
Next AI Talk with Sophie - Best Practices, AI-Trends and Innovations
Next AI Talk with Sophie - Best Practices, AI-Trends and Innovations
Tauche ein in die Welt der künstlichen Intelligenz mit "Next AI Talk with Sophie". In unserem Podcast erhältst du spannende Einblicke in die neuesten Entwicklungen und Innovationen im Bereich KI, generative KI und Chatbots. Wir diskutieren mit spannenden Persönlichkeiten aktuelle AI-Trends, teilen Best Practices und präsentieren praxisnahe Use Cases, die dir helfen, die Möglichkeiten von KI optimal zu nutzen. Ob du dich für die neuesten Forschungsergebnisse interessierst oder konkrete Anwendungen von AI-Technologien in der Praxis sehen möchtest – "Next AI Talk with Sophie" liefert dir wertvolle Informationen und inspirierende Geschichten aus der AI-Welt.
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*Diese Beschreibung wurde mit SwissGPT erstellet. Der Podcast wird von AlpineAI und CMM360 unterstützt.
Next AI Talk with Sophie - Best Practices, AI-Trends and Innovations
#135 DinBrudi: Die KI-App für deine Aufgabenliste
Input geben - Networking starten!
Künstliche Intelligenz revolutioniert nicht nur wie wir arbeiten, sondern auch wie wir Produkte entwickeln. In dieser faszinierenden Folge tauchen wir ein in die Geschichte einer bemerkenswerten App, die ein alltägliches Problem elegant löst.
Bedo, Senior Produkt Innovation Manager bei Viseca und Founder bei der HMZ craftsmanship GmbH, stellt seine App
"DinBrudi" vor, welche er in seiner Freizeit entwickelt hat. Diese innovative Anwendung läuft während Gesprächen mit und erstellt automatisch To-Do-Listen aller besprochenen Aufgaben - und das Besondere: Sie versteht Schweizerdeutsch! Die bewusst einfach gehaltene App fokussiert sich darauf, eine Sache perfekt zu machen, statt viele Funktionen mittelmäßig anzubieten. Neben der Schweizer Version gibt es mittlerweile auch
„Bru - your todo“, eine internationale Variante, die verschiedene Sprachen erkennt.
Besonders beeindruckend ist der Entwicklungsprozess: Obwohl Bedo selbst kein Programmierer ist, konnte er die App in nur 14 Tagen entwickeln - mit Hilfe von KI-Tools wie claude.ai, Gemini und ChatGPT, die etwa 90% des Codes generierten. Diese demokratisierende Wirkung von KI-Werkzeugen eröffnet völlig neue Möglichkeiten für Nicht-Programmierer, ihre Ideen umzusetzen.
Wir diskutieren auch wichtige Aspekte wie Datenschutz und die Grenzen solcher Anwendungen in sensiblen Bereichen. Zudem gibt Bedo Einblicke in seine zukünftigen Pläne, darunter eine Teams-Version mit Sprecheridentifikation.
Probiert die App aus und entdeckt, wie KI-Tools die Barrieren für App-Entwicklung dramatisch senken können! Habt ihr eigene App-Ideen? Mit den heutigen KI-Werkzeugen könntet auch ihr sie umsetzen - ganz ohne Programmierkenntnisse. https://www.hmz-innovation.com/dinbrudi
Vielen Dank an unsere Starken Podcast-Partner:
AlpineAI ist ein innovatives Schweizer KI-Unternehmen, das sich auf sichere und datenschutzkonforme KI-Lösungen für Unternehmen spezialisiert hat. Ihr Hauptprodukt, SwissGPT, ist eine Schweizer Version von ChatGPT, die höchste Standards beim Daten- und Geheimnisschutz gewährleistet, indem alle Informationen in Schweizer Rechenzentren verarbeitet werden. AlpineAI versteht sich als Innovationskatalysator für die KI-Transformation und arbeitet daran, Unternehmen durch massgeschneiderte KI-Anwendungen und Integrationen in bestehende IT-Systeme effizienter und intelligenter zu machen.
Als Medienpartner mit dabei CMM360.
Und Mr. Vision: Rene Vogel bringt humanoide Robotik dorthin, wo Menschen sind – live, greifbar und faszinierend. Ob für Events, Innovationstage oder interne Formate: Das Erlebnis bleibt hängen, regt zum Nachdenken an und schafft echten Dialog über Technologie und Zukunft.
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Herzlich willkommen zur nächsten Folge von Sophies Next AI Talk, der Podcast, wo es fast immer um künstliche Intelligenz, anwendungen geht, forschungen. Heute wird es um eine App gehen, die sehr einfach ist und auch sehr viel künstliche Intelligenz verwendet. So viel darf ich schon mal sagen, und ich freue mich jetzt schon, dass wir Bedo dabei haben und er sich gleich noch selber kurz vorstellen wird. Bevor er das macht danke an meine Partner Realog, dir und CMM360, die den Podcast ja schon seit Jahren jetzt wirklich unterstützen und dabei sind. Vielen Dank dafür. Und ja, bedo, du hast ein bisschen zwei Hüte auf. Du darfst selber entscheiden, welche Hüte du jetzt alle ausziehen möchtest oder vorstellen möchtest. Und dann werden wir sicherlich über Dine Brudi sprechen. Für die deutschen Zuhörer sage ich es leicht Das heißt im Prinzip dein Bruder, und darum wird es dann gehen. Bin mal gespannt.
Speaker 2:Ja, also ich habe tatsächlich eigentlich zwei Haarhüte an, eigentlich so ein Job, den ich ausfühlen darf als Produktmanager bei der Wiesecker, das ist wirklich eigentlich meine tägliche Arbeit. Was ich aber jetzt auch sonst gemacht habe, auch früher, ist, ich habe immer wieder so Freizeitprojekte Das ist eine Freizeitaktivität, wie andere am Golfspielen gehen, und im Rahmen von diesen Tätigkeiten habe ich die Erke entwickelt, den Brudi auf Schweizerdeutsch oder deinen Bruder, wie du gesagt hast, und eigentlich geht es jetzt eigentlich um diesen Hut, wie ich das gemacht habe, genau.
Speaker 1:Also, wirklich sind diese zwei Räume Gut, ich könnte mir vorstellen, wenn man das so hört, dein Bruder, dann denken jetzt viele an irgendwie so einen digitalen Zwilling oder digitalen Gesprächspartner, den du da entwickelt hast. Ich würde bei meinem Bruder vielleicht an einen digitalen Handwerker denken, weil das immer die Sache ist, wo er mich sehr gut unterstützen kann. Aber das ist es eigentlich gar nicht. Vielleicht kannst du mal kurz sagen, was so die Grundidee der App ist.
Speaker 2:Genau. Also die Grundidee von der App ist wirklich. Es ist eigentlich ein persönliches Problem, das ich damit lösen wollte, und zwar habe ich oft speziell auch in analogen Meetings oder bei Gesprächen. So ist auch die Idee entstanden, an einem zum Morgen mit dem Christoph Zog, der ja der Präsident von Best of Swiss Apps ist, oder kam so die Idee hey, am Ende eines Meetings vergisst man oft, wer was zu erledigen hat, also die Tast zu erledigen hat. Ich versuche, mir das jeweils aufzuschreiben, aber im Gespräch geht das oft dann auch ein bisschen unter, und das ist eigentlich die Grundidee dahinter ein einfacher Assistent, dean Broody, der dir eigentlich zuhört, und das ist auch so. Das kann man auch selber testen. Man kann die einfach laufen lassen, und am Ende eines Gesprächs wird dann eine Auflistung aller To-Dos erstellt, und so vergisst man nichts.
Speaker 1:So kann man hilft einem eigentlich Dean Broody quasi eben nicht zu vergessen das heißt, ich nehme die in brudi, wenn ich jetzt ein gespräch mit ihr habe wir haben wir diese podcast aufnahme, definieren da irgendwelche aufgaben? dann könnte ich den bruder nebenher laufen lassen, und am ende hat sich eine aufgabenliste das korrekt?
Speaker 2:das eigentlich genau das. Der hauptzweck eigentlich, der hat einfach in einem gespräch laufen lassen, man muss auch nichts aktiv machen, sondern das Ziel ist, dass ihr die Mächtigkeit der neuen Sprachmodelle, die verstehen dann den Kontext, und am Schluss kriegst du eine einfache Liste, und die App ist bewusst sehr einfach gehalten, also so eine sogenannte vertikale Integration. Das kann man ja, glaube ich, dann hören, doch zumuten, oder es ist wirklich eine hochspezialisierte App, die etwas einfach sehr gut kann, aber nicht alles. Ein bisschen. Das denke ich.
Speaker 1:Das fände ich schon mal ganz gut, dieses alles also eine Sache sehr gut und nicht alles ein bisschen. Noch kurze Frage zur App, dann können wir auch tiefer in die Umsetzung und künstliche Intelligenz eingehen. Gibt sie die Aufgaben nur für mich oder auch für mein Team, was sozusagen mit im Meeting war?
Speaker 2:Also die App ist aktuell eigentlich nur für dich gedacht. Also es gibt keine Sprecheridentifikation. Das ist im Backlog drin, das war auch ein Feedback von den vielen Kunden, die wir haben. Also das könnte man sich in einer Pro-Version vorstellen, oder. Oder ein großer Bruder würde quasi nicht passen als Name. Das sind wir am Anschauen. da gibt es auch APIs, das habe ich auch mal angeschaut. Also das wäre durchaus ein Vorstellbar, dass man sagt hey, wir machen wie eine Team-Version da draus, aber aktuell ist es dein persönlicher Assistent.
Speaker 1:Okay, und genau jetzt hast du eben gesagt, die LLMs dahinter und was die alles machen. Vielleicht kannst du da mal sagen, was eigentlich das Besondere an den LLMs ist oder sowieso, was vielleicht auch da bei der Umsetzung geholfen hat.
Speaker 2:Also es sind eigentlich also die LRMS ich meine, du bist lange genug dabei und ich auch. Ich mache Conversational Interface auch seit sieben Jahren und das man früher immer wieder so speziell im deutschsprachigen Raum das Problem hatte, haben alle gesagt, dass das eigentlich ein großes Problem ist, das bis jetzt auch niemand richtig in der Schweiz gelöst hatte. Und das war ein Grundbedürfnis, dass die Deutschsprache, die Schweiz hat mit ganz vielen Dialekten, das ist hoch kompliziert eingeht. Aber das ist eigentlich die Idee dahinter, dass man wirklich das jetzt nutzt, weil die Technologie ist jetzt da mit den LLMs und die funktioniert auch extrem gut. Also der Kennungsrat ist extrem hoch. Und das ist eigentlich der Träger, dass man gesagt hat mach wirklich eine spezifische App, die dieses Problem löst.
Speaker 1:Also, dein Fokus ist sogar wirklich noch einmal mehr nicht nur auf Aufgaben, sondern eigentlich auch sogar Aufgaben. Schweizerdeutsch.
Speaker 2:Genau. Also der erste MVP, den wir gemacht haben, ist wirklich Schweizerdeutsch, und ich weiß, ich mache Produktentwicklung schon seit keine Ahnung 20 Jahren oder. Also man hat keine Chance, quasi mit dem Großen in Konkurrenz zu treten. Im Generellen Es ist viel ein besserer, ein besserer Marktschaft hat eine App oder eine Lösung, die sich auf ein Problem und am Anfang auch oft auf einen Markt fokussiert oder Diesen auch besonders gut macht oder Und für mich das war ein ganz bewusster Entscheid aufgrund der Erfahrungen, die ich gemacht habe mit all den Produkten ey Schweizerdeutsch und nur Schweizerdeutsch. Ich hätte auch Italienisch einbauen können und so weiter, aber der Fuchs war ganz klar auf Schweizerdeutsch und dort eigentlich den Markt besetzen, das ist eigentlich die Strategie dahinter den Schweizerdeutschen Markt besetzen mit To-Dos, Und jetzt haben wir aber auch aufgrund von Feedback oder ich habe auch für internationale Kollegen habe ich dann die App nochmal repliziert oder jetzt gibt es auch noch Proo, proo, your To-Do, und das ist im Prinzip die internationale Version, und dort ist quasi, dort wird die Sprache erkannt, auch mit einem persönlichen Assistenten, aber international, und das heißt, wenn du auch Serbisch oder die kleinen Sprachen redest, dann wird die Sprache wieder erkannt.
Speaker 2:Da braucht es ja drei, vier Wörter, um die Sprache zu erkennen, und dann wird quasi die Duolist in der erkannten Sprache erstellt, und das ist quasi dann die internationale Version von Inbrut.
Speaker 1:Schön, dass jemand, der Schweizerdeutsch spricht, die anderen Sprachen als kleinere Sprachen nennt.
Speaker 1:Ich würde sagen, Schweizerdeutsch ist international gesehen schon eine etwas kleinere Sprache, aber gut, lassen wir es mal bei der großen Sprache. Grundsätzlich muss ich sagen, finde ich das wahnsinnig einleuchtend. Auch eine App für eine kleine Anwendung, so simpel, kurz, einfach. Aber dein Bruder spricht dafür, dass er einfach, wirklich so einfach ist, dass man immerhin diese Nutzung nicht immer wieder lernen muss, weil das Komplizierteste ist, wenn die App auf Seite 5 ist und ich mir dann immer wieder durchfusseln muss. Was kann ich eigentlich alles damit machen?
Speaker 2:Genau, und das war auch wieder ein bewusster Entscheid. Ich meine, du kannst dich vielleicht erinnern, am Anfang der Apps oder Die Apps waren am Anfang sehr einfache Apps, weil halt die Möglichkeiten des Betriebs nicht da waren Wurden immer größer, immer mächtiger, immer komplizierter und, wie gesagt, bewusster Entscheid. Wir halten die einfach. Apps hat einen Knopf und der Rest passiert eigentlich im Hintergrund. Genau wegen dem, was du gesagt hast. Oder wenn die Leute diese App sowieso eher vergessen, dann wenn sie das nächste Mal reingehen, dann soll zumindest nicht nochmal die Bedingung erlernt werden müssen.
Speaker 1:Das ist eigentlich das Ziel. Sehr gut, ja, ich könnte mir auch vorstellen, es gibt sehr spezifische Zielgruppen dafür. Jetzt würde ich gerne nochmal ganz kurz dennoch auf das Thema Datenschutz eingehen. Wir haben in den letzten Podcast-Folgen öfter mal die Gesundheitsthemen gehabt. Wenn jetzt hier Ärzte zuhören und sie sich denken okay, ich nehme das mal für so ein Patientengespräch, wie funktioniert das? Oder gibt es da irgendwelche Berücksichtigungen? Oder hast du da einfach gesagt hey Leute, wenn ihr das iPhone nutzt und da WhatsApp drauf habt, dann könnt ihr auch Diene Bruder nutzen.
Speaker 2:Also ich meine, das ist wirklich gut, dass du das ansprichst. Die App ist wirklich für persönliche Nutzung. Ich meine, ich, innerhalb von der Wisek haben auch ganz strikte Anforderungen, was den Datenschutz angeht. Also, ich nutze sie zum Beispiel auch nicht innerhalb vom Unternehmen, sondern eigentlich mehr für private Gespräche oder wenn ich meine Ideen diskutiere mit Freunden beim Kaffee, natürlich vorher auch informieren. Das ist übrigens auch ganz wichtig. Man darf nicht Gespräche aufzeichnen, ohne dass das Gegenüber weiß. Da gibt es ein strafrechtliches Relevant in der Schweiz. Also, es ist wirklich mit Vorsicht zu genießen. Ich würde zum Beispiel den Ärzten nicht anraten, teambrudi zu nutzen. Man kann es nutzen, mal zum Testen, wie gut die Modelle funktionieren.
Speaker 2:Das ist völlig okay. Aber jetzt in einem Gespräch da gibt es ja von Dominik und anderen spezialisierten Unternehmen, die sich wirklich auf diese Nische quasi auch nochmal spezialisiert haben würde ich eher solche Services nutzen. Für das ist die App eigentlich nicht gedacht. Es geht wirklich mehr darum. Das ist ja das. Das hat eigentlich zwei Aspekte. Das eine ist quasi die Nützlichkeit, also es ist ein praktisches Werkzeug. Aber das andere, was die Leute auch immer wieder fasziniert, ist, wie gut das Schweizerdeutsch verstanden wird.
Speaker 1:Und wenn man das mal ausprobieren möchte.
Speaker 2:Die App kostet einen Franken. Kann man das mal?
Speaker 1:Okay, Ich muss ein bisschen schmunzeln dabei, weil mein Bruder gehört wirklich zu denen, die sich gerne mal nebenbei, wenn man mit ihm redet, irgendwas aufschreiben. Ah, warte, da muss ich mir noch das aufschreiben umgesetzt. die ist im App Store sogar. Das soll, glaube ich, vor allen Dingen gerade bei Apple nicht ganz so einfach sein. Wie geht es denn?
Speaker 2:jetzt weiter.
Speaker 1:Beziehungsweise. Du sagst, du hast ein paar Nutzerfeedbacks bekommen. Du hast auch schon gesagt, es gibt irgendwie einen Backlog an Funktionen. Wie möchtest du das denn weiter treiben? Bleibt das irgendwie dein Hobby? Soll das größer werden? ich kann dazu noch ein bisschen was sagen also vielleicht nicht ganz kurz.
Speaker 2:das ein bisschen das faszinierende, dass die app, wie sie funktioniert, also die sprache kennen und so weiter, so wirklich. aber was ist auch sehr spannend? ich habe die app, und es war vorher nicht möglich. Ich bin Product Manager, mich interessieren Produkte, ich habe ganz viele Ideen, aber was ich nie konnte, ist entwickeln, und die App ist ein Solo-Projekt. Also ich habe in der App die Logos drin, generative AI, der Code drin habe ich zu 90% mit Cloud AI entwickelt. Das Einzige, was ich gemacht habe, ist im Prinzip die Entwicklungsumgebung bedient, und am Anfang hatte ich dort auch Herausforderungen mit Code Reviews und so weiter und so weiter. Das war eigentlich die Hauptchallenge. aber auch die App selber ist eigentlich zu 90 Prozent AI generiert. Also ich konnte das alleine machen.
Speaker 2:Ich habe mich zwei Wochen lang über Weihnachten, neujahr, während meiner Ferien eingeschlossen und habe die App mit 14 Studierendentage entwickelt, wirklich von der Idee Idee gab es schon zwei, drei Monate vorher, aber dann mich hingesetzt und dann erste Prototypen entwickelt, getestet, und nach zwei Wochen hatte ich die App im Store veröffentlicht gehabt. Und das ist vorher, vor zwei Jahren oder sogar vor einem Jahr nicht möglich. Jemand, der nicht entwickeln konnte, hatte nicht die Gelegenheit, eine App in App Store zu entwickeln.
Speaker 2:Und das ist das, was auch sehr faszinierend ist. Also, wir sind wirklich in einer neuen Zeit, bei welchen solche Anwendungen solo entwickelt werden können. Das ist so ein bisschen der punkt zum entwicklungsprozess, und in der zukunft das habe ich ganz viele ideen, ob man das, ob man dann davon dann leben kann, das nachher noch mal ganz andere herausforderungen. also heute ist es wirklich einfach ein hobby. ich sammle feedback. für mich ist es, gibt es auch eine Wechselwirkung. Also, ich befasse mich auch beruflich natürlich mit diesen Themen. Das heißt, alles, was ich dort lernen kann in meiner Freizeit, kann ich auch im Unternehmen anwenden.
Speaker 2:Wir haben gerade eine neue Initiative bei der Wiesecke gestartet, eine AI-at-Wiesecke-Initiative. Also das ist für mich eigentlich auch ein Lernobjekt, um quasi besser auch die Wiesecker bei ihren Initiativen zu unterstützen, und das ist eigentlich der aktuelle Start. Wie sich dann das weiterentwickelt, wird man sehen Und von Produktroadmaps. das ist auch das, was ich immer wieder als Feedback höre. was man sich natürlich auch gut vorstellen kann, ist, dass man eines Tages mal eine Teams-Version macht. Das ist auch eine Herausforderung in der Schweiz. Wir haben ganz viele Online-Calls, das ist sicher auch etwas, das jemand schauen will, und plus eine Android-Version, das ist auch ein häufiger Rutsch.
Speaker 1:Das finde ich jetzt noch einen sehr spannenden Aspekt. Lass uns das, noch bevor die Podcast-Folge zu Ende geht, kurz diskutieren. Das Thema entwickeln mit KI, das habe ich nämlich schon häufiger gehört. Was würdest du jemandem empfehlen, der sich jetzt denkt cool, das habe ich jetzt auch gehört, jetzt kann ich endlich meine App entwickeln? Gibt es irgendwelche Seiten, gibt es irgendwelche Plattformen, gibt es irgendwelche Blogs, irgendwelche Tutorials, wo du sagen würdest hey, schau dir das am Anfang nochmal an? oder soll ich einfach direkt ChatGPT fragen?
Speaker 2:Also, ich würde ich habe es mit Clodai gemacht, man kann auch mit Chachadier anfangen. Es gibt Lovable heißt glaube ich die eine spezialisierte Plattform. Also ich würde wirklich anderes Beispiel sagen Ich hatte zu Hause einen Velocomputer, quasi der Spinning-Computer. Dann war ich am Morgen joggen, und dann sind mir ein, zwei Ideen in den Sinn gekommen.
Speaker 2:Ich habe mich am Nachmittag hingesetzt mit all dem Wissen, was ich jetzt habe, mit der Rudy-App, und habe innerhalb von zwei, drei Stunden ein Prototyp entwickelt inklusive Bluetooth-Connection, drei schon ein Prototypen entwickelt, inklusive Bluetooth-Connection, inklusive Imports und alles. Also wirklich alles da. Und ich würde es auch vermeiden, irgendwo groß Blogs zu lesen, in Anführungszeichen und Schlusszeichen, sondern das kann man natürlich Schritt für Schritt, kann man eine Konversation führen mit Cloud AI, sich das erklären lassen, auch die Sachen, die man nicht weiß. Dann wird man wirklich angeleitet, und so lernt man dann auch. das ist ja ein Feedback-Loop, oder man fragt etwas, versteht etwas nicht, kann wieder zurückfragen und so weiter, und so habe ich das auch gelernt. Oder Ich habe ein gewisses Grundwissen, wie generell die Entwicklung funktioniert, aber wirklich dann in den Details drin. Das habe ich alles erarbeitet mit Cloud AI.
Speaker 1:Sehr spannend. Das wäre für mich jetzt der Grund, dass ich noch Cloud AI Pro Abo abschließen muss. Ich überlege es mir mal, auf jeden Fall. Vielen, vielen Dank. Die App habe ich übrigens schon, und ich muss sagen, es war eine super spannende, interessante Folge mit dir. Total hands-on Hat Freude gemacht, wird auch wieder Freude machen. Ich bin gespannt, was als nächstes kommt, ob wir über die Teams-Version diskutieren oder über die WhatsApp-Integration, die ich viel spannender finde. Ich glaube, die meisten Zuhörer wissen, dass ich großer WhatsApp-Fan bin. Ich gebe dir gleich das allerletzte Wort, aber ich möchte mich kurz bei meinen Zuhörern bedanken. Ich möchte mich sowieso natürlich bei dir bedanken und bei meinen Podcast-Partnern FIA, realog und CMM360. Und ja, bedo, jetzt hast du das allerletzte Wort. Du darfst.
Speaker 2:Also laut der App runter, probiert es mal aus. Wir haben noch einen Einführungspreis. Ich bin ganz, ganz willkommen beim Feedback. Ich meine diese WhatsApp-Integration, gerade wenn das das ist mir ehrlich gesagt nicht in die Sinne gekommen, aber vielleicht spannender als diese Integration. Also, wenn deine Zuhörer solche Feedbacks haben, sehr, sehr gerne immer her damit. Linkedin bin ich vernetzt, connect, und das ist auch nie ein Problem, und wenn ich etwas helfen kann, falls mal jemand Unterstützung braucht, um mal zu starten, einfach Bescheid sagen, auch für das bin ich da. Das war's.
Speaker 1:Perfekt, vielen Dank. Dann würde ich euch alle bitten schickt ihm das WhatsApp-Feedback oder wünscht euch WhatsApp, dann haben wir das schnell. Und dann bis zum nächsten Mal, Ciao zusammen.