
Der Bloom. Podcast - Die Magie der persönlichen Transformation mit Selina Kempf
Der Podcast für persönliches und spirituelles Wachstum, Selbstverwirklichung und Potentialentfaltung.
Der Bloom. Podcast - Die Magie der persönlichen Transformation mit Selina Kempf
013 - Zwischen Kontrolle und Loslassen: Alltagsstress und Persönlichkeitsentwicklung im Fokus
In dieser Episode lade ich wieder Heike Schulz in den Podcast ein, um über die Herausforderungen des Alltags zu sprechen, die oft unerwartet auftauchen – wie z.B. ein kaputter Kühlschrank, der plötzlich den Morgen durcheinanderbringt. Aber es geht um viel mehr als nur kleine Alltagsdramen: Wir tauchen tief in das Thema ein, wie wir das Leben oft zu sehr kontrollieren wollen und dadurch das Vertrauen in den Fluss des Lebens verlieren.
Themen, die wir besprechen:
- Wie man lernt, in herausfordernden Momenten den Fokus auf das Positive zu richten.
- Die Balance zwischen Kontrolle und Vertrauen – Wann ist es Zeit, loszulassen?
- Persönlichkeitsentwicklung im Alltag: Warum das Loslassen oft ein Zeichen von Wachstum ist.
- Heike’s persönliche Erfahrungen mit Stresssituationen und wie sie gelernt hat, sich nicht in Gedankenspiralen zu verlieren.
- Warum es wichtig ist, dem Leben zu vertrauen und wie man dennoch handlungsfähig bleibt.
- Ein Blick hinter die Kulissen des Podcasts und die Bedeutung von Commitment.
Takeaways:
- Energie sinnvoll einsetzen – Wie du in herausfordernden Situationen die Ruhe bewahren kannst.
- Intentionen setzen – Lerne, wie du dich innerlich auf das gewünschte Ergebnis ausrichtest, ohne alles kontrollieren zu müssen.
- Alte Muster erkennen – Erkenne, wie du dich selbst sabotierst und wie du diese Muster durchbrechen kannst.
- Rückmeldungen und Energieaustausch – Warum positives Feedback so wichtig ist und wie es uns stärkt.
Ressourcen & Empfehlungen:
- Dr. Joe Dispenza – www.drjoedispenza.com
- "Welcome all experiences. You never know which one is gong to turn everything on." - Jim Rohn
Deine Zeit aufzublühen!
Bald startet der nächste Online Kurs, der deinem Aufblühen und deiner Transformation gewidmet ist. Vom Träumen endlich ins Tun kommen.
Trage dich in meinen Newsletter ein und verpasse nicht, wenn die Tore sich wieder öffnen: Hier entlang.
Selina Kempf - persönliche Transformation (00:00)
Herzlich willkommen zu einer weiteren Episode des Bluen Podcasts. In dieser Episode habe ich wieder das Vergnügen mit Heike über ganz alltägliche Herausforderungen, Persönlichkeitsentwicklung und das Loslassen von Kontrolle zu sprechen. Sie teilt mit uns eine Anekdote, wie sie ihren Tag startete, inklusive eines kaputten Kühlschranks und wie sie durch ihre persönliche Entwicklung gelernt hat,
anders auf solche Situationen zu reagieren. Wir sprechen über den inneren Kampf zwischen der Notwendigkeit Kontrolle auszuüben und dem Mut, Dinge einfach sein zu lassen. Dieser Austausch ist ein perfektes Beispiel dafür, wie uns die alltäglichen Momente helfen können, weiter auf dem Weg der Transformation zu wachsen. Ein spannendes Gespräch über Alltag, Wachstum und die Kunst, Kontrolle abzugeben.
Ja, herzlich willkommen zurück liebe Heike zum Blum Podcast. Danke dir. Ich freue mich, dass du wieder hier bist und mit mir einfach so eine Plauderrunde machst. Und ich glaube, unsere Plauderrunden sind immer sehr, sehr, soll ich sagen, hilfreich und inspirierend. Und deshalb
plaudern wir heute einfach ein bisschen. Ich bin gespannt. Ja, sehr gut. Wir haben viel zu erzählen. Ja siehst du, wir haben uns auch schon lange nicht mehr wirklich so gehört, wo wir uns intensiv ausgetauscht haben. Also von daher kann alles passieren. Stimmt. Überraschungsei. Aber ja, definitiv. Ja, vielleicht mal so eine ganz allgemeine Frage oder so völlig plump, aber wie war dein Tag heute? Mein Tag war heute
Interessant. Er ist sehr interessant gestartet. Das habe ich im Coaching gelernt. Man sagt dann immer erst mal so interessant, weil das relativ wertfrei ist. Mein Tag war interessant. Ich habe heute morgen mein Frühstück machen wollen und ich habe in den Kühlschrank gegriffen, den Joghurt anzufassen und dann war der richtig warm und ich habe gedacht, okay, irgendwas ist hier jetzt nicht richtig. Na ja, dann hat sich herausgestellt, dass der Kühlschrank wohl seinen Geist aufgegeben hat. Vielleicht sogar im wahrsten Sinne des Wortes. Alles war schon abgetaut.
was im Gefrierfach war. dann war ich aber schon auf der Arbeit und dann haben meine Kollegen gesagt, hast du auch den Stecker rausgezogen von dem Kühlschrank, weil nicht, dass da nachher noch irgendwas passiert wegen, ich habe keine Ahnung, Kurzschluss oder irgendwas Strommäßiges. Und dann bin ich noch schnell wieder zurück gerannt nach Hause, habe den Stecker rausgezogen, bin wieder zurück zur Arbeit. War eine halbe Stunde zu spät, deswegen in der Dienstbesprechung.
und war dann erst mal durchgeschwitzt und aus der Puste. Und ich hab echt so gedacht, okay. Aber ich hab auf dem Weg dahin gedacht, und das ist echt so, ich hab gedacht, Heike, wer weiß, wofür es gut ist, das kannst du jetzt gar nicht wissen. Und ich bekomm jetzt tatsächlich wahrscheinlich einen neuen Kühlschrank, den der Vermieter voraussichtlich sogar bezahlt. Und ich hab versucht, mich auf das Ergebnis auszurichten, das ich haben möchte. Und mich nicht so drin zu verlieren in diesem Gedankenkarussell.
Was ich jetzt wieder alles tun muss und was ich mich jetzt wieder alles kümmern muss. Na ja, weiß ich. Spannend. Also heißt im Prinzip deine erste Reaktion ist nicht unbedingt die gewesen von ja, shit happens, da ist wohl irgendwo so ein Alarmsystem losgegangen in dir. Habe ich das richtig interpretiert?
Äh, ja, doch. Also, erst mal ist es total nervig, ne? Erst mal ist es ja dieser Alltagskram, wenn du weißt, du musst heute pünktlich auf der Arbeit sein. Ich wollte ja auch noch frühstücken in Ruhe auf der Arbeit, dann neun in diese Besprechung reingehen. Dann war ich zu Hause und hab gemerkt, darf ich das hier sagen? Scheiße. Ja, so. Und dann siehst du ja schon so alles wieder an dir vorbeiziehen. Oder ich hab sie dann wieder alles an mir vorbeiziehen, was jetzt als Nächstes wieder kommt. Ich hab gemerkt, das stresst mich immer.
Also diese Gedanken in die Zukunft, was ich dann noch alles tun muss, dabei weiß ich doch in dem Moment gar nicht, ob das überhaupt alles so kommt. Und das merke ich immer wieder, wie schnell mein Gehirn dann weggaloppiert, irgendwelche Szenarien reinspielt, wo ich dann selber denke, Heike, du weißt doch gar nicht, ob es so kommt. Und das bewahrheitet sich dann tatsächlich auch. Und im zweiten Moment habe ich dann gedacht, es gibt ja immer so Zitate von berühmteren Persönlichkeiten.
Du weißt ja, die sammel ich gerne im Kopf. Und es gibt doch diesen Satz, ich weiß nicht, der Wirklichkeit ausgesprochen wird, Jim Rohn oder so was, dieser Business-Typ irgendwie, gesagt hat, welcome all experiences. Ich krieg's auch grad nicht mehr ganz zusammen, aber ich weiß in dem Moment, wo etwas passiert ja gar nicht, wozu mir das am Ende wirklich im positiven Sinne vielleicht auch dient. Mhm. Ja. Also das war erst der zweite Gedanke, ehrlicherweise, ne? Ja.
Aber es ist spannend, weil es ein Beweis dass du auf dem Weg von der Persönlichkeitsentwicklung bist. Das ist das Schwierige, wenn man in die Situation gerät, wo man dem Nichts gerät, die Situation, in gerade ist, man dann so schnell in diese Spirale rein...
rein gerät von ach, scheisse, und das kommt noch, und das kommt noch, und immer ich. Aber die Fähigkeit zu haben, realisieren, hey, stopp, halt, halt, Hier brauche ich eine Interruption, einen Unterbruch, den Fokus neu auszurichten. Das spricht schon sehr für einen Weg, den du bereits gegangen bist. Ja, irgendwie schon.
Ist es dir dann auch gelungen, wenn du gesagt hast, hast diesen Fokus gewechselt auf, ich weiss noch gar nicht, was es vielleicht Gutes bringt oder was es so ist, wie es ist, ist dir das dann gelungen, diese Negativspirale völlig hinter dir zu lassen oder schwingt das wie noch mit? Das ist eine gute Frage. Das sage ich oft.
Ja, aber ich merke das wirklich nur, wenn es eine gute Frage ist. Ich merke immer, ich habe die Tendenz, wenn ich so gefordert bin oder vielleicht manchmal auch überfordert, dann gehen wir ja doch die meisten von uns in irgendwie so eine Art von Funktioniermodus. Und ich glaube, ich merke oft erst dann so am Schluss von etwas, wenn der Tag vielleicht dann wirklich vorbei ist, wenn ich im Bett liege oder so, so wie es mir eigentlich dann vielleicht wirklich geht. Aber jetzt gerade merke ich so, ich habe alles geregelt.
Ich weiß, wann der Vermieter morgen kommt. weiß für morgen, was sein Plan ist. Ich weiß, dass mich das viele von meinen Überstunden kosten wird, weil ich da nicht auf der Arbeit sein kann. Aber gut, damit habe ich mich jetzt abgefunden. Ich habe eigentlich alles so weit geregelt und denke, ich kriege das alles auf die Kette, alles gut. Also sachlich habe ich das alles gut auf dem Schirm und habe das Gefühl, läuft, ist okay.
Aber so ganz, ich weiß nicht, ich glaube ja, Abend, wenn ich im Bett liege, dann kommt vielleicht noch was. Aber jetzt gerade fühle ich mich eigentlich relativ entspannt, weil ich denke, die Welt geht von so einem blöden Kühlschrank nicht unter. Selbst wenn der mir sagen würde, ich komme erst nächste Woche mit dem Kühlschrank, dann denke ich auch so, so what? Ist mir egal. ja. Spannend. Und hast du das Gefühl, ich meine, du warst ja eigentlich auf dem Weg zur Arbeit, musstest nochmals zurück, wenn jetzt du keine Verpflichtung gehabt hättest.
Hättest du vielleicht innerlich anders reagiert? meine, ist alles sehr hypothetisch. Aber ich glaube, du kennst dich ja auch inzwischen relativ gut. Ja. Glaubst dass es einen Unterschied gemacht hätte? Wenn ich jetzt gewusst hätte, ich muss nicht zur Arbeit gehen? Ja. Oder ich hätte keinen Termin sozusagen? Ja, genau. Also wenn keine Erwartung von aussen an dich da gewesen wäre. Das ist auch eine gute Frage. Muss ich wirklich tatsächlich mal so kurz mich reinfühlen, was dann wäre?
Ich glaube, ich wäre genauso genervt gewesen. solche Dinge bedeuten ja immer erst mal Zusatzaufgaben, die man sich dann kümmern muss. Und dann ist ja auch noch immer so diese Frage, gibt es jemanden, an den ich etwas delegieren kann, ja oder nein? Und ich habe dann auch gedacht, so nee, also so wirklich habe ich jetzt niemanden, an den ich was delegieren kann. Aber ich habe ein gutes Netzwerk und ich habe auch direkt ein, zwei Leute angesprochen, mich mal so bisschen informiert, weil du weißt, ich kenne mich mit solchen Sachen nicht so gut aus.
Muss ich das jetzt selber finanzieren? Macht das der Vermieter? Und dann hab ich mich ein bisschen mein Netzwerk gekümmert, hab schon mal ein paar Fragen ins Netzwerk gegeben. Das gibt mir dann auch immer noch ein bisschen Sicherheit und Orientierung und so, Also solche Sachen. Das hätte ich auch gemacht, denke ich, wenn ich jetzt keinen Anschlusstermin gehabt hätte. Oder Termindruck oder irgendwie so was. Ja, ich weiß gar nicht. Nee, glaube, so viel hätte das vielleicht nicht verändert.
Ich würde nicht so verschwitzt sitzen, wie ich hier sitze, weil ich heute schon ordentlich geschwitzt habe, weil ich schon fünfmal die Strecke zur Arbeit hin und zurückgegangen bin. Dafür habe ich aber heute auch, hier positiver Nebeneffekt, meine 10.000 Schritte schon fast voll. Ja, siehst du. Also muss man sich auch mal überlegen. Aber es ist doch wieder, den Fokus zu ändern. Ich habe mir gerade überlegt, dass ich dir zugehört habe. Wir sprechen ja gerade. Ich nehme uns da jetzt ganz bewusst mit rein.
Aber gerade wir in der spirituellen Szene sprechen immer davon, Flow zu sein. Wir wollen, dass das Leben uns die Möglichkeiten bietet. Wenn diese Möglichkeiten oder Situationen, die für uns im ersten Moment nicht ersichtlich sind, reagieren wir gleich. Wir nerven uns, wir denken uns, warum ich, warum schon wieder oder warum heute.
Man weiss ja nicht, wozu gut sein wird. Aber wie schnell wir uns getriggert fühlen, weil wir da Kontrolle loslassen müssen.
Ja, da stelle ich mir jetzt schon die Frage, wo kontrollieren wir das Leben viel zu sehr und geben dem gar nicht die Möglichkeit, Möglichkeiten zu erschaffen, uns weiterbringen. Wobei ich dazu vielleicht noch anmerken möchte, meiner Seite, ich glaube jetzt nicht unbedingt, dass das
Leben für uns Möglichkeiten erschafft, sondern dass wir uns die grundsätzlich erschaffen mit unseren Absichten, unserer Energie und unserem Tun. Und dennoch sehen wir sie nicht oder haben das Gefühl, wir müssen kontrollieren, wie es sein muss oder wie wir zum Resultat kommen müssen. Ja, absolut. Absolut. Ja, es gibt uns ja auch wieder irgendwie so das Gefühl von Kontrolle, Sicherheit, irgendwie wir haben es im Griff.
Wir müssen uns dann der Situation nicht irgendwie aussetzen, hingeben oder dieses Gefühl vielleicht auch mal von Ohnmacht oder sowas aushalten, mal für einen Moment irgendwie. Das ist definitiv so. Und ich glaube, wir kontrollieren das Leben so viel mehr, als es uns das überhaupt bewusst ist. Also das Leben, die Liebe, das ist einfach...
Ja, definitiv. Denkst du, es würde das Leben wirklich einfacher machen, wenn wir Kontrolle loslassen würden? Das ist auch eine gute Frage. Ja, wirklich. Würde es das Leben einfacher machen? Ja, spontan. glaube auf eine Weise ja, weil wir würden ja auch was, also wenn wir das wirklich machen würden.
Denn würden wir auch lernen, mit unvorhersehbarem und so ist das Leben in Wahrheit, glaube ich, einfach ganz anders umzugehen, weil wir hätten gar nicht mehr dieses Gefühl, ich muss da jetzt sofort irgendwie hinterher. Ich muss jetzt sofort wieder alles einfangen und sortieren und und so. Wir hätten das. Vielleicht würden wir mehr Vertrauen darin entwickeln, dass sich auch alles so regelt, auch wenn wir uns da jetzt nicht einabrakern, die Situation irgendwie zu kontrollieren. Das denke ich schon. Wir würden Vertrauen entwickeln. Und das ist ja das, was wir
was, was, das wir uns selbst brauchen, wenn wir eigentlich von vornherein immer direkt so die Zügel in die Hand nehmen. Und ich arbeite wirklich selber auch gerne mit Intentionen. Ich hätte heute Morgen zum Beispiel ja auch sagen können, okay, hier, liebes Universum, mein Kühlschrank ist kaputt. Ich gehe jetzt erst mal auf die Arbeit und vielleicht regelst du da jetzt irgendwas für mich. Keine Ahnung, ich brauche einen neuen Kühlschrank oder bringen mir irgendeinen Menschen. Ich habe keine Ahnung. Also man kann ja auch sich erst mal so
energetisch erst mal ausrichten auf etwas und dann einfach mal gucken, was passiert. Natürlich nur in Situationen, wenn das Haus brennt, dann würde ich das natürlich nicht machen. Ja, definitiv. Wobei, wenn es schon in Vollbrand steckt, kannst du auch nicht mehr viel machen. Aber absolut. Da bin ich absolut deiner Meinung und ich glaube, ist diese Balance, die wir brauchen zwischen
Ich setze jetzt hier in diesem Kontext Kontrolle mit dem Tun überein. Kontrolle bedeutet ja auch, dass wir ganz viel machen und wir sagen, müssen das, das, das, das machen, damit wir das gewünschte Resultat erreichen. Auf der einen Seite braucht es das. Ich glaube, gewisse Art von Kontrolle ist wichtig.
und gleichzeitig die Kunst einfach loszulassen. Für mich ist die Art von Manifestieren, sich zu fühlen, was man gerne hätte, und dafür auch den nötigen Schritt zu gehen und am Ende trotzdem das Resultat und den Weg dahin völlig offen zu lassen. Das ist die Kunst dabei. Und sich darin auch bisschen zu schulen.
Ja, also ich glaube, das ist definitiv ein großer Lernprozess. weil das ist ja, ich muss natürlich wieder an Jodis Spencer denken, wenn du das so sagst, weil das ist ja eigentlich dieses Ding in der Manifestation. So dieses Ich kenne mein Ziel, ich weiß, was ich will und ich lasse das los, wie ich dahin komme zu diesem Ziel. Und vielleicht kann ich das auf viel leichteren Wege erreichen, als wenn ich da direkt eingreife und sage, so ist es richtig und so muss ich es machen. Und ich kümmere mich jetzt auch direkt darum.
sich da wirklich so überraschend zu lassen. hab irgendwie, ich weiß gar nicht, gestern oder so, glaub ich, noch ein Video von so einer Teilnehmerin von Joe Dispenza geguckt. Und es ist immer wieder so erstaunlich, wie das Universum dann quasi arbeitet. Also, dass Dinge sich erfüllen, ohne dass man überhaupt einen Handschlag getan hat. Außer sich mit seinem Fokus darauf auszurichten irgendwie. Das ist super spannend. Ja, es war eine sehr interessante Geschichte auch gestern mit so einer, eigentlich mit einer krebskranken Frau.
die 18 Jahre eine Chemotherapie gemacht hat. die Ärzte haben ihr gesagt, sie müssten das auch für immer weitermachen, für den Rest ihres Lebens. Dann hat sie über diese vielen Retreats und Meditationen, du kennst das ja auch, der Todespenser, hat sie irgendwann die Intention gesetzt in einem dieser Retreats, sie möchte ihre Medikamente absetzen. Sie hat innerlich gefühlt, sie braucht das jetzt nicht mehr. Und dann ist sie dann zum nächsten Termin zu ihrem Onkologen gegangen und dann hat er von sich aus zu ihr gesagt, ja
und so, sie könnte jetzt in den nächsten Wochen ihre Medikamente absetzen und sie hat ihn so angeguckt wie ein Auto, also so. hat sie das auch nochmal so bisschen erklärt. Sie hat die ganz feste Absicht gesetzt und sie musste nichts dafür tun. Das ist einfach passiert. Ja und ich glaube, ist so in diesen Extremsituationen. Ich überlege immer, wo dürfen wir einfach sein? Wir müssen uns einfach nur ausrichten und wo bedarf es unseres Zutun?
Und ich glaube so in Situationen wie in einer
mit einer Krankheit konfrontiert zu sein. Natürlich kann man da schon sehr vieles unterstützen, mit Ernährung, Bewegung, Mindset usw. ich glaube, da dürfen wir uns stark mit dem auseinandersetzen, wer ich was macht mich aus, unser ganzes Energiesystem völlig neu ausrichten. Wir wissen ja auch inzwischen, dass das ganze Energiesystem...
bis auf die Zellebene geht. Das ist dann wieder physisch. Das hat ja dann diesen Einfluss auf unseren Körper. Ja, es ist schon ein interessantes Phänomen. Ja, absolut. Und wir sind auch wieder bei dem Thema, das wir so oft auch schon besprochen haben. ist nicht nur entweder oder, es ist ein Sowohl-als-auch.
sich entsprechend auszurichten, aber eben auch zu tun, auch für sich dann die Veränderungen im Leben vorzunehmen. Ja, genau. Ich weiss, was du meinst. diesen Punkt zu finden, wo braucht es jetzt mein eigenes Zutun und wo braucht es jetzt meine Energie und auch mein Commitment, dass ich sage, ich kümmere mich jetzt darum und ich mache das jetzt und an welchen Punkten kann ich es auch einfach loslassen und das Universum quasi ...
arbeiten lassen sozusagen. Ja, das stimmt. Ja, spannend. Sehr, spannend. kann gerade anders hinsetzen, weil mein Fuß gerade einschläft. Es soll auch bequem bleiben. Selina, ich wollte dich gerade was fragen, nämlich ja, ja, ich wollte dich fragen, weil wie war denn dein Tag heute? Ich wollte sagen, jetzt drehst du den Spieß Bisher war ich so schön im Imbiss.
Im Driver's seat, so quasi, erzähl du mal. Es denn, hast jetzt irgendwas, wo du sagst, da wolltest du, du hast jetzt noch was im Kopf, was du gerade losbleiben wolltest. Aber ich hab grad gedacht, das interessiert doch für viele Zuhörer auch nicht nur, wie mein Tag war, sondern auch, dein Tag war. Und weil vielleicht gab es bei dir heute irgendwas, wo du sagst, so, ja. Ja, ich überleg gerade, wie mein Tag war. Ich bin da immer sehr, was vorbei ist, ist dann vorbei. Also, klingt jetzt so was, würde ich so
Ich kann selten an das erinnern, was ich zum Frühstück hatte. Da bin ich dann einfach wie schon weiter. Ich muss da wirklich jetzt einen von mir kurz überlegen. Mein Tag war eigentlich sehr gemütlich und auch ehrlicherweise ein bisschen faul. Ich wollte eigentlich sehr viel mehr erledigen. Aber ich war heute mal wieder damit konfrontiert, dass
Ich hätte schon seit Längerem eine E-Mail verschicken müssen. Ich weiss, wenn ich diese E-Mail verschicke, hat das einen Ratten-Schwanz, der ausgelöst wird. Dann kommt dann eine Frage zurück, dann muss ich da wieder antworten. Im schlimmsten Fall rufen die mich noch an. Dann muss ich weiter überlegen. Es war schon wieder so völlig ... Nee, will ich nicht. Ich telefoniere einfach nicht gerne. Mach ich nicht gerne.
Tatsächlich habe ich diese E-Mail verschickt. Eigentlich habe ich gestern diese E-Mail verschickt. zwei Personen. Eine Person hat dann netterweise per E-Mail geantwortet und mir die Fragen geschickt, was ich super finde. Das finde ich perfekt. Kann ich erledigen, wann ich möchte. Und zweite Person hat tatsächlich gesagt, können wir uns vielleicht telefonisch noch austauschen? Das war für mich schon so...
Es ist spannend zu sehen, das dem System macht. Das zeigt mir, dass es für mich noch ein Thema das ich anschauen darf. Das nimmt mir jegliche Arbeitsenergie weg. Da bin ich völlig gefangen und denke mir, wann ruft er an? Was will er von mir wissen? Und dann fragt er mich Fragen, die ich nicht beantworten kann. Ganz schlimm. Ganz schlimm. Das ist übelst. Ich finde das wirklich interessant, weil
Solche Sachen hab ich zum Beispiel auch. Also wenn ich weiß, so wie jetzt, mein Vermieter ruft mich noch an oder so was, ne? Also wir haben das jetzt per WhatsApp geklärt, aber es könnte sein, dass wir auch gesagt hätten, so der ruft mich irgendwann an. Dann hab ich das die ganze Zeit im Kopf und es stresst mich, obwohl es ja eigentlich erst passiert nichts Schlimmes, Also so, aber woran liegt das? Woran liegt das? Also ich weiß es, für mich ist es...
Ich habe gerne Zeit, zu reagieren. bin nicht so gut darin, in der Situation drin ... Wie soll ich das sagen? Ich kann gut reagieren, wenn ich das Gefühl habe, wie der andere das gerne möchte. Das zeigt meine Prägung aus der Kindheit. Aber ich habe extrem Mühe, reagieren, einer Art und Weise, wie ich weiss, dass es mir gut tut und wie ich meine Meinung nach aussen vertreten kann.
Die Sprachnachrichten sind mich immer das Beste, weil dann kann ich das abhören, wenn ich Zeit habe und ich kann mir überlegen, was ich antworten möchte. Das Spannende ist auch, ich habe gestern mit einer Kollegin darüber gesprochen und sie ist zuoberst auf der To-do-Liste. Sie hat dass das überhaupt auf eine To-do-Liste schreibst. Ich mache das einfach, wenn ich weiß, E-Mail in fünf Minuten geschrieben hat ich weiß.
Das muss bei mir auf die To-do-Liste. Das ist für mich etwas Grosses, weil ich weiß, dass noch alles kommen wird oder kann. Ja, aber so gehen Menschen unterschiedlich mit diesen Herausforderungen Ja, ja. Und weisst du, manchmal habe ich auch ein schlechtes Gewissen, weil ich wollte schon seit Ewigkeiten meinen Grossvater zum Brunch einladen, weil er hat noch immer nicht meine Fotos von Schottland gesehen und er möchte die so gerne sehen. Und ich habe ihn seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen.
Ich habe ihm dann, so wie ich bin, WhatsApp geschickt. Ich würde dich und deine Partnerin sehr gerne zum Brunch einladen. Das sind die Daten. Sag mir doch, wann es geht. Meine Mama hat schon gesagt, vielleicht solltest du ihn anrufen. Ich glaube, wenn ich mich nicht täusche, bald 90. Ich habe mir gedacht, nein, nein. WhatsApp ist easy. Nach zwei Wochen habe ich mir gedacht, vielleicht müsste ich doch mal anrufen.
Das war so ein innerer Kampf. Das spannende ist, dass er ungefähr gleich ist. Ich möchte ihm das nicht unterstellen. Aber wir beide telefonieren nicht so gerne. Am Ende müssen wir sagen, es war doch recht schön. Das ist doch genau das, was man oft erlebt. Man geht raus aus der Komfortzone und hinterher sagt, es war doch schön oder einfach. Das ist Gedanken.
Ja, Das sind unsere eigenen Geschichten, die wir uns da erzählen. Und so alte Habits auch irgendwie. Aber ich glaube, ist auch wichtig, diese durchbrechen zu können, zu verstehen, warum man sich so verhält, wie man sich verhält, und sich eben zu fragen, ist das denn wirklich wahr, was ich mir da erzähle? Genau.
Ich finde es voll witzig, wenn man sich Transformationscoaching eine neue Geschichte über sich selbst erzählen Sich hinzusetzen und etwas aufzuschreiben zum Thema Telefonieren. Das fand ich voll witzig, Gedanken, dass man das vielleicht doch tun könnte. Absolut. Das ist ja eben genau das. Wenn man den Transformationsprozess das erste Mal durchgeht, dann ist das immer sehr
Allgemein, was geradezu zu Obers liegt, all diese verschiedenen Themen, man in den Lebensbereichen hat. Aber wenn man diesen Prozess verstanden hat und mit diesem lebt, eben diese Transformation, das ist nicht ein Kurs, das ist eine Lebenseinstellung, dann kann man genau auf solche Themen diese Tools anwenden. Das ist schon sehr spannend. Das stimmt. Das ist schöner Satz übrigens.
Transformation ist eine Lebenseinstellung. Ja. Ja. Ja, doch. Müsste ich vielleicht jetzt mal machen mit diesem Telefonieren. Eine neue Geschichte schreiben. Ja, vielleicht. So die Hausaufgaben, die ich meinen Klienten immer abgebe, müsste ich vielleicht mal wieder selbst durchführen. Ich habe heute Morgen eine WhatsApp-Nachricht beim Scrollen gesehen, so eine alte, die hatte ich meiner Cousine geschickt und da habe ich auch nur geschrieben.
Vielleicht sollte ich mal anfangen, eigenen Ratschläge zu befolgen. Es ist immer so viel einfacher, anderen das zu sagen. Dann hängt man manchmal so durch und denkt so, ja, komm. Ja, ja. Aber deshalb ist es so wichtig, dass man Menschen sich herum hat, die einen immer wieder an sich selbst erinnern. Diese Ratschläge, die man nach aussen gibt, dass sie irgendwann den Spiegel hochhalten und sagen, so, Selina, schau mal wieder rein. Genau.
Das stimmt. Das macht ja auch eine gute Freundschaft aus, finde ich. Absolut. Also die Menschen, einem das dann auch sagen können. Das ist so. Ja. Ja. Spannend. Ja. Ja. Also du siehst, so ein simpler Tag für uns beide war doch sehr lehrreich. Definitiv. Ja, doch. Doch. Ich bin auch ein bisschen stolz auf mich heute. Siehst du? Siehst du, aber das darf man auch sein. Ja, übrigens auch wegen dieser Geschichte, du weisst es.
dass wir eigentlich uns schon vor, ich glaube, vor zwei oder drei Wochen, glaube ich, schon verabredet hatten, vielleicht sogar schon länger, für den heutigen Tag, einen Podcast aufzunehmen. Ja. Dann, genau, habe ich vor zwei Stunden die Erinnerungen bekommen von meinem Kalender und habe gedacht, Mist, das ist ja heute, weißte wo, ich habe das irgendwie so, ich hatte das wegen dem ganzen Stress heute gar nicht so richtig auf dem Schirm. Dann habe ich die erst abgesagt und habe gesagt, na, ich muss ja heute noch das und das und das dann machen, die Wohnung noch aufräumen und putzen, damit der Vermieter hier keinen Schlag bekommt, wenn er reinkommt morgen und so. Und dann dachte ich so,
Nee, stopp. Eigentlich bin ich in meinem Kopf schon wieder in diesen Geschichten, in dieser Zukunft, die vielleicht gar nicht passiert. Und jetzt muss ich das so und das so und dann kommt das noch und dann hat es die Auswirkung. Und dann hab ich gedacht, nee, Bullshit. Schöne Schimpfworte heute übrigens wieder. So, ich sag jetzt, ich biete es dir an. Wir machen es heute, wir verkürzen es dann halt irgendwie so vielleicht von der Zeit. Aber ich mach's und ich lass mich jetzt auch nicht.
von diesen unvorher Sehbarkeiten, ist das richtiges Deutsch, in irgendeine andere Richtung treiben. Sondern ich sage, ich mache das jetzt trotzdem. möchte das machen, ich mache das jetzt. Commitment, das haben wieder. Das habe ich bei dir gelernt. Spannend, ja. Ja. Commitment, das ist definitiv so. Dieser Podcast lehrt mich sehr viel Commitment.
Ja, weil ich hier jetzt doch jede Woche eine neue Episode rausgebe. Ich bin noch nicht so gut in der Planung und Vorbereitung, wie ich das gerne hätte. Aber es kommt, es kommt. Aber ich bin unglaublich stolz auf mich, dass wirklich pünktlich am Donnerstag immer eine neue Episode hochgeladen ist. Ich habe gerade heute eine E-Mail bekommen von einer Zuhörerin, die die letzte Episode gehört hat über das Thema Angstattacke.
Die hat sich wirklich die Zeit genommen, unglaublich lange und so schöne E-Mail zu schreiben. Das hat mich so sehr berührt. Ich dachte, siehst du, deshalb lohnt es sich, wenn es nur von einem Menschen berührt. Natürlich möchte ich, dass es mir Menschen berührt, wenn wir ehrlich sind. Trotzdem reicht es, dass sich eine Mensch meldet und sich bedankt und seine Geschichte teilt.
So schön, und es wäre nicht möglich, würde ich nicht dieses Commitment aufzeigen oder an den Tag legen. Wo die Leute sich wirklich einfach auf mich verlassen können, dass dieser Podcast einmal die Woche kommt. Das ist meine Aufgabe, die ich mir mit dem Commitment Das ist sehr schön, Celina. Ja. Ich hoffe, du hast dir auch schon auf die Schulter geklopft. Hast du aber bestimmt auch schon, oder? Ja,
Ja, aber ich finde das wirklich wichtig, weil das eben nicht selbstverständlich ist. Wenn man so in seinem Alltagstrudel da irgendwie so drin ist. Und es gibt ja auch so diese Tage, wo man merkt, ich habe heute eigentlich gar keinen Nerv darauf, auf das, ich eigentlich tun muss, und es dann trotzdem zu machen. dann, wie du es auch sagst, ich finde das wunderschön, wenn man auch nur, man schätzt es manchmal, glaube ich, nicht genug. Aber dieses, also ich kenne es von mir, so dieses, man möchte viel mehr Menschen erreichen, viel größere Menge. Aber dieses eine Menschenleben hast du an diesem Tag verändert.
Dieser eine Mensch hat sich vielleicht gesehen, gefühlt und du hast ihm vielleicht noch ein paar Tipps an die Hand gegeben. Und für den hat es an dem Tag das Leben verändert. Und er erzählt es vielleicht anderen. Weißt du so? Absolut. Das ist toll. Absolut, ja. Und es gibt einen so diesen ... Wie soll ich das sagen? So diesen Purpose oder der Grund, warum man tut, was man tut. Auch wenn das völlig kitschig klingt, aber es ist am Ende ...
Am Ende tue ich es ja nicht, damit man mich sieht oder hört, sondern am Ende geht es mir darum, dass die Menschen wirklich etwas mitbekommen. Das meine ich auch, wirklich, wenn ich das so sage. Und dass es dann wirklich auch irgendwo ankommt, ist schon sehr schön. Man muss dazu auch sagen, das Ego wird natürlich schön gestreichelt, wenn man so eine E-Mail bekommt, das darf man schon auch zugeben. Aber es ist natürlich dann auch wieder ein Antrieb. Wir haben schon oft darüber gesprochen, wie wichtig es man irgendwo ein
eine Rückmeldung hat, dass es nicht nur Energie ist, rausgeht, sondern auch etwas zurückkommt. Das hat es mir heute wieder so schön gezeigt. Es braucht gar nicht viel und es löst ganz viel aus. Es also auch ein Teil meines Tages, der sehr schön war. Ich finde, ist eine sehr schöne Geschichte. Ja, Das finde ich auch. Freut mich auch.
Wenn man so viel Leidenschaft und Arbeit reinlegt wie du, und das machst du ja wirklich, und du bist ja immer dran, du bleibst auch immer dran, dann wünscht man sich auch irgendwann natürlich irgendwo, dass man merkt, es kommt irgendwo an bei Menschen und es löst etwas aus, etwas Positives, es hat einen Mehrwert. Man bekommt das dann gespiegelt, dass man das irgendwo auch ein Stück weit braucht auf eine Weise oder sich wünscht, das verstehe ich Absolut. Ja, Und ich glaube, es ist auch eine Art von diesem Energieaustausch.
Wenn du ein Produkt kaufst oder eine Dienstleistung kaufst, das ein Energieaustausch. dem Sinne. Bei so etwas ist es dann die Rückmeldung. Das war wirklich schön heute. Schön. Das freut mich. Ich möchte eigentlich deine Zeit respektieren. Du hast hier extra nach diesem Podcast reingeschoben heute nach diesem Kühlschrankdebakel.
Deshalb würde ich sagen, dass wir hier einfach mal wieder stoppen und unser Gespräch ein andermal weiterführen oder dann über ein anderes Thema sprechen. Aber ich danke dir, dass du dir diese Zeit genommen hast und dich mit mir hierhin gesetzt hast. Sehr, sehr gerne, Selena. Vielen, vielen Dank für die Einladung. Es hat mich gefreut, wie immer. Ja, ich wünsche dir eine gute Zeit und bis das nächste Mal. Bis zum nächsten Mal, Selina. Bis zum nächsten Mal, ja, siehst du.
Ich hoffe, hat diese Episode mit Heike genauso gut gefallen wie mir und dass du so die eine oder andere Inspiration mitnehmen konntest. Falls dir dieser Podcast gefällt, dann bitte, bitte teil ihn gerne mit Familie, Freunden, Bekannten, Verwandten, damit er so viele Menschen wie möglich erreichen kann. Du kannst ihn auch gerne auf der Plattform deiner Wahl abonnieren. Du kannst ihn gerne bewerten.
kommentieren, Feedback geben, was auch immer, damit wir so einen lebendigen Austausch haben über diesen Podcast und damit die nächsten Folgen auch den Themen angepasst sind, die dich interessieren, die dich weiterbringen in deinem persönlichen Aufblühen und deiner persönlichen Transformation. Schön bist du hier. Bis zum nächsten Mal.