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Spirituelles Bücherregal Ep 18: Wie können die Lernergebnisse verbessert werden ?

飛利浦 Phillip

Hallo zusammen! Wie war eure letzte Woche? Hoffentlich gut! Heute geht’s um etwas, das wir alle vom ersten Tag an machen: Lernen. Als Babys lernen wir essen und trinken, um zu überleben, aus Neugier die Welt erkunden und unsere Eltern nachmachen. Als Kinder lernen wir, wie man Anerkennung bekommt – vor allem von Lehrern. Als Teenager träumen wir groß und lernen, uns selbst zu verwirklichen, aber auch mit Prüfungsstress umzugehen. Als Erwachsene lernen wir im Job, uns an neue Herausforderungen anzupassen, und nach der Rente, wie wir fit und gesund bleiben. Egal, ob wir’s merken oder nicht: Wir lernen immer. Lernen heißt nicht nur, ein Buch zu lesen – das Leben selbst ist eine Schule.

Aber was treibt uns an, von Geburt an zu lernen? Ich glaub, es ist eine Mischung aus Überlebensinstinkt, Neugier, Einfluss von anderen, dem Wunsch nach Selbstverwirklichung und manchmal auch Belohnungen von außen. Diese Dinge ändern sich vom Babyalter bis ins hohe Alter, aber der Kern bleibt: Lernen macht unser Leben besser und sinnvoller.

Der Psychologe Albert Bandura hat was Cooles dazu gesagt: Selbstwirksamkeit. Das ist der Glaube daran, dass du eine Aufgabe oder ein Ziel rocken kannst. Wenn du viel Selbstwirksamkeit hast, glaubst du an dich und hältst auch bei Problemen durch. Ist sie niedrig, weichst du Herausforderungen aus oder gibst vorher auf. Im Gehirn sorgt Dopamin bei jedem Fortschritt für Motivation, und der Hippocampus speichert, was du gelernt hast. Das Beste? Selbstwirksamkeit ist nicht angeboren – wir können sie steigern, indem wir kleine Erfolge sammeln, von Erfolgreichen lernen, Ermutigung annehmen, jeden Tag ein bisschen besser werden und Schwierigkeiten als Chancen sehen.

Falls ihr wie ich wissen wollt, wie man effektiver lernen kann, bleibt dran – in dieser Folge gibt’s ein paar gute Tipps!

Lernen ist nicht nur Wissen anhäufen – es macht dein Leben leichter und kann die Welt verändern. Viele Wissenschaftler, Erfinder und Denker haben durch ständiges Lernen Großes erreicht. Nehmt Momofuku Ando, den Gründer von Nissin in Japan. Nach dem Krieg, in armen Zeiten, hat er erforscht, wie man Essen haltbar macht. Mit über 50 hat er noch an Instant-Nudeln getüftelt – immer wieder probiert, immer weiter gelernt – und am Ende die Esskultur weltweit verändert.

Jetzt schauen wir uns ein tolles Buch an: Learning How to Learn von Barbara Oakley und Terrence Sejnowski. Es basiert auf einem Online-Kurs mit über einer Million Teilnehmern, gefeiert von der New York Times und dem Wall Street Journal. Wir haben es gelesen, mit eigenen Erfahrungen gemischt und fünf Tipps für besseres Lernen rausgepickt:

1.Fokus und Entspannung abwechseln 

2.Mit Pausen zum Erfolg 

3.Konzentriert arbeiten, schlau pausieren 

4.Verstehen und Merken verbinden 

5.Hindernisse überwinden, entspannt bleiben Manche denken: „Ich bin schlecht in Mathe.“ Aber im Buch wird ein Schüler erwähnt, der mit Pausenlernen und Selbsttests besser wurde. Es liegt nicht am Talent, sondern an der Methode. Formeln nicht auswendig lernen, sondern ableiten. „Ich kann das nicht“ kommt oft von falschen Ansätzen früher. Misch verschiedene Themen statt nur eines – das macht dich flexibler. Dein Gehirn sucht Muster und versteht tiefer. 

Wow, schon das Ende unserer Folge! Habt ihr was mitgenommen? Übt die fünf Tipps: Fokus und Entspannung abwechseln, mit Pausen lernen, schlau pausieren, Verstehen mit Merken verbinden, Hindernisse entspannt nehmen. Wenn euch der Podcast gefällt, abonniert ihn und teilt ihn mit anderen! Ich wünsch euch, dass ihr ab heute bewusster lernt – für bessere Ergebnisse und ein reicheres Leben. Bleibt friedlich und fröhlich – bis nächstes Mal!