, so groß. So, und spür dich da an diesen Teil rein, in dieses Kind. Und jetzt spür mal, dass wir in diesem Alter, wo wir ganz klein und jung waren, hatten wir natürlich noch keinen ausgeprägten inneren Mutteranteil und keinen ausgeprägten inneren Vateranteil. Das heißt, natürlich haben wir in dieser Welt dann einerseits ein kollektives Feld. was eine mütterliche und fädliche Energie hat. Ein Netz, in das wir reingeboren werden. Und natürlich unsere Mutter und unseren Vater. Erst mal das sind Menschen. Das kollektive Feld hat viele Schatten. Das heißt, das Kind hat ziemlich sicher Wunden bekommen. Es gab einen Moment, wo Imagination, Träume, Kreativität und Freude und dieser unbändige Fluss wahrscheinlich auf die eine oder andere Art verletzt wurde. oder sagen wir es mal so, sehr, sicher eben verletzt wurde. Und damit wurde diese Spultenergie des Kindes vergessen, unterdrückt. Und das ist so, es ist. Das ist absolut in Ordnung. Und wichtig ist, das innere Kind ist kein inneres Kind oder kein Kind, was da irgendwie zurückliegt, sondern für mich ist es der zeitlose Anteil. Zeit ist was sehr, Interessantes, interessante Projektion. Aber dieses Kind, ist genauso da. Diese Energie ist jetzt genauso da. Und diese Energie des ewigen Kindes, nennen wir mal das ewige Kind, das wartet jetzt darauf, dass es von deiner eigenen Mutter, von deiner inneren Mutter und deinem inneren Vater gehalten werden kann und neu geboren werden kann. Okay, also was ich gemacht habe war, wieder tief reinzugehen und in meine ... meine Immigration als Kind zu gehen, in diese kreative Energie und im Grunde diese Energie wieder auferstehen zu lassen, indem ich gesehen habe, welche Wunden haben sich da ergeben und kann ich aber jetzt dieses Kind so nähern und so führen, dass es jetzt durch mich wiedergeboren wird? Ja, natürlich jetzt in diesem Alter nicht als nicht als Kind Kind, sondern als diese kindliche Energie am Anfang da war und die jetzt wiederkommen kann. Weil auch das ist so und das ist so spannend, das einmal tief zu spüren, weil Der Vater und die Mutter, die sind nicht größer oder weiser als das Kind in diesem inneren Klang, sondern sie sind jetzt diese Anteile, die wir rausbilden, sind dafür da, das Kind zum Größten zu machen, zum neuen Führer letztendlich zu machen. Natürlich einen Dreiklang entstehen zu lassen zwischen Kind, Vater, Mutter, was in uns drin eben ist. So, aber jetzt kommen wir einmal in dieses Gefühl. rein, du wieder diese Freude, diese Unschuld, diese Imagination, das Spiel, die endlose Kreativität verkörpern würdest. Und ja, dein Herz tanzt da sicherlich, dein Bauch tanzt, du fängst wahrscheinlich an zu strahlen, zu sprudeln. Und vielleicht kommt da erst mal Zweifel. Ein Zweifel könnte sein, ja, aber das Kind, das weiß ja noch nicht viel, das macht ja vielleicht auch dumme Sachen. Ja, aber deshalb haben wir die ganze Reise gemacht. Deshalb haben wir das Kind ja verloren, vergessen. Wir haben vergessen, zu erinnern. Wir vergessen diese Unschuld, vergessen diesen Teil, verbannen diesen Teil, ⁓ zu erinnern, unsere Führung zu entwickeln, ⁓ unsere näherende Energie zu entwickeln, dann das Kind auf einer höheren Oktave, auf der nächsten Oktave, egal nach wie vielen Jahrzehnten das passiert, oder nach wie vielen Lebzeiten, das dann Wiederzuentwickeln, nochmal auf einer höheren Oktave. Und spüre jetzt und stell dir jetzt vor, was ist, wenn du mit dieser absoluten Freude, dieser Unschuld und damit dieser Ganzheit, der Heilung, des Mitgefühls nicht nur Sandburgen baust, ein Lego baust, sondern neue Welten erschaffst, eine neue Welt erschaffst, was für dich auch heißen kann, ja, neue Beziehungen, neue Arbeitsprojekte, was auch immer dadurch erschaffen werden kann. oder schaffen werden möchte. Was ich auch deutlich spüre, dass die größten Erfinder oder auch Künstler genau diese Energie hatten. Genau diese Energie hatten, dieses Kind nie verloren haben, sich behalten haben oder wiederentdeckt haben. Vielleicht doch einfach wiederentdeckt haben. Groß zu träumen, zu imaginieren, diese kindlich sprudelnde Energie, die nicht kindlich ist, sondern es ist die Quellenergie, die immer da ist. Wir dürfen aufhören, das Kind als jung zu bezeichnen, sondern eher als kontinuierlichen Strom zu bezeichnen, überdeckt worden ist. Nochmal, und das neu zu gewähren. Dieses Kind, Teil in uns, hat drei Qualitäten, essentiell sind. Das eine ist die Freude. Ich denke, Freude ist ziemlich klar, wie wundervoll Freude ist. Wenn wir uns die Freude reinspüren, haben wir diese Expansion, die Lebensenergie versprudelt. Und es war für mich in der Reflektion, das ist mich der Reflektion auch sehr interessant. zu spüren, wenn wir uns mit dem weiblichen Anteil, mit dem göttlich-weiblichen beschäftigen, dann haben wir eine Energie der, nennen wir es mal, Liebe. Auch der Samftheit, Weichheit, der Liebe. Wunderschöne Qualität. Und ich sage jetzt nur ein paar Worte, wir können da noch andere mit einweben, natürlich. Wenn wir uns mit der Führung des Männlichen da reinbegeben, dann spüre ich manchmal dann auch eine gewisse ... Disziplin, so eine Schaulinenqualität, auch innerer Frieden, innerer Frieden und Klarheit, kristalline Klarheit, wunder, wunderschön. Aber die Ekstase, die sprudelnde Freude, das ist vielmehr die Energie des Kindes. Und alle Energien sind wunderbar wertvoll. Die Liebe, die Klarheit, die sprudelnde, ekstatische Freude. Und gleichzeitig sehe ich das als oftmals vergessen an in einer Szene, in einer Blase der Persönlichkeitsentwicklung, Gesundheit, Selbstentfaltung oder Spiritualität, passiert es relativ schnell, dass man entweder sehr ernst wird, ich will nicht sagen, zu weich wird, zu liebend wird. Damit meine ich, bisschen zu schwer wird und die kindliche, leichte, die freudige Ekstase ein bisschen abhanden kommt. Na, das beobachte ich. Ich könnte sagen, bei anderen ja, gleichzeitig genauso bei mir natürlich. Ja, nochmal, es gibt da kein besser oder schlechter, sondern alle Qualitäten können gleichzeitig da sein. Das heißt Freude und hier auch ein Kompass, ein Kompass. Wie merken wir, was da unsere Träume sind, was geschaffen werden wollen? Und der Kompass kann Begeisterung sein. Begeisterung. Wo spüre ich Begeisterung? Im Grunde, in welche Richtung explodiert meine Freude? Das könnte die Frage sein, welche Richtung explodiert die Energie meines Kindes? Und mehr davon. Das ist das, wo wir Sandburgen bauen, Lego bauen, neue Welten erschaffen, das kreieren, was wir eigentlich immer kreieren wollten. Die zweite Qualität ist die Imagination, die Imagination, die uns Dinge vorzustellen, das Träumen. Und wir müssen verstehen oder dürfen realisieren, dass Imagination das Wichtigste ist, was wir machen, weil alles Imagination ist. Weil alles Imagination ist. Alles ist Mind, alles ist Gedanke. Was meine ich damit? Bevor wir etwas machen, bevor wir etwas erschaffen, ist dann Gedanke. Bevor ich einen Strich auf dem Papier male, habe ich den Gedanke, einen Strich auf das Papier zu malen. Egal welches Projekt ich angehe, egal welches Wort ich sage, davor ist eine Form von Imagination, bewusst oder unbewusst. Das heißt, unsere Gedanken erschaffen Realität. Unsere Gedanken erschaffen Realität. Das ist relative simple Mechanik, wir sagen. Das heißt, jetzt endlich läuft es darauf hinaus, was, wie gut ist unsere Imagination? Und wer sind die Meister der Imagination? Entweder Meister oder Kinder. Kinder erschaffen sich konstant Welten. Ich behaupte, meine Tochter, die jetzt im Januar drei wird, die stellt sich so viel vor, die spielt, imaginiert, übt Imagination. Und einfach absolute Inspiration, was Imagination angeht. Das tragen wir alle in uns. Und dann passiert es irgendwann, dass wir unseren Kopf quasi in so eine Wolke stecken. Die Wolke kann unsere Gesellschaft sein, kann die mentale Matrix sein, die wir in der Familie lernen, dann Schule, Medien. Und diese mentale Matrix legt sich wie eine Wolke in unser mentales Feld. sodass wir nicht mehr imaginieren aus dem ganzen Himmel, dem ganzen Sternenhimmel und daraus aus der ganzen Weite des Sternenhimmels quasi unsere Imagination speisen und damit Welten erschaffen, sondern wir erschaffen nur noch unsere Gedanken, unsere Imagination aus der Wolke, aus der grauen Wolke oder aus der Blase, wo wir eben gerade sind, egal aus welcher Blase wir eben den Kopf haben. Vielleicht kannst du das bisschen spüren. Wie wir ziehen unsere Gedanken nur noch aus der Blase, wo wir gerade sind und nicht mehr aus dem ganzen Sternenhimmel, aus dem ganzen Endlosenpotenzial. Kinder am Anfang haben noch nicht den Kopf so in den Wolken, also in der einkrauen Wolke, in der grauen Blase und können vielleicht noch freier denken. Ja, und natürlich können wir das wieder lernen. Wenn wir verstehen, es ist immer Immigration. Die Frage ist nur, aus welchen Räumen ziehen wir Immigration? können wir lernen, wie kann ich meinen Kopf aus dieser Wolke oder aus der Blase ziehen und mich wieder inspirieren lassen vom gesamten Himmel oder wir können auch sagen von der gesamten Erde. So und dafür ist eine sehr gute Sache weniger Ablenkung, weniger Medien vielleicht konsumieren, mehr in einem kontemplativen Zustand zu gehen, den Geist weit werden zu lassen, mehr in Meditation zu gehen, die Gedanken zu beobachten und zu sehr anzuheften. Die Kopf auch mal in neue Blasen zu stecken, den Geist zu erweitern. Und gleichzeitig eben auch Mäntel abzulegen, Masken abzulegen. Wir tragen so viele verschiedene Lasten. Wir tragen so viel Schuld, so viel Scham, so viel Angst, so viele Konstrukte, so viele Schichten Schichten, die sich unser Herz, unseren Körper, unsere Gedanken gelegt haben, sodass wir nicht mehr frei denken und imaginieren können. So das Problem dabei ist dann, wenn wir über eine Vision nachdenken für 2026, dass ich meine Vision per Definition nur aus den Konstrukten und quasi können sagen aus der Matrix, der mich gerade gefinde oder das Gefängnis, nehmen wir es mal so, webe, in dem ich mich gerade befinde und ich denke eben nicht, nicht freier. Das heißt Kopf rausziehen und in diese Imagination wiederkommen ist so so so wichtig. Ja, und dann können wir uns neue Realitäten erträumen. ich sage neue Realitäten erträumen, dann meine ich das genauso, wie ich sage. Weil wenn wir denken, imaginieren, dann ist das unser Traum. Und wenn wir diesen Traum denken, fühlen, spüren und danach handeln, dann träumen wir unsere Träume in die Realität. Dass es das immer stattfindet. Die Frage ist nur, Welchen Traum träumen wir? In diesem Atemzug, was ich jetzt viel, viel gemacht habe, war, tief zu spüren, was waren meine Träume in meiner Kindheit? Was waren meine Träume in der Kindheit? Was waren die Tagträume? Träume meine ich gar nicht die Träume in der Nacht, sondern ich meine vielmehr die Tagträume. Über was habe ich nachgedacht? Welche Filme habe ich geschaut? Von was war ich fasziniert? Und ich als Kind hatte endlose Traumwelten, endlose Traumwelten. Und letztendlich war die Sache daran, die Welt, in die ich reingeboren wurde, die Zeiten, ich reingeboren wurde, die war nicht bereit für meine Traumwelt. Meine Traumwelt quasi oder meine mentale Matrix war energetisch noch nicht bereit, in Form zu gehen. Und deshalb ist es auch eine Traumwelt geblieben. Und jetzt habe ich festgestellt, wenn ich mich wieder mit meinem Träumen der Kindheit verbinde, so, jetzt ist die Zeit. Damals war mein Umfeld nicht bereit dafür, deshalb hab ich's verbannt. Aber jetzt erst mal bin ich bereit. Ich als meine eigene Mutter, eigener Vater kann die Träume meines Kindes halten, kann mich dafür sehen, mich bestätigen, mich dafür lieben und kann meine Nahrung und meine Kraft benutzen, ⁓ die Träume in die Realität zu weben. Kannst du das spüren? Das Kind ... Er träumt, die Begeisterung und dann nähren wir diese Vision, bringen die Kraft mit rein und weben unsere Realität. Das, damals nicht möglich war, weil das Umfeld vielleicht nicht so supporte war und die Zeit noch nicht reif war. Jetzt ist die Zeit reif. Das heißt, in dir sind die Teile reif. Der Vater, die Mutter, in dir ist reif, das Kind zu halten. Und gleichzeitig ist die Welt reif. Und das ist ein ganz ganz wichtiger Punkt. Bis jetzt habe ich über innere Prozesse gesprochen, die mehr oder weniger zeitlich unabhängig universell sind. Und die Welt wandelt sich, aber hat sich gewandelt in letzten 20, 30, 40 Jahren. Und der Planet und der Kosmos hat sich gewandelt. Wir stehen jetzt gerade an einem sehr interessanten Punkt, einer Konvergenz, wo die Welt reif ist, ⁓ höhere Vision zu halten. Also da, wo du und wir vielleicht vor 15, 20, 30 Jahren enttäuscht wurden, dass wir nicht bereit waren für unsere Träume, ist der Boden jetzt fruchtbar. Und das meine ich exakt so, wie ich sage, der Boden ist jetzt fruchtbar. Die Erde, Mutter Gaia, Mutter Natur, durchläuft eine Aktivierung, im Grunde höher Frequenzen, höhere Visionen gehalten werden können. Nochmal, und Träume jetzt eingewoben werden können. Und das heißt, klares Appell ist es erst mal, die höchsten Visionen, die höchsten Visionen zu halten. ihn zu glauben und nochmal zu halten, zu halten, weil jetzt können sie eingewoben werden, können in Form gebracht werden. Das, was vor einigen Jahren nicht möglich war. Wir stehen jetzt auch gerade an einem interessanten Punkt, weil einerseits das Jahr 2025 endet und das Teiljahr 2025 ist in der Numerologie ein neuner Jahr und neun steht immer für den Abschluss eines Zykluses. Neun Abschluss eines Zykluses. Das heißt, ich eingangs gesagt habe, schließe deine eigenen Zyklen ab, sodass im 2026 ein zehner Jahr, weil zwei plus zwei plus sechs zehn, zwei plus zwei plus fünf ist neun. von 9 in die 10 mit 10. der damit der 1 ein neuer Zyklus beginnt, neues Jahr beginnt. Und damit hat die Qualität an sich unterstützt, damit den Prozess des Abschließens, des Loslassens und des Neubeginns. Das ist so wichtig zu realisieren, wenn wir mit unseren inneren Prozessen im Einklang arbeiten mit äußeren Prozessen. des Planeten und des Kosmoses, sind Dinge viel, viel einfacher. Also erst mal Numerologie und schützt uns hier. Ich zähle jetzt ein paar Dinge auf, was hier alles dazu kommt. Zweitens, am 21. Dezember, vielleicht hast du die Episode, hörst du dich später, vielleicht davor, ist die Wintersonnenwende bzw. auf der Südhalbkugel die Sommersonnenwende. Aber ein Punkt, wo auf der Nordhalbkugel und die meisten höheren sind ja wahrscheinlich eben hier, wo Das Licht zurückkehrt. heißt, bis dahin sind die Tage im Kürze geworden. Ab da werden die Tage wieder länger. Es ist also ein Umkehrpunkt, der eine bestimmte Qualität hat. Wo im Grunde, wenn wir bis dahin in die Tiefe gehen, loslassen, in die Dunkelheit gehen, den eigenen Leib gehen, in den Wump gehen, kann dann von diesem Punkt an was Neues entstehen. Das Licht kehrt zurück. Funke, ein Samen kann aufgehen. Das heißt auch zu diesem Punkt oder diese Zeit, es ist so wertvoll, eine Vision zu halten, zu entwickeln und dann die Intention, die Absicht zu setzen, dass diese jetzt in Form treten kann. Das ist die kosmische Kraft hier. Und dieses Wissen, ist nicht neu, das ist so altbekannt, aber durchaus wieder bisschen vergessen. So viele verschiedene Tempelbauten oder Steinkreise basieren genau darauf. Letztes Jahr war ich in Irland gewesen, in Newgrange. Aber es gibt es nur im Ausland, auch. Ich wohne in der Nähe von Leipzig. Und in Golis zum Beispiel gibt es auch einen Kreis, der auf diese bestimmten Punkte ausgerichtet ist. So, was machen diese Punkte? Diese Punkte gehen wir in Newgrange, weil mir das plastischer im Kopf ist. sind in Grunde Steinbauten. Und diese Steinbauten, die stehen auf der Erde und sind so was wie ein Erdanker. Sie sind auch noch auf Kraftorten gebaut, wo quasi bestimmte geomagnetische Kräfte aus der Tiefe der Erde nach oben befördert werden und damit wie ein Pfahl, könnte man sagen, in der Erde sind. Okay? Und dann sind diese ausgerichtet auf die Sonne, auf bestimmte Winkel. Und was dann zur Wintersonnenwende oder Sommersonnenwende passiert oder auch den Tag und Nacht gleichen, ist, dass bestimmter Lichtstrahl in diese Bauten einfällt und damit es zu einer Synchronisierung kommt von der Erde, dem Planeten und, mit Planet meine ich die Erde, und den Kosmos, sprich hier der Sonne. Also es ist wie ein Uhrwerk. Ich habe einen Puls in einem Planeten, den Puls stark der Erde. Und ich habe den Puls, den Rhythmus des Kosmos oder unseres Sonnensystems. Und zu mehreren Zeiten, Zeitpunkten im Jahr, im Jahreskreis, habe ich dieses Einrasten, wo ich bestimmte Wendepunkte habe oder Gleichnisse. Und was diese Tempelbauten nämlich mal so machen, ist das ich eine Synchronisierung dieser Puls Schläge dieser Uhren habe und damit Kosmos Erde oben und unten, Dichte und weiter wieder Synchronisieren und was dann klassisch gemacht hat. Was meine Einladung für jeden ist, als Menschen diese Zyklen insofern zu feiern, dass wir genau zu diesen Zeiten auch diese Verbindung wahrnehmen, dass wir uns tief mit der Erde verbinden, damit auch mit unseren Vorfahren und gleichzeitig mit der Sonne verbinden, mit dem Mond verbinden, mit den Sternen verbinden, mit dem Kosmos verbinden. In dem Moment, wo wir als menschliche Wesen, als bewusste Wesen die Verbindung der Erde tragen, den Körper der Erde und das Bewusstsein des Kosmos haben wir, sind wir quasi die lebendigen Tempel, die für die Synchronisierung sorgen, die Himmel und Erde miteinander verbinden. Wie gesagt, das machen Tempel, aber unser Körper, wir sind diese Tempel, die das machen. Und das, was ich jetzt beschrieben habe, ist nichts Neues. Das ist das, was Äonen, Generationen auf der ganzen Welt immer gemacht haben, an bestimmten Kraftorten Rituale zu verbringen. Und da zu verstehen, es geht nicht nur die Orte, es geht die Menschen, die Körper, die quasi die lebendigen Tempel sind. Und wenn du und wenn wir jetzt zu diesen bestimmten Zeitpunkten in diesen Alignment, diesen Einklang von Erde und Kosmos und wir dazwischen unsere Intention, unsere Vision mit reinbringen, dann haben wir so was wie ein riesiges Nervensystem, was sich rausbildet. Was ich dann spüre, wenn ich damit im Einklang bin, ist, dass einmal mein Körper hat diese zentrale Achse, die Wirbelsäule, die Energiezentren vom Scheitel bis zum Beckenboden bis in die Füße. wo alle unsere Energiezentren übereinander gestapelt sind. Und da entsteht eine zentrale Säule, die pranische Säule oder eine Lichtsäule und unser zentraler Kanal. Und wenn wir jetzt auf der Erde stehen und spüren das weiter nach unten, dann geht diese Säule in die Erde rein bis zum Erdkern. Und wenn wir das weiter nach oben machen, geht die weiter nach oben über den Kopf bis in den Kosmos, in die Sonne, in die Galaxie bis nach oben. Und wir haben diese Verbindung zwischen Kosmos und Erde. und dazwischen unser Körper. Das ist eine Säule. Und wenn wir nun diese Alignments haben, wo Erde und Kosmos im Einklang sind, dann haben wir plötzlich einen riesigen Leiter. Man könnte sagen, wie einen riesigen Blitzableiter, wo Energie zirkulieren kann. Und wenn wir nun in dieses Alignment unsere Intentionen reingeben, dann webe ich in das große kosmische und planetare Netz meine Intentionen mit ein. Und das heißt auch, wir uns klar sind, was wollen wir loslassen? Was wollen wir loslassen und was wollen wir erschaffen und geben das in das Netz rein? Dann ist das quasi wie Manifestation auf Koks, können wir sagen. Faktor 1000, 10.000, keine Ahnung, unendlich viel, viel kraftvoller im Einklang nochmal mit diesen Kräften. Und das ist auch ein Punkt, warum ich mir auch so viele Dinge an sich losgelassen habe, in letzten Monaten, aber gleichzeitig auch bewusst bin, ha, jetzt. zu diesen kosmischen Alignments wird noch mal mehr losgelassen. Was übrigens auch heißt, auch körperlich, mache ich viele Reinigungspraktiken, ich trinke sehr viel Wasser, esse ein bisschen weniger, mache verschiedene Entgiftungssachen, auf körperlicher Ebene viel loszulassen. Und natürlich auf emotionaler und mentaler Ebene, möglichst reiner Leiter zu sein, der möglichst viel Freude und Kreativität, Erquickungen und Frische halten kann und in die Welt bringen kann. wirklich klar sehen kann. Was auch noch am 19. Dezember war, dass das Zentrum unseres Sonnensystems und unserer Sonne sehr in Einklang war, in einem Alignment war mit dem galaktischen Zentrum. Also unser Sonnensystem ist Teil einer Galaxie. Und auch wenn die Galaxie und unser Sonnensystem in einem bestimmten Alignment sind und wir damit dann auch, auch dann habe ich noch mehr Leitung. Und das macht Dinge noch kraftvoller. Wir können natürlich sehr weit ins Detail gehen. Ihr steht alle gerade an ganz unterschiedlichen Punkten. Aber ich sag noch mal, dass unser Bewusstsein letztendlich von den Sternen kommt, von den Sternen kommt, Körper von der Erde kommt. Und deshalb ist in allen Kulturen immer so relevant gewesen, sich mit den Sternen zu verbinden, mit den kosmischen Kräften und mit der Erde, weil wir genau diese Welten halten. den Körper der Erde und das Bewusstsein der Sterne. Ich bin mir vollkommen bewusst, dass ich bei den Dingen, die ich gesagt habe, paar von euch irgendwie entweder voll abgeholt habe und ein paar teilweise verloren habe. Und meine Einladung ist gar nicht, komplett jetzt verstehen zu müssen, eventuell noch mal anzuhören, aber manche Dinge wirken zu lassen. Weil wenn ich ein was gelernt habe, ist es, dass ich hier so samensetze, ein paar Möglichkeiten eröffne. Und wenn du das wirken lässt und beobachtest, wirst du Dinge feststellen. Du wirst Dinge merken, die dir plötzlich aufgehen, die du nächsten Tagen, nächsten Wochen plötzlich siehst sie erlebst wird sie sinne geben auch wenn du sie jetzt noch nicht ganz verstehst und deshalb sage ich manchmal so ein paar Sachen ohne sie jetzt noch viel tiefer da da reinzugehen so das ist noch einmal noch in die energie dieses jahres im sinne von dem chinesischen werden da gucken und im chinesischen kalender ende dieses jahr 2025 mit der ende februar und mit der ende februar ende das jahr der schlange Und das nächste Jahr ist das Jahr des Pferdes oder des Feuerpferdes. Die Schlange, die Schlange ist der Archetyp, die sich häutet, die in die Unterwelt geht, die unsere tiefsten, tiefsten, tiefen Ängste, Scham, Schuld begegnet, loslässt und sich häutet. Und das heißt, der Häutungsvorgang darf ein zentrales Thema sein. Häutungsvorgang darf ein zentrales Thema sein, nicht nur bis jetzt, sondern eben auch noch im Januar. Es ist alles doch ein Häutungsvorgang, der stattfindet. Und je besser wir uns häuten, je mehr wir loslassen, desto nackter, transparenter, intimer, ehrlicher und hingebungsvoller an die Erde, an das Leben, die Enge, die Beziehungen, alles an das Leben sind, desto ... klarer können wir wie ein Pferd nach vorne stören. Weil die Energie des Feuerpferdes dann 2026 wird einerseits das Pferd, die Sensibilität, die ... Sensivität, Sensivität, die Fühligkeit und Empathie des Pferdes und gleichzeitig die kraftvollen Hinterhufen, die Power, die PS, die Pferde stärken, das Pferdes eben sein. Das spüre ich so deutlich, dass gerade viel dran ist, Klarheit zu gewinnen, loszulassen, dann nächstes Jahr, ja, Vepro am März richtig nach vorne zu gehen. Was ich gleichzeitig ganz deutlich spüre, dass Energie im Januar noch nicht dafür da ist, mit Momentum nach vorne zu gehen. Das Pferd startet im Januar noch nicht. Und wenn du letzten Jahre reflektierst, merkst das vielleicht auch. Im Januar ist immer noch tiefster Winter. Es ist immer noch stille. Die Qualität im Januar ist für mich oft einer kristalline Stille. Und das heißt, da bilden sich schon Gedanken ... Ziele, bestimmte Konstrukte, aber Momentum und Bewegung, wirklich in die Blüte, in die Aktion zu gehen, die ist noch nicht da. Und ich glaube, das ist ein großer Grund, warum viele Neujahrsvorwärts so schnell scheitern, weil Leute denken am 1.1. mache ich, mache ich, mache ich. Aber der 1.1. ist der Start des Steuerjahrs im Römischen Reich gewesen und nicht der Kreislauf unseres Planeten, unseres Jahreskreises. Das heißt, meine Einladung, auch im Januar in Stille anzugehen, Klarheit zu gewinnen, zu planen, Pläne zu machen. Aber es noch nicht ob ich Pläne mache, ob Pläne mache, in Klarheit Pläne mache und visioniere und also aufschreibe und Strukturen schaffe. Oder ob ich direkt Momentum, Bewegung und Kraft in diese Strukturen, in diese Pläne leite. Dieses Momentum, diese Kraft, Effet. Der kommt erst Mitte Februar Anfang März. Dann erblühen die Dinge. Wenn wir lernen, diesen Kräften zu arbeiten, werden Dinge so viel leichter, so viel flüssiger. So viel flüssiger. Lass uns in dem Moment mal über Manifestation sprechen. Manifestation heißt, dass ich meine Vision in Form bringe. Dass ich Dinge in Form bringe. Und der Prozess der Manifestation ist, dass wir eine Imagination haben, ein gedankliches Netz haben, also eine klare Idee und Intention haben. Das ist der erste wichtige Schritt. eine klare Idee und Intention. Und die darf so konkret wie möglich sein. Und konkret wie möglich heißt einerseits gedanklich und dann darf sie aber spürbar sein. Sie wir sollen damit Emotionen haben. soll fühlen, schmecken, sehen. Sie soll stimmig sein. Unser ganzer Körper darf diese Vision spüren. So, das ist erst mal die Imagination der Manifestation. Und wenn wir dieses Netz quasi gewoben haben, Stimmigkeit der Idee, so, dann brauchen wir Energie für diese Imagination. Und diese Energie, das ist von uns selber erst mal die Emotionen, die Emotionen, zum Beispiel die Begeisterung und die Freude. Also stell dir vor oder spüre, du stellst dir vor, die Imagination, die Vision, die du hast und dann hauchst du der Idee, diesen Netz, diesen gedanklichen Netz hauchst du Energie ein durch deine Begeisterung, durch dein inneres Feuer. Und dieses innere Feuer bläht dieses Netz aus und daraus kommt etwas in Form. Dieser alchemische Vorgang startet durch Begeisterung, durch Imagination. Nicht durch Emotion, durch Energien bewegen, durch Emotion. Also wir schaffen, wir manifestieren durch Emotion und Imagination. Und gleichzeitig kann Energie ja nicht nur von uns kommen durch unsere Emotionen, durch unsere Begeisterung oder eben auch durch unsere Kraft, direkt unsere Arbeitskraft. Nicht nur von uns, sondern wenn Meistermanifestation heißt, dass wir eben mit den Kräften arbeiten, die mit, die uns sind. Wir weben in unsere Vision, in dieses Netz, was wir, was wir erschaffen, in diese Gedanken, weben wir andere Kräfte ein. Und was heißt das, wenn ich eine Vision habe? Nehmen wir mal meine Vision für 2026, was Arbeit angeht. Das Thema 2026 wird grundlegend Unlock Your Body und Embodying the New Human sein. Embodying the New Human. Ich circle once zurück, was ich in diesem Jahr gemacht habe in der Unlock Your Body Membership war jeden Monat Monatsthemen. Und in diesem Monatsthemen habe ich eine neue Facette. eröffnet unseres Körpers. Diesen Dezember ist es Unlock Your Vision. Also klingt nicht ganz so verkörpert, aber wir gehen dabei in Unlock Your Vision viel durch den Körper. Waren die Monaten davor, bei der Qualität des Feuers, der Transformation im Körper, Thema innere Wässer, der Emotion. Über einen Monat waren wir auch in der Atmung. waren einen Monat im Thema Erdung und Stabilität. Und 2026 werde ich das weiter und tiefer führen und mache jeden Monat eine neue Facette des Menschseins, was es aber auch bedeutet, ein neuer Mensch mit neuen Kapazitäten zu sein. Beispielsweise einen Monat, das Thema das höhere Denken, die Zirbeltrüse, die Zirbeltrüse zu aktivieren oder das Herz, das Herz, die Kapazität des Herzens zu entfalten, was so viele Ebenen hat. Das menschliche Herz, das kosmische Herz und all diese Ebenen zu verweben. Ich will gar nicht zu viel sagen, weil ich es noch gar nicht weiß, sondern ich schaue, welche Themen sich da ergeben. Aber was ist die Verkörperung des neuen Menschens, die sich gerade hier entfaltet? Jedenfalls, Embodying the New Human ist das grundlegende Thema, was ich durch meine Arbeit weben wird. Und die Frage, woran ich gerade eben auch visioniere, ist, wie bringe ich das genau in Form? Welche Formen das eben genau an? Begeisterung von meiner Seite ist endlos da. Meine eine Begeisterung Mega. Ich kann diese Vision mit meiner Energie füllen. Gleichzeitig spüre ich auch, ja, im Januar kommt viel Klarheit, viel Planung. Membership bleibt weiterhin bestehen, gibt es auch im Januar schon. Aber so richtig Momentum, das pushe ich wohl eher im Februar oder März. Weil warum sollte ich Anfang Januar pushen wollen, wenn gar nicht viel Energie da ist? Also viel pushen, vielleicht mache ich da mehr. Webinare oder andere Aktionen oder was auch immer werde ich eher Mitte Februar, Anfang März machen. So und dann, weil dann Planetare Kraft da ist und die Kraft der Jahreszeiten und dann welche Menschen und andere Felder kann ich in meine Netze, meine Vision einweben, die ihre Energie mit einbringen? Also in diese Vision, in diesen Kreis bringe ich ein Fraktal ein. meinen Dingen, was ich mache. Aber welche Fraktale, welche Teile, Teil dieser Vision sein? Wo kann also vielleicht ein Unternehmen sein, was vielleicht Werbung, Finanzen mit reinbringt? Wo kann ein Mensch sein, der Organisation und Marketing macht? Wo kann ein Unternehmer sein, der für mich Unternehmertum irgendwie macht? Ich sage jetzt so verschiedene Sachen. Also wenn ich diese Vision quasi bringe, was für andere Menschen, Unternehmen oder Felder können wollen hier teil sein und sagen wow das ist perfekt perfekte vision ich webe meine energie damit ein weil diese vision ja nicht meine vision ist sondern ist die vision mit der ich in einklang gehe eine viel größere vision zu weben das heißt was ich im grunde mache ist mich zu öffnen meine vision zu öffnen und die felder und die energien in meinen feld zu rufen ⁓ dem mit Leben einzuhauen, Energie einzuhauen, mit dem zu atmen. Und das kann heißen, finanzielle Mittel, Arbeitskraft. Keine Ahnung, Videos, verschiedene Sachen, die da irgendwie reinkommen. vielleicht spürst du diesen Atem so. Und dann werden Dinge eben richtig kraftvoll. So, das Wichtige dabei ist, dass, wenn ich über meine Visionen quasi spreche, ich würde dich fragen, die Vision, ist das nur eine Vision, die für mich nur dienlich ist? Oder ist es eine Vision, die für ein größeres Feld dienlich ist? Weil wenn deine Vision oder meine Mission nur mir selber dient, dann haben keine anderen Kräfte eine Notwendigkeit, mich zu unterstützen. Spüre das nochmal. Wenn meine Mission nur mir selber dient, warum sollten andere Kräfte mich unterstützen wollen? Damit meine ich kosmische Kräfte, andere menschliche Kräfte und nebenher meine ich auch andere, mystische Kräfte, andere Wusstseinsebene, mit denen ich arbeite. In dem Moment aber, wo ich mich mit einer Vision in Einklang bringe, die nicht nur mit mir zu tun hat, wo meine Begeisterung fließt, mein höheres Selbst fließt, die aber einer viel größeren Vision dient. Embodying the new human dient der Vision, immer mehr Menschen quasi in Einklang zu bringen mit ihrer Essenz, um die neue Erde, die neue Welt zu verkörpern. Damit Leute quasi ... ja, mehr in Einklang ... werden wir die Frequenz allgemein anheben, dann das ganze Feld zu stabilisieren. Das ganze Feld zu stabilisieren und ja, gemeinsam diesen Traum zu leben, den wir alle so tief in uns drin tragen. Und das ist eine Vision, die so sehr in Einklang ist mit unserer aller Herzen, mit dem Herzen der Erde, des Kosmoses und unserer Menschen, dass der Support sehr, sehr groß ist, dass viele, viele Menschen, diese Vision sehen, wenn ich sie sichtbar mache. Und das wiederum ist meine Aufgabe, zu lernen, dafür authentisch zu stehen, es zu kommunizieren, Menschen einzuladen, mich dafür zu öffnen, mich nicht zu beschränken, mich nicht zu verstecken, all diese alten Wunden, dazwischen schämen, mich klein zu halten, mich nicht dafür zu zeigen. Dann kommt da ganz viel Energie und dann entsteht was Großes. Und das, ich jetzt gerade gesagt habe, ist so wichtig, weil wenn diese Teile in mir sind, die mich selber klein halten, so die mich nicht transparent werden lassen, dann kann kein anderer mich dafür sehen und auch kein anderer mich dafür unterstützen. Natürlich geht es hier jetzt nicht mich, auch wenn ich gleichzeitig viel weiter realisiere, dass ich hier in diesem Moment Kräfte einlade, was wunderschön ist. Aber vielmehr möchte ich, dass du Deine Prozesse, deine Vision, quasi, reflektierst und schaust, wie sehr sind sie im Einklang. Und bitte musst du jetzt nicht denken, du musst eine Vision haben, die in Einklang mit der Rettung der Welt steht oder so. Weil die hast du auch, wenn deine Vision ist, die beste Mutter oder beste Vater zu sein, die du für dich sein kannst. Weil wenn wir mehr Liebe, mehr Freude, mehr Leichtigkeit in die Welt bringen, gutes Essen, wunderschönes Essen, uns mit Natur kümmern uns die Hasen nebenan kümmern, dann ist das für die Anhebung, die Frequenz der Erde, für die Manifestation der neuen Welt genauso wertvoll, wie, wenn ich sage, die neuen Menschen zu verkörpern. Okay, also es gibt da kein Besser oder Schlechter. Ich spüre, ich weiß, dass wir alle eine Aufgabe haben. Und unsere Aufgabe ist, uns mit dieser Aufgabe in Einklang zu bringen. So. Und einer hat die Aufgabe ... Essen zu machen mit ganz, ganz viel Liebe. Und der nächste hat die Aufgabe, große Vision in die Welt zu bringen, da viele Leute zu berühren. Und das ist kein besser oder schlechter. Es geht nur darum, bringen wir uns im Einklang mit dieser Aufgabe. Und es kann sogar sein, dass vielleicht bei dem einen Menschen die Aufgabe eben genau darin besteht. Die Familie, wundervundervoll mit Liebe zu nähren und zu versorgen. Aber diese Person vielleicht die Idee hat, ich muss ein tolles Unternehmen führen, Projekt vorantreiben und damit, weil die Person denkt, ihre Rettung der Welt würde darum bestehen, das zu tun. Aber ihre Aufgabe eigentlich verfehlt, weil die Aufgabe vielleicht einfach nur ist, für Liebe und in der Familie zu sorgen. Und das ist absolut perfekt so. In dem Sinne. unsere begeisterung unsere tiefe begeisterung was begeistert uns was beseelt uns was lässt uns aufleuchten zeigt uns den weg was unsere aufgabe ist und das wertvollste was wir machen können ist damit in einklang zu kommen damit in frieden zu kommen und dieser vision leben einzuhauen damit zu atmen In diesem Dezember habe ich in Unlocked Vision in insgesamt vier Sessions uns tief reingeführt innerhalb der Membership, wie wir das spüren. Wie wir spüren, was wollen wir loslassen? Was wollen wir abschließen? Was begeistert uns? Was ist für uns stimmig? Wie finden wir das in unserem Körper? Über unseren Atem, über die Gefühle im Bauch, im Becken, über unserem Kopf, das höhere Denken. Wie spüren wir das wirklich? Und wenn du dich nicht angemeldet hast für Unlocked Vision, kannst du auch jetzt noch dich anmelden für Andorke Vision, direkt in die Membership springen und findest dort alle Aufzeichnungen. In der Andorke membership findest du alle Aufzeichnungen aller Monate. Im Grunde ist jeder Monat wie ein Kurs, wie eine Aktivierung für dich, der deine Körperintelligenz, deine Körperweisheit entfaltet, gleichzeitig dein selbst entfaltet. egal, ob du das jetzt im Dezember machst oder zwischen den Jahren oder Anfang Januar, meine Einladung ist, Andorke Vision reinzuspringen. Und selbstverständlich ist auch meine Einladung dann im nächsten Jahr in der Membership monatlich dabei zu sein und mit mir gemeinsam zu erforschen, was bedeutet es, der neue Mensch zu sein bzw. das zu erinnern, was wir eigentlich schon immer wussten. Manchmal, ich weiß noch nicht genau, ob ich es belasse bei den neuen Menschen, embodying den New Human, weil irgendwie geht es auch daran, darum, das zu erinnern, was schon immer war. Aber ohne jetzt in der philosophischen Debatte abzutriften. Das wäre ein langen langes Thema, wie sich Zeit verändert, warum alt und neu sehr interessante Konstrukte sind. Belassen wir es einfach mal dabei. Und ich hoffe, diese Episode hat die Inspiration gegeben. Ich hoffe, Episode hat die Inspiration insofern gegeben, dass Inspiration die Einatmung ist. Hat dir einen Atem gegeben. Ein Atemzug, wo du an einem Punkt gemerkt hast, wow, das begeistert mich. Und wow, das hat mich unterdrückt. Das war eine Form von Unterdrückung, eine alte Wunder, die ich mir noch mal richtig angucken darf, wo ich noch mal richtig tief ausatmen kann und jetzt die Möglichkeit habe, was anders zu machen. Neu zu atmen, neu zu strahlen, neu zu lächeln und ja, den Wandel, den Wandel zu leben. Weil wenn ich eins weiß, ist es, dass die nächsten zwei, drei Jahre Wunder, wundervoll werden, voller Wunder und Für viele Menschen wird es sehr schwierig werden. Ja, im Grunde nicht mit der Energie mitgehen, die ich hier eben mit teile. Weil wir werden so sehr enttäuscht werden. Weil so viele, wenn wir uns mit Schatten identifizieren, mit den Unterdrückungen quasi identifizieren, mit unseren Wunden zu sehr identifizieren, dadurch dass diese Wunden untergehen werden, vergehen werden, dann sorgt das offensichtlich für sehr, viel Leid. Wenn wir uns aber mit unserem, nennen wir es mal, lichtvollen Anteilen identifizieren. Und damit meine ich auch unsere Wunden begegnen, unser Ego abstreifen, unsere Masken abstreifen, nackt, intim und transparent werden, uns wirklich dem Leben und der Liebe öffnen, dem Weg der Liebe folgen, dann heißt das Wunder, dass der Rest abfällt. Und letztendlich ist das genau die Entscheidung. Der Weg der Trennung, der Angst, diese Anteile, diese werden ... Und wenn wir uns damit identifizieren, dann wird auch dieser Teil vergehen. Und das wird sehr, schmerzhaft werden. Wenn wir aber unser Bewusstsein damit identifizieren, mit unserer kindlichen, unschuldigen Essenz, mit dem Weg der Liebe, was unser Herz weiß, was wahr und richtig ist, dann werden wir damit das zum Blühen bringen und werden da aufgehen. Und das ist die Entscheidung, wählen wir Liebe oder wählen wir Angst? Wenn ich sage, wählen wir Liebe oder Angst, heißt das gleichzeitig auch Wenn wir die Angst spüren, die Angst als Wegweise zu sehen, sehen ja, ich begegne der Angst. Ich gehe durch die Angst. Ich gehe der Angst so tief auf den Grund, dass sie sich auflöst, dass sie sich als Illusion auflöst und wir das sehen, was darunter darunter war und stimmig ist. Das wollte jetzt gesagt werden. dem Sinne wünsche ich dir eine wundervundervolle Weihnachtszeit. Link zur Undocker-Vision und zur Undocker-Body-Membership findest du hier in den Show Notes. Alles Liebe, ich bin Tim. Bis zur nächsten Episode.