
Der Bloom. Podcast - Die Magie der persönlichen Transformation mit Selina Kempf
Der Podcast für persönliches und spirituelles Wachstum, Selbstverwirklichung und Potentialentfaltung.
Der Bloom. Podcast - Die Magie der persönlichen Transformation mit Selina Kempf
017 - Beziehungen stärken in der hektischen Feiertagszeit – auch die zu dir selbst
Die Feiertage stehen vor der Tür – eine Zeit voller Magie, aber auch voller Herausforderungen. Wie können wir inmitten von Geschenketrubel, Familientreffen und Jahresreflexionen unsere Beziehungen stärken? Und wie schaffen wir es, dabei die wichtigste Beziehung nicht zu vergessen – die zu uns selbst?
In dieser Episode sprechen wir darüber, wie du bewusste Verbindungen knüpfen kannst – mit anderen und mit dir selbst. Du erfährst:
- Warum die Feiertage ein Spiegel für deine innere Balance sind.
- Wie du mit kleinen Gesten Grosses in deinen Beziehungen bewirken kannst.
- Tipps, um Einsamkeit in dieser Zeit zu begegnen und die Beziehung zu dir selbst zu vertiefen.
- Praktische Übungen, um die Feiertage nach deinen Bedürfnissen zu gestalten – ob alleine oder mit anderen.
Ganz gleich, ob du diese Zeit mit vielen Menschen oder allein verbringst: Diese Folge gibt dir Werkzeuge an die Hand, um die Feiertage zu einer wirklich besonderen und erfüllenden Zeit zu machen.
Deine Challenge
Notiere eine konkrete Aktion, die du diese Woche für eine wichtige Beziehung unternehmen möchtest – sei es zu dir selbst oder zu jemand anderem. Es geht nicht um Perfektion, sondern um echte Verbundenheit.
Lass uns verbinden!
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Sie stehen wieder vor der Tür. Die Festtage. Ja, die Feiertage sind magisch, auch eine Achterbahn der Emotionen und dies sehr oft aus ganz unterschiedlichen Gründen. Zum einen kann es natürlich die Vorfreude sein auf die Festtage, auf das Zusammensein mit der Familie, mit lieben Menschen, das Geschenke austauschen, die glitzernden Augen der Kinder.
die schöne Dekoration, wie auch immer. Es kann aber auch verbunden sein mit Stress, mit Angst vor Konflikten oder aber auch Angst vor der Einsamkeit. All das können Herausforderungen sein, uns durch diese Tage begleiten und oftmals ihren Höhepunkt finden zwischen Weihnachten und Neujahr oder eben an Weihnachten selbst. Was diese Tage so ganz stark auszeichnet,
Das Thema Verbindung, Beziehungen. Oftmals werden die Feiertage mit ganz vielen Erwartungen verbunden, ganz vielen Hoffnungen verbunden, was da passieren soll. Und nicht selten hat man das Gefühl, dass da ebenso diese Magie der Weihnacht stattfindet und dass all die Probleme, die da irgendwo unterschwellig da sind, plötzlich
sich in die auflösen, dass man harmonisch vor dem Christbaum sitzt, gemeinsam isst und einen schönen Abend verbringt und sogar schöne Tage miteinander verbringt. Gleichzeitig ist es eben auch die Zeit, wo man Rückschau hält über ein Jahr, das fast zu Ende ist, wo man merkt, was hat funktioniert, was hat nicht funktioniert, wo ist man über sich selbst hinausgewachsen und wo hat man vielleicht auch ein Stück weit versagt.
Man spürt auch und reflektiert ebenso, was einem andere Menschen gegeben hat, welche Begegnungen uns berührt und welche Menschen uns enttäuscht Wenn wir gerade mit diesen Menschen, die wir oftmals Familie nennen, diese Tage verbringen, sind diese auch der grösste Trigger des ganzen Jahres. Menschen, mit denen wir sehr viel Zeit verbringen, haben das grössere Potenzial uns in irgendeiner Art und Weise
zu triggern, einen Auslöser zu drücken, den wir vielleicht auch eine Weile ignorieren und unter den Teppich kehren, der aber dennoch da ist. Und genau mit diesen Menschen verbringen wir dann Ende Jahr, Tage und Stunden, während wir reflektieren und natürlich diese Themen dann auch wieder hochkommen. Und gleichzeitig ist man konfrontiert mit dieser Hoffnung von diesen schönen und harmonischen Feiertagen. Gleichzeitig ist es natürlich auch das Thema von
Beziehung und Verbundenheit mit sich selbst. Nicht selten gibt es Menschen, sich in diesen Tagen sehr einsam fühlen. Nicht nur, weil sie vielleicht ganz alleine sind, sondern vielleicht auch Menschen, die in einer Gemeinschaft mit dabei sind, sich aber darin sehr einsam fühlen. Deshalb möchte ich heute mit euch dieses Thema ein bisschen näher beleuchten.
in dieser hektischen Zeit Beziehungen zu vertiefen. Zu anderen, aber eben auch zu sich selbst. Ich glaube ganz stark, es diese Tage sind, an denen wir am meisten merken, wie stark wir uns von uns selbst entfernt haben. Je mehr Erwartungen wir an Menschen stellen, unser Umfeld, umso mehr haben wir uns selbst verloren. Je mehr wir uns einsam fühlen,
umso stärker haben wir uns von uns selbst entfernt. An diesen Tagen zeigt es uns ganz stark, wo wir mit uns selbst stehen. Die Feiertage sind eine Chance, Beziehungen zu reflektieren, zu stärken. Aber diese Chancen sind auch ein Stück weit begrenzt, weil natürlich unglaublich viel los ist, weil ganz viel
im Kalender steht, man ganz vieles tun möchte und gleichzeitig sich irgendwo erholen möchte, ist die Chance dann irgendwo auch sehr begrenzt. Diese dann aber optimal zu nutzen, das wünsche ich mir für dich und deshalb tauchen wir hier in dieser Episode genau in dieses Thema ein.
Starke Beziehungen sind der Schlüssel zu innerem Glück. Das gilt auch bzw. vor allem für die Beziehung zu dir selbst. Je mehr du in Verbindung bist mit dir selbst, je mehr du dich spürst, je mehr du deine Bedürfnisse erkennst, je mehr du nach diesen Bedürfnissen handelst, umso mehr kannst du für dich eine innere Ruhe erfahren.
Umso mehr bist du in einer balancen, tiefen, inneren Ausgeglichenheit. Da kann es gut sein, dass im Aussen der Sturm tobt, dass unglaublich viel los ist und dich im Inneren nicht wirklich berührt, im Sinne davon, dass es dich nicht aus der Bahn wirft. Wenn du jetzt beginnst, etwas zu tun, dich vorzubereiten auf diese Zeit, kommt und die wirklich magisch und schön sein kann,
Du wirst sie auch geniessen können und sie für dich selbst auch sehr bedeutungsvoll machen. Ich möchte hier jetzt den Fokus auf Beziehungen im Aussen setzen, aber auch auf dich selbst richten. Das Schöne ist ja, was im Aussen gilt, im Innen und was im Innen gilt, gilt auch aussen. Von daher können wir hier mehr oder weniger alles in einem Durchgang anschauen und das gilt für beide Seiten.
Wenn du beginnst, etwas zu verändern, deinem Verhalten, in deiner Wahrnehmung, in deinem Empfinden, hat das eine Auswirkung auf dein Umfeld. Sei mutig, ersten Schritt zu tun. Diese Routinen zu durchbrechen, in diesem Hustle, in diesem Stress, in diesem Ewigen etwas tun zu mit Gedanken an 100 verschiedenen Plätzen zu sein.
ganz bewusst wieder alle Antennen zu dir zurückzuziehen, ganz bewusst in dir selbst anzukommen, dich wahrzunehmen und dann ganz bewusst in Verbindung mit Menschen gehen. Das kann ganz simpel und einfach sein, indem du jemanden fragst, wie fühlst du dich gerade? Nicht wie geht es dir, sondern wie fühlst du dich gerade?
Wie geht es dir gerade? Da kommen diese Standardantworten Danke, geht gut. Wie geht es dir? Das ist völlig normal. Aber da die Frage ein bisschen anders zu stellen, es sehr stark helfen, einen einen Systemunterbruch zu machen, einen Unterbruch in das reinzubringen, was gerade sehr stark auf Automatismus läuft und eine echte Verbindung herzustellen mit einem Menschen.
und sich da, das ist ganz wichtig, aber auch die Zeit zuzunehmen, zuzuhören. Und wie gesagt, was nach aussen wirkt, wirkt auch nach innen. Nimm auch du dir die Zeit, dir selbst diese Frage zu stellen, wie fühle ich mich gerade. Das schafft relativ schnell eine Beziehung zu dir selbst, relativ schnell dieses Gefühl von Verbundenheit. Sich selbst wahrgenommen fühlen.
ist so wichtig, gerade in dieser Zeit. Dann plane ich ganz bewusst Momente und Zeiten ein, die du mit Menschen verbringen möchtest, die dir wichtig sind. Hier ist Betonung darauf, Menschen, die dir wichtig sind. Es ist so viel los in dieser Zeit. Hab da den Mut, Termine zu verschieben, abzusagen.
zu sagen, in diesem Monat treffen wir uns jetzt nicht mehr, sondern wir verschieben das aufs neue Jahr, damit du Zeit und Energie für die Menschen die dir wirklich was bedeuten. Das solltest du genauso Zeit für dich einplanen. Du solltest da eigentlich ziemlich hoch oben auf dieser Liste stehen von Menschen, die dir wichtig sind.
Plane dir vielleicht einmal die Woche eine Stunde ein, du einfach für dich spazieren gehst. Oder wo du meditierst oder in die Sauna gehst, ein Buch liest, dir etwas Leckeres kochst. Bring wieder etwas mehr Qualität in diese Zeit. Komme dir und deinen Bedürfnissen wieder ein Stück näher. Und ich persönlich bin ja auch ein grosser Fan von diesen Random Acts of Kindness. Eine kleine Geste, eine unerwartete kleine Geste,
Beim Nachbarn, Freunden, Familie, völlig unbekannten Menschen. Tu was Gutes. Bring diese Kindness wieder in die Welt. Sei du die Ursache für mehr Freundlichkeit und Liebe in dieser Welt. Es sind wirklich die kleinen, unerwarteten Gesten, die so viel berühren. Das könnte zum Beispiel eine kleine Karte die du jemandem schickst. Handgeschrieben.
Oder den Kaffee, den du bezahlst von Tischnachbarn in einem Kaffee, den du nicht kennst. Oder dass du jemandem hilfst, die vollen Einkaufstaschen nach oben zu tragen. All diese kleinen Dinge helfen so sehr, dass Menschen sich gesehen fühlen. Und du tust da einen grossen Dienst, dieses Gefühl von Einsamkeit in dieser Welt zu reduzieren.
Und vielleicht hast du sogar Zeit zwischen den Festtagen, dich mit Menschen zu treffen, wo du weisst, dass die alleine sind. Ich glaube, hast keine Ahnung, was das bedeutet, wenn diese Tage dann plötzlich für diese Menschen nicht mehr ganz so lange sich anfühlen und sie sich auch in dieser Zeit als Teil von der Gesellschaft fühlen. Und dann aber genauso wichtig, eine kleine Geste für dich selbst. Kauf dir zum Beispiel eine gut riechende
Bodylotion. Geniesst die Zeit von der Selbstfürsorge. Oder kocht hier eben mal wieder etwas Frisches zu Abend. Mach einen Spaziergang durch den Weihnachtsmarkt. Für dich alleine, mit dir alleine. Fühl mal hinein in dieses Gefühl, sich dann in dir breit macht. Ist es Freude? Ist es vielleicht Trauer? Ist es eine Sehnsucht?
Geniesse diese Zeit mit dir selbst. Es muss nichts Grosses sein. Diese kleinen Gesten haben einen grossen Effekt und helfen dir, wieder stark in Verbindung zu gehen. Vielleicht hast du auch die Möglichkeit, diese Feiertage, sobald sie dann auch wirklich da sind, mal ganz anders zu gestalten, dass es für dich weniger Stress bedeutet. Ich kann voller Stolz sagen, dass wir es inzwischen Familie geschafft haben, dass unsere
Weihnachten sehr entspannt sind. Wir haben uns den Druck rausgenommen, etwas spezielles kochen zu müssen oder irgendetwas an Dekorationen machen zu müssen. Wir gehen so stark mit dem, was gerade ist, wie wir gerade Zeit haben und haben den Fokus darauf gelegt, dass es uns am wichtigsten ist, die Zeit miteinander zu verbringen.
Spannenderweise hat man oft Zeit für all das, was einem wichtig ist, für diese Traditionen, für diese Rituale usw. Aber es nimmt einem so viel Druck und Stress raus, wenn man es einfach offen lässt. Einfach nur mit dem Gefühl geht, was möchte ich gerade? Was würde mich gerade glücklich machen? Was möchte ich umsetzen? Welche Tradition möchte ich in diesem Jahr wieder begehen?
Und wo lasse es vielleicht auch mal aus? Ich etwas anderes, ich versuche etwas anderes. Da wird man viel stärker auf das zurückgehen, das, was es eigentlich geht. Und wenn du das Bedürfnis hast, diesen Tagen sehr viel mehr in den Rückzug zu gehen, Zeit mit dir selbst zu verbringen, dann mach es dir möglich. Mach es dir unbedingt möglich.
Wenn du ein Mensch bist, der in dieser Zeit alleine sein wird oder der dieses Gefühl von Einsamkeit während diesen Tagen kennt, dann überlege dir, was wäre für dich, wenn du tatsächlich wirklich ganz alleine bist, diesen Tagen, was wäre ein Wellnessprogramm für dich? Was würde deiner Seele gut tun? Hast du die Möglichkeit, ein paar gute Bücher zu lesen?
hast du die Möglichkeit, dich alleine Spaziergänge zu machen, die Selbstfürsorge. Was sind die Bedürfnisse in diesen Tagen? Wie kannst du diese Bedürfnisse für dich selbst befriedigen? Am Ende kannst du dir vorstellen, dass in dir die kleine Version von dir selbst sitzt, die ein Bedürfnis hat nach Nähe, Umarmung, Liebe, Geborgenheit, Sicherheit. Das kann dir das Umfeld vielleicht in diesen Tagen nicht geben.
Und das ist auch völlig okay. Denn wir müssen lernen, all das uns selbst zu geben. Nicht in die Distanz mit anderen Menschen zu gehen, absolut nicht, aber eben auch solche Zeiten gesund und gut zu überstehen und uns selbst vertrauen zu können, dass wenn irgendwas ist, wenn Krisen da sind, wenn ...
Die äusseren Strukturen vielleicht auch mal zusammenfallen, dass wir uns auf uns selbst verlassen können. Dass wir für uns da sind, dass wir unsere Bedürfnisse erkennen und diesen auch nachgehen. Vielleicht hast du auch Lust in diesen Tagen, die Rauhnächte zu begehen, wo du jeden Tag Rituale durchführen kannst. Schau mal im Internet, irgendwo findest du garantiert eine Anleitung oder sogar eine Live-Gruppe online, die miteinander diese Rituale begehen.
Oder du hast Lust gegen Ende des Jahres einfach mal deine Wohnung auszumisten, das Auto zu putzen, die Garage auszuräuben, den Keller zu sortieren, wie auch immer. Und geh auch weg von diesen Ideen, wie sich diese Tage anfühlen müssen oder sie gestaltet werden müssen. Geh mit dem, was ist, mach das Beste daraus und lerne deine Beziehung zu dir selbst wieder neu kennen.
Also egal, ob du diese Tage alleine oder mit Menschen verbringst, beginne jetzt, ersten kleinen Schritte zu gehen, eine Veränderung in die gewünschte Richtung zu erzeugen. Denke daran, dass die Beziehung zu dir selbst immer die Basis ist für alles. Du kannst sie jederzeit stärken. Deshalb jetzt zum Schluss eine ganz konkrete Aufgabe für dich.
Ich möchte, dass du nach dieser Episode direkt in die Umsetzung gehst. Schreibe eine Sache auf, die du diese Woche für eine wichtige Beziehung tun möchtest. Ob diese Beziehung mit meinem anderen Menschen ist oder mit dir selbst, ist völlig egal. Und denk daran, es geht nicht die Perfektion, sondern das Gefühl der Verbundenheit und der Echtheit.
Und so bin ich mir sicher, diese Tage ganz ganz wundervoll und magisch.