Mehr als Sport: dein Fitness Podcast

SportSprint - Wieso du für gesunde Knie nicht am Fahrrad vorbei kommst

Tobias Kuhn, Lukas Pollmann Season 1 Episode 36

Send us a text

Wusstest du, dass regelmäßiges Radfahren dein Risiko für Knieschmerzen um 17% senken kann? Erfahrt in unserer neuesten Podcast-Episode, wie eine beeindruckende Studie aus dem Jahr 2024 zeigt, dass Menschen, die ihr Leben lang Rad fahren, gesündere Knie haben. Wir teilen persönliche Geschichten und haben wertvolle Tipps, wie ihr das Radfahren nahtlos in euren Alltag integrieren könnt, sei es draußen an der frischen Luft oder drinnen auf einem Heimtrainer. Diese Episode ist vollgepackt mit inspirierenden Erlebnissen und praktischen Ratschlägen, die euch dazu motivieren werden, das Fahrrad als eure bevorzugte Fortbewegungsmöglichkeit zu nutzen.

Aber das ist noch nicht alles! Wir beleuchten auch, wie Radfahren eine präventive Wirkung gegen Arthrose haben kann – die häufigste Gelenkerkrankung weltweit. Außerdem erfahrt ihr, warum das Tragen eines Helms unerlässlich ist, um euer Verletzungsrisiko zu minimieren. Mit ermutigenden Geschichten und praxisnahen Tipps zeigen wir euch, wie ihr eure Knie und euer allgemeines Wohlbefinden durch Radfahren nachhaltig verbessern könnt. Schaltet ein und lasst euch von den vielen Vorteilen des Radfahrens begeistern!

Takeaways:

  • Regelmäßiges Radfahren kann das Risiko von Knieschmerzen und Arthrose verringern.
  • Radfahren ist eine gelenkschonende Sportart, die sich gut in den Alltag integrieren lässt.
  • Gewichtsreduktion und die Korrektur von Fehlstellungen können ebenfalls helfen, Knieschmerzen vorzubeugen.
  • Radfahren hat positive Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System und fördert einen gesünderen Lebensstil.

Links:

Speaker 2:

Die Angst vor Knieschmerzen und Arthrose steigt mit dem Alter an. Eine aktuelle Studie zeigt, dass es eine Sportart gibt, die diese Beschwerden und Erkrankungen vorbeugen kann. Welche Sportart ist das? Dazu mehr in dieser Sportsprint-Folge Ja, servus Lukas, servus Tobias, wie geht's deinen Knien? So weit, so gut, sehr gut. Das liegt vielleicht daran, dass wir nicht nur laufend unterwegs sind, sondern auch andere Sportarten noch durchführen. Du hast es ja einleitend so schön gesagt wir sind auf der Suche nach einer Sportart, die sehr gelenkschonend ist. Das ist mittlerweile bei dieser Sportart wirklich bekannt, hat sich rumgesprochen, aber wir zeigen euch heute, dass es uns präventiv sogar vor schweren Knieerkrankungen schützen kann. Um welche Sportart geht es? Was würdest du sagen? Ich will jetzt nicht zu viel spoilern. Wahrscheinlich lange Gehörer würden jetzt wieder stillen und sagen jetzt kommen sie wieder mit Krafttraining ums Eck. Aber ich vermute mal, dass es eine Sportart ist mit zwei Rädern. Ja, wir steigen gleich in die Studie ein. Es geht ums Fahrradfahren, eine sehr aktuelle Studie aus diesem Jahr 2024 veröffentlicht 2607 Teilnehmer, die durchschnittlich 64 Jahre alt waren, haben an dieser Studie teilgenommen.

Speaker 2:

Die Teilnehmer sollten Fragebogen zu ihrer körperlichen Aktivität ausführen, speziell über das Radfahren. Das gesamte Leben hinweg wurde dokumentiert. Dafür wurden die in Altersabschnitte eingeteilt. Die sollten also sagen hey, wie viel von welcher Aktivität habt ihr zwischen eurem 12. Und 18. Lebensjahr gemacht, zwischen eurem 19. und 34. Lebensjahr und so weiter?

Speaker 2:

Es kam heraus, tatsächlich mehr als die Hälfte der Probanden hatte eine durchgehende Geschichte des regelmäßigen Radfahrens in ihrem Leben, und Personen, die regelmäßig Radfahren, hatten weniger Knieschmerzen und auch radiologisch zeigte sich ein besserer Zustand der Knie. Je mehr Rad gefahren wurde, umso besser waren die Effekte. Wow, also, das ist ja also erstmal wundert es mich nicht, weil ich kenne einige Leute, die so es gibt ja immer, kennt ja sicher jeder einen, die überall mit dem Rad hinfahren, die da auch bei jedem Wetter fahren, und in der Regel sind das eigentlich Leute, die ich immer als sehr fit wahrnehme, als auch fit im Alter. Übrigens, der Günther, den wir auch schon im Podcast erwähnt haben aus meiner Familie, der mit 70 noch Marathon läuft, der fährt auch viel Fahrrad, scheint bei ihm gewirkt zu haben, und ich finde es eigentlich eine schöne Studie, weil sie auch wirklich eine große Teilnehmerzahl hat. Und ja, auch so diese typische, würde ich mal sagen, zielgruppe bei Knieproblemen Ja, und wir können auch aus der Studie übrigens noch eine sehr interessante Zahl nennen, nämlich 17%, das war das Risiko, um das sich Knieschmerzen verringert hatte, im Vergleich Radfahrer und Nichtradfahrer Also schon eine erhebliche Zahl, wenn man bedenkt, wie viele Leute auch einfach unter Knieschmerzen leiden, absolut.

Speaker 2:

Und ich muss auch aus eigener Erfahrung sagen, ich finde Radfahren was sehr Praktisches, man kann es gut im Alltag unterbringen. Also, ich glaube, da gibt es selten Ausreden, dass man nicht Fahrrad fahren kann, selbst wenn es weite Distanz ist. Dann nimmt man ein E-Bike, würde ich sagen. Auf der anderen Seite kann man es auch schön Indoor machen. Ich mache das immer sehr gerne, und ich finde, man kann beim Radfahren das auch sehr gut so als Entlastungsübung machen.

Speaker 2:

Also gerade wenn ich mal sage, okay, meine Knie fühlen sich jetzt vielleicht fürs Laufen gerade nicht so an, weil ich eine starke Einheit hatte in einem Wettkampf, dann setze ich mich immer ganz gerne aufs Fahrrad. Da kann ich schön die Belastung steuern, und da ist durchaus anstrengend, da kennst du dich ja auch aus mittlerweile. Aber auf der anderen Seite kann man trotzdem dann auch die Beine gerade auch in bewissen Bereichen entlasten, und das finde ich eigentlich sehr schön. Und es ist auch, was gerade im Sommer, wenn das Wetter schön ist, wo man das auch sehr genießen kann, draußen Rad zu fahren, ja, so kannst du beim Radfahren auch sehr extrem belastend sind Spinning, du kannst dich Vollgas abschießen, du kannst lockere Grundlagen-Ausdauereinheiten fahren, und was jetzt eben auch das Thema Knieprävention betrifft, ist es einfach nur wichtig, diese schöne runde Bewegung des Kniegelenks zu haben.

Speaker 2:

Und da spielt es dann eben auch gar nicht so groß die Rolle, in welchem Herzfrequenzbereich ich jetzt unterwegs bin oder ob ich vielleicht sogar mit dem E-Rad unterwegs bin, hauptsache, ich habe eben diese schöne Trittbewegung. Das heißt, ihr braucht kein Hardcore-Carbon-Fahrrad von 15.000 Euro für diese Effekte, da reicht auch das Oma-Fahrrad, was man vielleicht da rumstehen hat. Und da habe ich eine lustige Geschichte mal letztens gehört von einem Profi-Triathleten, der meinte, seine beste Recovery-Übung. Es gibt ja oft, dass man sagt, nach so einem Triathlon soll man nochmal auslaufen, ausradeln, so einen Recovery-Run machen. Und er nimmt dann immer so ein altes Oma-Fahrrad, sagt er, da kann er eh schon nicht schnell fahren. Das hat dann genau die richtige Frequenz für diese Recovery, dass du da schön so im niederschwelligen Herzbereich bist, und dann radelt er da einfach. Vor ein paar Wochen hat er Everesting gemacht. Was ist denn Everesting? Ja, du nimmst dir ein Fahrrad, ein Rennrad und fährst einen Berg so oft hoch und runter, bis du 8800 Höhenmeter hast, die also dem Mount Everest entsprechen, und das ziehst du dann halt am Stück durch. Respekt, heftige Nummer.

Speaker 1:

Gibt es auch virtuell.

Speaker 2:

Also, ich bin ja noch dabei, tobias zu überzeugen, vielleicht auch mal Zwifts auszuprobieren. Ah, ich bin kurz davor.

Speaker 1:

Weil da kann man, es geht auch mit deinem.

Speaker 2:

Fahrrad im Studio, Weil das Schöne ist es gibt ja eben auch dann verschiedene solche Challenges Eben, dass man auch dann den Berg mit der Höhe des Everest fahren muss am Stück, oder man kann es auch über einen Monat verteilt machen. Es gibt da auch so etwas Ähnliches. Alpe d'Huez kennt vielleicht der ein oder andere Fahrradkondesseur Eine der Etappen, wenn es um Höhenmeter geht bei der Tour de France Serpentine Noch und Löcher, viele Höhenmeter. Das kann man da auch virtuell fahren, und es ist natürlich eine coole Challenge. Gibt es auch mittlerweile auf Reddit, so in den Zwift-Gruppen immer so diese Leute, die es einerseits das erste Mal machen und die, die dann sagen ich habe es jetzt geschafft in zwei Stunden, ich habe es geschafft in einer Stunde, sich da richtig zerstören.

Speaker 2:

Aber das Schöne ist, es ist wirklich was? das kann ich auch mit belasteten oder kaputten Gelenken gut machen, weil da eben Fahrräder so hilfreich sind, und das finde ich eigentlich das Schöne, dass man da eben auch zeigen kann, bloß weil ich vielleicht mal eine gewisse Einschränkung habe in einem Teil meines Körpers, heißt das nicht, dass ich nicht auch Sport machen kann und nicht auch Sport mit einer größeren Belastung machen kann, und das, finde ich, ist ja auch was sehr Positives. Es gibt eigentlich immer da auch coole Alternativen wie Radfahren, und das, finde, ich, ist schon mal so, für mich so einer einer der ersten positiven Dinge, die man da auch sehen kann aus dieser Studie. Sehr cool, ich habe mich gerade gefragt, als du noch gesprochen hast mein Gott, wie schaffen wir es jetzt die Kurve wieder zu bekommen Von unserem Abschweifen schon wieder in den Superleistungssport, hin wieder zu der Studie und zu Verletzungen. Respekt, lukas, perfekt hinbekommen. Thema Gelenkserkrankungen Verschleiß an Knien. Wir haben hier wieder eine Stimme von unserem Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, dr Don Felix Rüschek.

Speaker 1:

Die Kniegelenksarthrose ist eine chronisch fortschreitende Verschleißerkrankung, die zu einer Zerstörung von Gelenkknorpel und dadurch auch zur Zerstörung vom Kniegelenk führt. Das kann zu zunehmenden, dauerhaften Schmerzen im Bereich des Knies führen, insbesondere unter Belastung. Und das Problem es gibt noch keine wirklich dauerhafte Lösung, um das zu behandeln, außer einem Kniegelenksersatz, also einem künstlichen Kniegelenk. In Deutschland betrifft das ca ein Viertel aller Menschen über 60 Jahre, also es ist schon eine ziemlich große Nummer. Risikofaktoren für Kniegelenksarthrosenentwicklung sind einmal genetischer Natur, aber auch Fehlstellungen vom Kniegelenk, also X-Beine oder O-Beine, verletzungen, die man mal erlebt hat, also insbesondere Brüche im Kniebereich, kreuzbandtrupturen zum Beispiel auch und Erkrankungen, die die Gelenke betreffen, wie zum Beispiel Rheuma. Zudem ein Faktor, den man gut angreifen kann, sage ich jetzt mal, ist ein zu hohes Körpergewicht mit einem BMI über 25. Ich hoffe, das hat euch so ein bisschen Einblick in die Kniegelenksarthrose gegeben. Bis zum nächsten Mal.

Speaker 2:

Vielen Dank, don Felix. Großer Applaus für dich, don Felix, sehr cool. Vielen Dank für deinen Einschub hier. Sehr cool, vielen Dank für deinen Einschub hier. Wir haben jetzt wieder einiges dazugelernt. Thema Arthrose Also wirklich schon beängstigend finde ich vor allem auch die Tatsache, wie es gerade erklärt hat, dass es bis heute keine andere Behandlungsmöglichkeit gibt, außer dann letztendlich der Gelenksersatz. Und da kenne ich auch leider ein paar Fälle, auch im Bekanntenkreis, wo gerade dieses neue Gelenk dann auch Probleme machen kann, weil es ist schon ein Eingriff, der standardisierter ist, aber wo es durchaus dann Fälle gibt, dass mal was schiefläuft.

Speaker 1:

Das kenne ich leider auch.

Speaker 2:

Da sich was entzündet, hatten wir schon in der Familie, wo man dann andere Schwierigkeiten durchkrie. Ich hatte einen Fall, da hat eine dann acht OPs danach gehabt, weil dann was am Knochen auch mit abgestorben ist durch einen Fehler, und das ist dann was, was halt auch wirklich den Leuten wir hatten das auch in unserer Reisegruppe jetzt in Georgien die dann einfach Probleme kriegen beim Laufen, bei so typischen Übungen, die wir kennen, mal in die Knie gehen, mal mit Treppen gehen, und das Schöne ist, da konnte man dann viel machen noch mit Physios. Also, leute wie wir auch kennen, wie Patrick, der uns ja auch schon hinbekommen hat, können da viel helfen mit Physiotherapie. Man kann da auch dann orthopädisch durchaus Dinge machen. Aber am besten ist es halt, einfach, frühzeitig da präventiv zu sein.

Speaker 2:

Weil wenn ich weiß, ich kann das nicht fixen, ich kann das nicht gut reparieren, oder wenn dann nur mit vielen Problemen, dann wäre meine Empfehlung deswegen, eher zu schauen, was kann ich präventiv machen? Und eins ist da das Radfahren, was wir hatten. Ein anderes Thema ist ja auch gesünderer Lebensstil, das ich vielleicht abnehme, wenn ich da Probleme habe. Und das Dritte, was ich vielleicht auch empfehlen würde, wenn man sagt, man hat so Fehlstellungen da auch mal mit einem Orthopäden oder einem Biomechaniker sich das anschauen, dass ich beispielsweise da auch Tipps bekomme.

Speaker 2:

Wie kann ich das korrigieren? durch richtige Schuhe, durch Einlagen, definitiv hast du gerade schön zusammengefasst. Also, wer erhöhtes Gewicht hat, versuchen, das zu reduzieren, und insgesamt alles, was ich präventiv machen kann, um überhaupt erstmal zu verhindern, dass ich in so eine Situationleißerkrankung wie zum Beispiel beginnende Arthrose habe. Auch da ist Radfahren sehr, sehr gut, um einfach synoviale Flüssigkeit, also Gelenkflüssigkeit zu produzieren, die dann quasi das Gelenk schmiert. Und auch unser Knorpel, der Hührlinie-Gelenkknorpel, der lebt einfach von diesen Be und Entlastungen, der hat keine eigenen Blutgefäße, sehr schlecht versorgt, und wir müssen hier einfach für Bewegung sorgen. Also ganz, ganz großer Appell an alle, dass da Don Felix möglichst wenig Gelenke bei uns einbaut. Ab aufs Radl, würde ich sagen, und ich glaube, das Schöne ist ja auch beim Radfahren. Ich habe da auch schon andere Studien gesehen. Es hilft ja nicht nur in Gelenken, es gibt ja da auch viele Beispiele, es hilft ja dann auch dem Herz-Kreislauf-System sehr.

Speaker 2:

Und was man auch sieht. Da gibt es Studien, dass Leute, die viel Radfahren, auch in der Regel dann mehr an Gewicht verlieren, auch älter werden, weil sie dadurch einen gesünderen Lebensstil haben. Und deswegen, ich kann das jedem auch nur empfehlen, gerade wenn ich mal so Strecken habe zur S-Bahn, sei es zur Arbeit, wo ich vielleicht auch mit dem Auto, mit dem Rad fahren könnte, das dann zu machen. Ich glaube, du, tobi, bist ja auch ein sehr überzeugter Radfahrer. Genau, also, ich fahreke, muss man aussagen sind drei Kilometer, das heißt, von mir zu Hause ins Studio drei Kilometer hin, drei Kilometer zurück, aber die fahre ich jeden Tag bei Wind und Wetter. Also, das muss schon eher glatt aus sein, dass ich dann den Bus nehme.

Speaker 2:

Und ja, seit ich den Fahrradergometer auch bei mir im Studio habe, nutze ich den sehr fleißig, jetzt aktuell noch mehr, weil gerade auch ein Triathlon vor der Haustür steht, für den man ein paar Kilometer sammeln will, und draußen Rennrad eher fast zu wenig, muss ich schon sagen. Da habe ich mich 2017, als ich ein bisschen mehr Triathlons gemacht habe ein bisschen mehr abgestrampelt noch, und jetzt ist halt eher bei mir das Laufen im Fokus. Aber gerade, wenn ich eben so die Studie auch wieder bin ich jetzt jedes Mal mit so einem kleinen Grinsen und Lächeln auf meinem Fahrradergometer, weil ich eben weiß, ich mache nicht nur gerade was sehr, sehr Gutes für mein Herz-Kreislauf-System, sondern tue eben auch meinen Knien was richtig Gutes, absolut. Und ich finde, auch beim Radfahren ist ja das Schöne es hat auch eine sehr große Bandbreite, weil ich sage, ich möchte nicht nur zum Arbeit fahren, ich möchte irgendwas Sportliches machen.

Speaker 2:

Man kann das Rennradfahren machen, es gibt Gravelbikes. Man kann auch wenn man jetzt wirklich sagt, ey, ich will ins Risiko gehen Mountainbiken, da gibt es ja auch diese Trails, da habe ich auch Freunde, die das gerne machen. Das erzähle ich alles an Don Felix.

Speaker 2:

Da müssen wir aufpassen, weil das führt dann her, auch mal zum Nachschub für Don Felix, genau. Aber ich finde, es ist das Schöne, wo ich nur warnen würde wenn man wirklich ins Fahrradfahren geht, es kann teuer werden, weil dann kauft man nicht nur ein Fahrrad, manchmal, vor allem, wenn man Mr Gadget ist wie du Ja, dann kauft man noch Swift, vielleicht für den Winter dann Werkzeug. Also ich bin nicht der Einzige. Frequenzsensoren, wattmesser, das habe ich noch nicht.

Speaker 2:

Ich warte drauf, ich muss mich jetzt bei der Nathalie wahrscheinlich entschuldigen, dass ich dich jetzt hier nicht auf dumme Ideen bringe und du nächste Woche dir einen Watt zählst Also wer.

Speaker 2:

Rennrad fährt, der wird mich verstehen, was ich meine. Aber ich finde, es ist eine sehr schöne Sache. Nutzt es wirklich präventiv. Nicht nur, das Rad kann eigentlich jeder gut einbauen in den Alltag, es kann man auch sehr einfach machen, es ist sehr niederschwellig, man hat viele tolle Effekte davon. Und was wir noch aber als Appell jedem sagen wenn der Rad fährt, fahrt mit Helm, weil noch so toll kann das Radfahren sein, wenn ich dann einen blöden Unfall baue und den Helm nicht aufhatte, dann werdet ihr davon auch nichts haben im Krankenhaus, wenn das Knie gesund ist. Deswegen da unser Appell fahrt mehr Rad, fahrt es mit Helm, und habt vielleicht dann auch das Grinsen im Gesicht, weil ihr damit vielleicht auch einfach eurem Knie was Gutes tut. Take-home-message Arthrose ist die häufigste Gelenkerkrankung weltweit, und gerade die Knie sind sehr häufig betroffen. Positive Nachricht gerade regelmäßiges Radfahren kann das Risiko von Knieschmerzen signifikant verringern. Wunderbar, damit euch eine schöne Zeit, hoffentlich bald auf dem Rad. Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal, ciao, ciao.

People on this episode

Podcasts we love

Check out these other fine podcasts recommended by us, not an algorithm.

The Peter Attia Drive Artwork

The Peter Attia Drive

Peter Attia, MD
BESTZEIT Artwork

BESTZEIT

Philipp Pflieger & Ralf Scholt
FUSSBALL MML Artwork

FUSSBALL MML

Micky Beisenherz, Maik Nöcker, Lucas Vogelsang
The Stronger By Science Podcast Artwork

The Stronger By Science Podcast

StrongerByScience.com
Arnold's Pump Club Artwork

Arnold's Pump Club

Arnold's Pump Club
Huberman Lab Artwork

Huberman Lab

Scicomm Media
The Running Channel Podcast Artwork

The Running Channel Podcast

The Running Channel